Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Die kleinen Teufel und wie ihre Geschichte begann

von littlepanimausi

@Artorius Rex: Cool dass ich dich als Leser gewonnen hab. Desto mehr Kritiker ich hab desto besser ;) Hoffe es gefällt dir, Jetzt gehts nämlich los!
@Alyssa795: LOL; ja ich hab auch sonst ne ziemlich schräge Namenswahl :D aber es macht spaß und sowas bleibt im Hirn oder? Egal, Charlie Jane Austin darfst du vorerst einmal vergessen. In meiner Geschichte werden hauptsächlich europäische Namen vorkommen, spielt ja in Hogwarts, was bekanntermaßen auf der großen Insel liegt ;)
@all: und jetzt wünsch ich euch viel spaß und hoffe noch ein paar mehr Leser zu gewinnen, ihr könnt übrigens auch gern in meinen forumsthread schreiben!
___________________________________________________________

Ein junges Mädchen blinzelte in die Sonne, zarte 11 Jahre war sie alt. Sie sah auf die Uhr an ihrem Handgelenk, ihre Eltern hatten sie mit Muggeltechnologie aufgezogen, so wie es neuerdings in vielen Zaubererfamilien Mode geworden war. Sie rümpfte die Nase, sie hatte ein süßes Gesicht, zarte Züge, blaue Äuglein, braune Haare mit rosa Lippen. Sie hatte kleine Zöpfchen, die sich im Wind hin und her wiegten. Sie lehnte gerade an einen Zaun vor einem unscheinbaren kleinen Haus und sah wieder ungeduldig auf die Uhr.
„Warum stehst du hier draußen, komm doch rein!“, sagte ein schlanker Mann mit dunklem Haar, er brachte gerade den Müll heraus, indem er ihn vor sich her schweben lies.
„Ich warte auf Mr. Adrian James Potter und Mr. Jerome Sirius Black mit denen ich hier verabredet war vor…“ sie sah auf die Uhr und verzog wieder das Gesicht
„…vor einer halben Stunde!“ Der Mann lächelte wissend und antwortete:
„Sie sind im Zimmer von Adrian und spielen ‚Snape explodiert’.“
„Sie zocken? Ohne mich? Na warte! Danke Onkel Harry.“, sagte sie und wollte gerade ins Haus huschen, als er sie am Arm festhielt. Er lächelte sie an:
„Sierra, sei nicht zu hart zu ihnen.“, meinte er grinsend und sie antwortete aufgebracht:
„Ich werde kein Stück von ihnen übrig lassen, diese kleinen Verräter!“ und rannte die Treppen hoch ins Zimmer.
„Hallo Tante Ginny!“, rief sie beim vorbeirennen und Ginny beugte sich nach hinten, um aus der Küchentür heraus zu sehen.
„Hallo Sierra!“, antwortete sie obwohl sie das Mädchen nicht mehr sah, stattdessen trat ihr Mann in ihr Blickfeld.
„Es wird sehr leise hier sein wenn sie weg sind.“, sagte sie mit einem traurigen Lächeln auf den Lippen.
„Mach dir keine Sorgen, sie gehen nach Hogwarts, wenn unsere kleinen Teufel weg sind wird sicher auch Susan etwas lauter.“, entgegnete er grinsend, während er sich an die Tür lehnte.
Eigentlich hatten sie nur zwei Kinder Adrian und Susan. Aber Harry, Ginny und die Eltern der anderen Beiden sahen sich genauso als Eltern der „kleinen Teufel“ wie es die anderen waren.
Die kleinen Teufel, das waren Sierra, Adrian und Jerome. Sierra das einzige Kind von Hermine und Ron, Adrian Harry’ s Erstgeborener und das Einzelkind der Familie Black, Jerome. Sierra’ s Leiblicher Vater, dessen Nachnamen sie hat, Smith, verstarb an einer Muggelkrankheit. Ron tröstete seine Freundin darüber hinweg und sie heirateten nach einigen Jahren. Sierra lernte ihren richtigen Vater nie kennen, doch Ron nannte sie trotzdem „Onkel“. Sie sagte immer sie habe nicht nur einen Vater, sondern drei. Ron, Harry und Sirius.
Plötzlich klopfte es wild an der Tür, Harry öffnete mit hochgezogenen Augenbrauen und sofort trat wieder ein Grinsen auf sein Gesicht. Es war Angéline, die zornesrot in seiner Tür stand, die Arme in die Hüften gestemmt, schrie sie:
„Jerome Sirius Black! Komm sofort hier her!“ Nachdem einige Sekunden vergangen waren, es jedoch immer noch still war und kein kleiner Junge schuldbewusst mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf erschien, betrat sie das Haus der Potters.
„Dieser Junge ist unmöglich, ich habe ihm gestern gesagt er soll packen, aber nein der Herr muss sich ja mit seiner Bande herumtreiben. Dann habe ich ihm gesagt er soll aufräumen, aber nein er muss ja wieder verschwinden! Außerdem sollte er mir bei der Hausarbeit helfen und wir wollten noch in die Winkelgasse. Dieser Bengel ist genauso wie sein Vater!“, schimpfte sie während Harry sie ins Wohnzimmer auf sein Sofa bugsierte.
„Ich bringe ihn dir Angéline, trink erst etwas Wasser und beruhige dich.“ Sirius’ Frau hatte ein außerordentliches Temperament und musste erst etwas beruhigt werden. Harry beschwor ein Glas Wasser herbei, gab es der Dame vor ihm und verschwand dann nach oben ins Zimmer seines Sohnes.

„Adrian?“, fragte er vorsichtig, denn er stand inmitten von einem Chaos und sah, dass eine wütende, schnaufende Sierra mit einem Kissen in der Hand, bereit es auf den Nächstbesten zu feuern der ihr in die Quere kam, dastand. Harry lächelte, Adrian kroch unter einem Schreibtisch hervor und lächelte vorsichtig, schon hatte er ein Kissen im Gesicht. Unbeirrt davon fragte ihn sein Vater:
„Adrian, wo ist Jerome?“
„Ich glaube er versteckt sich unter dem Bett…“ bei diesen Worten kroch ein kleiner Junge aus seinem Versteck hervor und stellte sich schnell hinter Harry.
„Onkel Harry beschütz mich vor dieser Verrückten!“, bettelte er und Sierra’ s Blick wurde wieder wütend.
„Adrian, Sierra, ihr räumt auf!“
„Und was ist mit Jerome?“, beschwerte sich Sierra sofort.
„Ihn erwartet Schlimmeres…“, antwortete Harry grinsend und schob den Jungen vor sich ins Erdgeschoss wo seine Mutter, so wütend wie ein Drache, auf ihn wartete.

„Hier ist der Schlingel.“, sagte Harry, und Jerome weitete beim Anblick seiner Mutter schockiert die Augen und versteckte sich sofort wieder hinter Harry.
„Onkel Harry! Bitte, bitte lass mich mit ihr nicht allein, das würde ich nicht überleben, sie wird mich häuten und als Zaubertrankzutat benutzen!“, jammerte er.
Angéline stand auf, mit einem Gesichtsausdruck der nichts Gutes verhieß und fasste hinter Harry, sie zog ihren Sohn an dessen Ohr hervor.
„Du, junger Mann, kommst jetzt sofort mit!“, zischte sie und zog den jammernden und fluchenden Jungen hinter sich her nach draußen.

„Was für ein Tag, gleich 2 Damen die den vollen Namen benutz haben und du weißt ja, dass das nie etwas Gutes bedeutet.“, sagte Harry zu seiner kleinen Tochter die er auf den Schoß nahm, sie sah ihn aus sturmgrauen Augen an. Diese lehnte sich an ihren Vater und kuschelte sich bei ihm ein, nach einiger Zeit war sie eingeschlafen.
Ginny lehnte im Türrahmen und beobachtete die Beiden selig. Als Harry sie sah lächelte er sie an und sie sagte:
„Gibt es einen Zauber mit dem man die Zeit anhält? Ich will, dass sie immer so bleiben, meine Engel…“ Harry lächelte noch breiter und sah dann auf das kleine Bündel Mensch in seinen Armen, er strich ihr eine blonde Strähne aus dem Gesicht und strahlte sie an.

Nebenan bei den Black’ s ging es nicht so himmlisch vor sich. Jerome bekam mal wieder eine Standpauke und schaltete, mal wieder, auf Durchzug. Sirius grinste die Beiden an, er dachte daran wie es war als er noch jünger war, seine Mutter hatte ihn oft zur Schnecke gemacht. Sein Sohn schien manchmal ein genaues Abbild seiner selbst als junger Rumtreiber zu sein und das machte ihn schon etwas stolz.
„Jetzt schnapp deinen Umhang, dein Vater bringt dich zu deinem Patenonkel und wenn ihr zurückkommen räumst du dein Zimmer auf.“, sagte Angéline gebieterisch und ihre beiden Männer parierten aufs Wort.
„Geh du voran Jerome, dein Vater kommt nach. Und wenn ich nach Hause komme ist dein Zimmer blitz blank!“ Jerome verdrehte die Augen und schmiss eine Handvoll Flohpulver in den Kamin.

„Hogwarts Slytherin Gemeinschaftsraum!“, rief er und schritt durch den Kamin, Sirius wollte ihm gerade folgen als Angéline ihn am Arm festhielt, mit hochgezogenen Augenbrauen und fragendem Blick betrachtete er seine Frau und diese sagte besorgt:
„Bitte keine Schlägerei dieses Mal, bring ihn hin, komm zurück, mehr will ich gar nicht!“ Sirius gab seiner Frau einen kleinen Kuss.
„Wie du willst, aber nur wenn er mich auch in Ruhe lässt!“ Angéline verdrehte die Augen und bevor sie etwas sagen konnte war er schon durch den Kamin geschritten. Sie ging ihrerseits in die Winkelgasse um die nötigen Dinge für ihren Sohn zu besorgen.

Jerome betrachtete neugierig den Slytherin Gemeinschaftsraum, er war hier noch nie gewesen, normalerweise flohten sie direkt ins BĂĽro seines Patenonkels, doch dieses Mal wollte er das nicht so.
Er meinte er wäre sehr beschäftigt und sie würden ihn wahrscheinlich zu Tode erschrecken wenn sie einfach so im Kamin erschienen. Daraufhin hatte sein Vater etwas wie ‚schön wärs’ gemurmelt und sein Pate sagte ‚hätts’ wohl gern Black’ und dann hatten sie wieder begonnen zu streiten.
Jerome schmunzelte fröhlich, er fand die Streitereien der Beiden immer witzig. Er strich gerade über das Slytherin- Banner als sein Vater durch den Kamin kam.
„Junge was tust du denn da?“, rief er erschrocken und nahm empört die Hand seines Sohnes, mit der er über das Banner gestrichen hatte, in seine und zog ihn aus dem Gemeinschaftsraum.
„Denk nicht einmal im Traum daran nach Slytherin zu gehen!“, tadelte er seinen Sohn und Jerome bekam Lust ihn zu ärgern.
„Onkel Severus sagte er würde sich freuen wenn ich nach Slytherin komme!“
„Alles bloß das nicht! Huffelpuff wäre mir sogar lieber.“
„Was hast du gegen Slytherin?“, sein Vater schnaubte zur Antwort und Jerome konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen
„Keine Sorge Dad, ich gehe nach Gryffindor, 100%ig.“ Sirius lächelte seinen Sohn an und lies nun dessen Hand los, sie waren da.

„Mach auf Snive- Sever- Snape!“, schrie er und hämmerte gegen die Tür. Diese öffnete sich von selbst und ein gelangweilter Snape sah auf seinen Erzfeind. Jerome schritt ins Zimmer während sich die Beiden giftig ansahen und lies sich auf das Sofa plumpsen.
„Also ich würde euch empfehlen einander einfach zu ignorieren, denn alles was darüber hinaus geht führt zu Ärger mit meiner Mum und das wollt ihr Beide nicht, stimmt’ s?“ Die beiden Männer sahen den Jungen an und stimmten innerlich zu. Sirius ging an den Kamin und flohte nach Hause, wobei ihn Severus keine Sekunde aus den Augen lies. Doch Sirius ignorierte ihn vollkommen.

„Nun Jerome? Am besten du gehst direkt ins Labor, schließlich willst du ja was verdienen!“ Die Züge des Jungen erhellten sich:
„Also darf ich bei dir arbeiten und mir etwas dazuverdienen? Danke!“, freute sich der Junge und verschwand sofort ins Labor, er lies die Tür offen sodass ihm Severus weiter Anweisungen geben konnte. Er bückte sich immer noch über einen Stapel Pergament und sagte zu seinem Patensohn:
„Klar kannst du das, ich frage mich nur warum du so früh bist. Wolltest du nicht in die Winkelgasse?“
„Ja schon… aber Mum hat es mir nicht erlaubt…“
„Du wolltest doch unbedingt dort hin, was hast du denn wieder angestellt?“
„Eigentlich nichts schlimmes, du kennst ja Mum, sie überreagiert oft.“
„Gut dann komm mal her.“ Jerome erschien verwundert im Türrahmen. Severus nahm seinen Umhang und sah den Jungen erwartungsvoll an.
„Wohin gehen wir?“, fragte dieser und Severus nahm eine Hand voll Flohpulver.
„In die Winkelgasse natürlich.“, antwortete dieser nüchtern und Jerome piepste fröhlich.
„Ja?“, fragte er aufgeregt, Severus erlaubte sich eines seiner seltenen Lächeln und nickte.
Seit Cecilia mit Ares und Alice fort gegangen war, war Jerome wie ein Sohn für ihn. Er verwöhnte den Kleinen, wie dessen Vater Sirius und sein anderer Pate Harry auch, was Jerome’ s Mutter sehr missfiel.
Sie war der Meinung, dass sie ihn verhätschelten, doch die Männer ließen sich nicht reinreden und behandelten den Jungen wie einen Prinzen.
Somit kam er doch in die Winkelgasse und freute sich wie ein Honigkuchenpferd auf „Weasley’ s Zauberhafte Zauberscherze“ und er wusste, dass sein berühmt berüchtigter Hundeblick ihm jeden Scherzartikel einbringen würde den er wollte.

***********************************************************

Das ist ne Einleitung für die Charaktere. Zwei weitere kommen hinzu. Wer die Hintergründe wissen möchte kann "Slytherin' s Liebesjahr" lesen, das ist aber nicht nötig. Die meisten Dinge erkläre ich während der Erzählung also könnt ihr genausogut einfach geduldig sein ^^
freue mich ĂĽber jede RĂĽckmeldung.
Die nächsten 10 Kapitel sind brereits vorgeschrieben, dementsprechend freue ich mich sehr über Kommentare^^ *zaunpfahl wink*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es wird noch weitere Tote geben.
Joanne K. Rowling