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Fanfiction

Das verlorene Erbe - 1. Schuljahr: Häuserwahl

von Sabrina Snape

Dann wurde es dunkel, Professor McGonagall hatte ihr den sprechenden Hut aufgesetzt.

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~

"Hmm... schwer zu sagen... du hast großes Potential in dir stecken... viel Mut... aber auch einen starken Gerechtigkeitssinn... und sehr gelehrsam... sehr schwer, sehr schwer... hast du vielleicht einen Wunsch?"
Sabrina dachte angespannt nach. Ihre Tante hatte ihr zwar alles über die Häuser erzählt, aber so genau hatte sie es sich nicht überlegt. "Gut, dann werde ich dir das richtige Haus finden. Lass mich überlegen... zwischen zwei Häusern tendiere ich noch, aber ich glaube... ja, da bist du am besten aufgehoben. SLYTHERIN!"
McGonagall nahm Sabrina den sprechenden Hut wieder ab und schnell ging sie zum Tisch der Slytherins, die ihr schon Beifall klatschten.
Als Sabrina zum Tisch der Lehrer blickte, hatte Professor Dumbledore seinen Blick bereits auf den nächsten Schüler geheftet, aber ein Paar Augen beobachteten sie immer noch neugierig, sodass sie ihren Blick verlegen auf den Tisch richtete.
Als von allen Tischen tosendes Gelächter begann, sah sie auf und beobachtete einen Jungen, der gerade mit dem sprechenden Hut zurück rannte und einem anderen den Hut übergab.
"Malfoy, Draco!" wurde aufgerufen und stolzierte nach vorne. Der Hut hatte kaum seinen Kopf berührt, als er schon laut: "SLYTHERIN!" schrie.
Einer nach dem anderen trat vor und wurde eingeteilt. Sabrina versuchte derweil, mit einem anderen Mädchen an ihrem Tisch zu reden, doch als "Potter, Harry" aufgerufen wurde, begannen alle zu flüstern und blickten neugierig nach vorne.
Er saß vorne auf den Stuhl und lies sich den Hut aufsetzen, der lange überlegen musste. "GRYFFINDOR!" rief er schließlich und Sabrina bemerkte, wie glücklich der Junge war, als er zum Tisch der Gryffindor rannte. Die riefen laut "Wir haben Potter!" und begrüßten begeistert ihr neues Mitglied.
Nach ihm folgten noch einige andere bis schließlich Blaise Zabini als letzter nach Slytherin geschickt wurde. McGonagall rollte die Pergamentrolle wieder zusammen und trug den Hut fort.
Alle blickten erwartungsvoll zu Dumbledore, der gerade aufstand und die Schülerrunde mit einem strahlenden Lächeln anblickte.
"Willkommen! Willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts! Bevor wir mit dem Bankett beginnen, möchte ich ein paar Worte sagen. Und hier sind sie: Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiek! Dankesehr!"
Als er sich setzte, begannen alle in der großen Halle zu klatschen und jubeln. Verwirrt blickte Sabrina zu den anderen am Tisch, entdeckte dann aber, dass der Tisch vollständig gedeckt war. Es gab Roastbeef, Brathähnchen, Kotletts, Würste, Schinken, Steak, Kartoffeln jeglicher Zubereitungsart, Ketchup, Gemüse, Pudding und Pfefferminzbonbons.
Schon bald war die Große Halle von Essensgeräuschen und leisem Gemurmel erfüllt. Nachdem alle gut gegessen hatten, verschwanden die Reste und Augenblicke später stand der Nachtisch auf dem Tisch: Eiskrem in allen Geschmacksrichtungen, Apfelkuchen, Zuckergusstorte, Schoko-Eclairs, gefüllte Donuts, Biskuit, Erdbeeren, Wackelpudding, Reispudding und einiges mehr.
Währen andere bevorzugt zu Zuckertorte und Apfelkuchen griffen, nahm Sabrina lieber Schoko-Eclairs, Biskuit und Erdbeeren. Aber schon bald konnte auch der letzte Schüler nichts mehr essen und auch die Reste vom Nachtisch verschwanden von den Tellern.
Professor Dumbledore erhob sich wieder und wies darauf hin, dass der Wald für alle Schüler verboten sei. Nach einem Zwinkern in Richtung des Gryffindortischs erklärte er noch auf Bitte von Mr. Filch, dass in den Pausen auf den Gängen nicht gezaubert werden dürfe. Die Sache mit dem Quidditch interessierte Sabrina wesentlich weniger, jedoch fand sie es seltsam, dass Dumbledore das Betreten des Korridors im dritten Stock verboten hatte.
Doch als Dumbledore die Schulhymne ausrief, wurde es noch ein mal lustig, da jeder sie in seiner eigenen Melodie singen konnte. Die Lehrer schienen darüber weniger begeistert, doch Dumbledore dirigierte so lange mit, bis auch ein paar rothaarige Jungs am Gryffindortisch ihr Lied beendet hatten. „Ah, Musik, ein Zauber, der alles in den Schatten stellt, was wir hier treiben. Und nun in die Betten!“
Stühle wurden gerückt und ein Strom von Schülern ging langsam auf die große Türe hindurch. Die Erstklässler wurden begleitet von einem Vertrauensschüler der Slytherin.
"Folgt mir!" rief der er immer wieder laut in die Menge und trabte in Richtung Schlafsaal los. Unterwegs trafen sie auf jede Menge wandernde Treppen bis sie vor einer blanken Steinwand stehen blieben und der Junge laut rief: "Merkt euch das Passwort unbedingt!" Mit den Worten "Caput Hydrus" öffnete sich eine Türe in der Wand und die Schüler gingen in einen großen Raum.
Der Raum mit rauen Steinwänden war ganz in grün gehalten, so waren die Lampen, die von der Decke hingen sowie die großen Sessel in grün. Unter einem sorgfältig gemeißelten Kaminsims knisterte das Feuer und wärmte den Raum. An den Wänden standen Tische und Stühle mit fein geschnitzten Motiven.
"Für die Mädchen befinden sich die Schlafräume hier rechts oben," der Vertrauensschüler deutete auf eine Türe im Eck bevor er weiter sprach, "die Jungs finden ihre Schlafräume hinten."
Schnell liefen einige Mädchen zur Türe und waren erstaunt, dort erst eine Treppe vorzufinden. Aber auch die war schnell erklommen und die Mädchen fanden sich in einem langen Gang wieder. Gleich auf der ersten Türe fanden sie das Schild mit "Erstklässler" und ein kleines, schwarzhaariges Mädchen stürmte an Sabrina vorbei ins Zimmer.
Als sie ihr folgte, sah sie zuallererst fünf Betten mit samtgrünen Vorhängen sowie fünf Schränke und Stühle mit feinen, silbernen Verzierungen. Es gab drei große Fenster mit breitem Fenstersims und der Raum wurde von den gleichen Lampen wie im Gemeinschaftsraum erhellt.
"Wow, ich nehme das Bett hier!" rief die Schwarzhaarige und wollte gerade das ganz linke Bett für sich beanspruchen als sie ihren Koffer an der anderen Seite entdeckte. "Mist, mein Koffer steht dort." Als Sabrina zu dem Bett sah, bemerkte sie, dass es ihr Koffer war, der dort stand. "Willst du tauschen? Weil das ist mein Koffer." fragte Sabrina freundlich, als sie sah, wie enttäuscht das Mädchen war.
"Nein, die Betten sind zugewiesen. Siehst du doch an dem Schild!" antwortete sie Sabrina patzig und deutete auf ein kleines silbernes Schild. Sabrina drehte sich enttäuscht weg, sie hatte etwas mehr Freundlichkeit erwartet. Tatsächlich hing auch an ihrem Bett ein Schild mit ihrem Namen und so lies sich Sabrina darauf nieder und blickte zum Fenster hinaus.
"Wie heißt ihr eigentlich?" fragte eines der Mädchen und Sabrina drehte sich zu ihr um. Ein bulliges Mädchen mit zotteligen, schwarzen Haaren antwortete ihr als erstes. "Ich heiße Millicent Bulstrode. Und du?" Das Mädchen, dass als erstes gefragt hatte, streckte Millicent nun freundschaftlich die Hand hin. „Ich bin Tracy Davis." Millicent schüttelte ihr die Hand, schien aber von dem großen, hageren Mädchen mit den dunkelblonden Haaren nicht sonderlich begeistert zu sein. Inzwischen war auch das schwarzhaarige Mädchen zu ihr gekommen und hielt ihr die Hand hin. "Ich bin Pansy. Pansy Parkinson." Tracy griff nach ihrer Hand und schüttelte sie freundlich.
Die Mädchen registrierten einen lauten Schnarcher aus einem Bett und Pansy lachte in einem spitzen Ton los: "Die alte Schnarchnase. Das ist Daphne, sie pennt immer sofort ein, wenn sie im Bett liegt." Tracy schenkte ihr ein freundliches Lächeln, wendete sich dann aber an Sabrina. "Und wie heißt du?" fragte sie neugierig und Sabrina streckte ihr die Hand hin. "Sabrina Fairwater. Freut mich." Tracy schüttelte auch ihr die Hand und schenkte ihr ein freudiges Lächeln.
Mit einem Mal musste Sabrina heftig gähnen und stammelte ein "Entschuldigung!" zu Tracy. "Macht doch nichts. Wir sollten auch wirklich ins Bett, morgen müssen wir früh raus." Die Mädchen kramten ihre Schlafanzüge heraus und richteten sich fürs Bett. Bald darauf ging das Licht aus und die Mädchen schliefen ein.

Albus Dumbledore beobachtete schon seit geraumer Zeit, wie der Mann in Schwarz sein Glas mit Elfenwein trank. Erst jetzt setzte er sich zu ihm und begann zu reden: "Severus, wie hat dir die Wahl des sortierenden Huts gefallen? Alles zu deiner Zufriedenheit?" Severus Snape gab nur ein verächtliches Schnauben von sich und starrte auf sein Glas. "Severus, was ist denn?" fragte Albus mit ruhiger Stimme und tatsächlich drehte Severus ihm den Kopf zu um ihm eine spöttische Antwort zu geben: "Potter hätte meinetwegen wieder heim können!"
"Ach Severus," seufzte Albus "du weißt es doch ganz genau, was ich meinte." Albus zwinkerte Severus zu, stand auf und verließ leise den Raum.

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So viel zum zweiten Kapitel, ich hoffe, es hat euch etwas neugierig gemacht und ihr hinterlasst mir einen Kommi :)
Das nächste Kapitel fängt dann etwas spannender an ;)


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