Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Kampf im Dunkeln - Narzissas Alptraum

von Schneeflocke

Anmerkung des Autors: Ich habe bereits im Vorfeld darauf hingewiesen, daß diese FF nicht für User unter 16 geeignet ist. Dies möchte ich an dieser Stelle noch einmal wiederholen. In diesem Kapitel wird es zu (auch angedeuteter sxueller) Gewalt und Angst kommen, wer damit Probleme hat, sollte es nicht lesen.


sssSSSsss

Von einem zufriedenen Lächeln begleitet betrat Lucius die Eingangshalle seines Hauses. Mit Genugtuung nahm er hierbei zur Kenntnis, dass allein sein Eintreffen ausreichte, um alles im Haus in hellste Aufruhr zu versetzen. Hauselfen liefen hektisch hin und her, versuchten sich dabei möglichst unsichtbar zu machen.

Wie immer führte ihn sein erster Weg in die Bibliothek wo bereits eine Karaffe mit Rotwein sowie ein Glas für ihn bereitstanden. Noch im Setzen griff er nach diesem Glas, streckte die Beine aus und füllte es, um dann mit offensichtlichem Genuß den ersten Schluck zu trinken. Nachdenklich richtete er dabei seinen Blick in die Flammen des flackernden Kamins, bis er hörte, dass jemand in den Raum trat.

“Narzissa”, begrüßte er die Frau, die seit zwei Wochen seine Frau war ohne den Blick dabei zu wenden. Er wusste, dass nur sie es sein konnte. Kein anderer hätte es gewagt ohne anzuklopfen in den Raum zu kommen.

Nur zögernd ließ Narzissa den Türgriff los und näherte sich ihrem Mann. Stumm betrachtete sie ihn für einige Augenblicke, rief sich jedoch zur Ordnung ehe ihre Gedanken wieder abschweifen konnten. Ehe sie sich wieder einmal fragen konnte, warum sie diese Situation, diese Ehe nicht hatte abwenden können…

“Lucius… hattest du einen angenehmen Tag mein Lieber?”, erkundigte sie sich leise, ließ dabei ihre schmalen, bleichen Hände von hinten auf seine Schulter gleiten.

Ruckartig griff Lucius nach Narzissas Händen, umklammerte die Handgelenke und lenkte sie so um den Sessel herum, bis sie vor ihm stand. Den Blick seiner Augen auf ihr Gesicht gerichtet zwang er sie gewaltsam zu Boden, bis sie vor ihm kniete um dann sein Gesicht näher an ihres zu bringen.

“Gut meine Liebste… sehr gut… Ich darf dir mitteilen, dass Severus die Einladung zum Abendessen dankbar angenommen hat.”

Den Blick forschend auf Narzissas Gesicht gerichtet griff er erneut nach seinem Weinglas und trank einen Schluck, während er auf ihre Reaktion wartete, von der er nicht vorhatte sich eine Sekunde entgehen zu lassen.

Wieder einmal trieb Lucius’ harte Behandlung Narzissa die Tränen in die Augen. Weniger aus Schmerz, vielmehr aus der Demütigung heraus, die seine abfällige Art hervor rief. Sie war eine Black, nicht irgend jemand, eine Black! Einen Moment gingen ihre Gedanken dabei zu ihrer Schwester Bellatrix… nein, sie würde sich ein solches Verhalten von ihrem Mann kaum gefallen lassen… Doch welche Möglichkeiten hatte sie? Keine…

“Das ist schön… er… ist dein Freund…”, brachte sie hervor, völlig konzentriert darauf ihre Stimme möglichst neutral klingen zu lassen.

Doch ihr Körper drohte sie wieder einmal zu verraten, überzog diesen doch schon allein beim Gedanken an Severus Snape, bei den Erinnerungen an seine Berührungen, eine leichte Gänsehaut. Angstvoll den Blick auf Lucius gerichtet konnte sie nur hoffen, dass ihm diese Reaktionen verborgen blieben.

Ein spöttisches Lächeln zog über Lucius Gesicht, dieses kleine, dumme Gänschen konnte nicht ernsthaft glauben, dass er es nicht wüßte. Daß er nicht wüßte, dass sie sich jedes, jedes verdammte Mal wenn er sie nahm wünschte, es wäre sein ‘guter Freund’ Severus Snape! Aber das… das würde er ihr noch austreiben, ganz egal wie. Noch fester schloss sich seine Hand um ihre Handgelenke. Ohne den Blick von ihr zu nehmen stellte er sein Glas zurück auf den Tisch, um anschießend seine Hand um ihr Kinn zu legen und mit dem Daumen leicht über ihre Lippen zu fahren.

Langsam, ganz langsam kroch die Angst in Narzissas Körper zurück, wie jedes Mal wenn Lucius sie berührte, was er zum Glück noch nicht allzu oft getan hatte und dennoch war es diese wenigen Male eine Niederlage für sie gewesen. Eine einzige, scheinbar nicht enden wollende Tortur. Die Augen geweitet war sie unfähig, diese von Lucius’ Augen zu nehmen, die sie nach wie vor anfunkelten, nun jedoch noch einen gefährlich anderen Ausdruck bekamen. Einen, den Narzissa in den letzten Wochen nur zu gut kennen gelernt hatte.

“Nun… meine Frau… sollten wir uns nach oben in unser Schlafzimmer begeben, meinst du nicht auch?”

‘Nein!’ So ein kleines Wort, so schnell ausgesprochen und doch blieb es Narzissa wieder einmal im Halse stecken, wagte sie es nicht, es über ihre Lippen zu bringen. Wenngleich jede Faser ihres Körpers erstarrte, sich gegen ihn wehren wollte, war alles was sie tun konnte, stumm zu nicken.

Zufrieden ließ Lucius Narzissas Handgelenke nun los. Ob sie wohl ahnte, wie sehr ihm ihr deutliches Unbehagen, die Angst die in ihren Augen stand, genoss? Wie schön sie war wenn sie vor Angst vor ihm erbebte? Nein… vermutlich nicht. Dieses kleine Gänschen war keine Bellatrix… Bei dem Gedanken an seine Schwägerin zog ein leichter Schauer durch Lucius’ Körper. Allein die Erinnerung an die gemeinsam verbrachten Stunden mit ihr vermochte es, ihn neuerlich in Erregung zu versetzen. Hastig griff er nach seinem Glas, trank es aus und erhob sich, Narzissa an ihrem Oberarm mit sich ziehen.

Genüßlich betrachtete er ihren bebenden Körper, ihre schlanke Gestalt, brachte seine Lippen ganz nah an ihr Ohr, um ihr leise zuzuraunen: “Ich sehe… auch du zitterst bereits… vor Erregung…” Langsam mit seinen Fingern über ihre Schläfe fahrend, wanderte seine Hand hinab, weiter nach unten, bis zu ihrem Dekolettè, welches er fast sanft schon entlang fuhr. “Ich sollte dich nicht warten lassen…”

Noch ein wenig fester umfaßte seine Hand ihren Oberarm, zog er sie mit sich aus der Bibliothek, die Treppe hinauf bis in ihr Schlafzimmer. Mit einem Lächeln, das es nicht vermochte seine Augen zu erreichen dirigierte er Narzissa auf das Bett.

“Du bist auf deine Art wirklich schön…”, murmelte er leise, während er sich auf dem Unterarm abgestützt neben sie legte und mit der anderen Hand langsam begann die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen und damit die weiße, zarte Haus ihres Busens freizulegen. Ganz langsam ließ er seine Fingerspitzen über die Haut gleiten, ehe er seine Lippen folgen ließ.

Heute wollte er keine Frau, die ihm einfach nur zuwillen war, sondern eine, die es vermochte seine Begierde zu stillen, die unbarmherzig in ihm loderte seit er Bellatrix’ Bild vor seinem geistigen Auge heraufbeschworen hatte.

Starr vor Angst schloß Narzissa die Augen, spürte Lucius Finger auf ihrer nackten Haut, der seine Lippen folgten, während ihr Körper erneut unkontrolliert zu zittern begann. Fast regungslos lag sie da, auf diesem Bett, das sie vor ihrer Hochzeit noch so wunderschön gefunden hatte. Es war ein antikes Bett, mit weißen Vorhängen, das ihr nun wie die Folterkammer ihres goldenen Gefängnisses vorkam. Wie jedes Mal, wenn sie hier mit Lucius lag, war der beherrschende Gedanke in ihrem Kopf, dass es einfach nur vorbei gehen möge…

Knurrend hob Lucius nach einigen Minuten seinen Kopf wieder an. Keine Reaktion hatte er diesem Körper entlocken können, nichts außer dieses Zittern, das kaum aus Begierde oder Lust heraus entstand. Nichts kam von ihr, kein lustvolles Stöhnen, kein Seufzen, nichts, rein gar nichts!

“Bei Merlin!”, zischte er ihr zu, während er sich aufrichtete, sich ohne den Blick von ihr zu nehmen rasch seiner Kleidung entledigte und mit einer einzigen schnellen Bewegung ihr Kleid umfaßte und von ihrem Körper riß. “Ein Brett zu vögeln ist lustvoller, als an dir meiner ehelichen Pflicht nachzukommen!”

Ungeführt der Tränen, die verdächtig feucht in Narzissas Augen schimmerten, umklammerte er ihren Arm erneut, grub unbarmherzig die Finger in die weiße, zarte Haut ihrer Oberarme. Ganz nahe brachte er sein Gesicht an ihres. “Ich werde dir Severus Snape austreiben, das schwöre ich dir… ganz egal wie!”

Nur noch einen Moment ließ er seinen Blick auf sie gerichtet, um dann mit einem Bein ihre Schenkel zu teilen und einen leisen Fluch auszustoßen als er in sie drang, ihr Körper keinen Zweifel daran ließ, dass Lust und Erregung nur auf seiner Seite vorherrschend waren.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint