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Fanfiction

Warum? - Darum! - Wie? - So! - Prolog

von Blutige Baronin

Disclaimer: Alles gehört natürlich nicht mir sondern basiert auf den Büchern von JKR
Disclaimer: Alles gehört natürlich nicht mir sondern basiert auf den Büchern von JKR!

Sonstiges: HBP wird drin sein, allerdings etwas versetzt.



Warum? -Darum! - Wie? - So!
Prolog

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Man konnte die Vergangenheit nicht auslöschen.
Man konnte sie nicht mal verändern.
Aber manchmal bot das Leben einem die Gelegenheit, etwas Besseres aus ihr zu machen.

Ann Brashares in ?Eine für vier - Aller guten Dinge sind drei'
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Zwei alte, weise Männer stehen auf einem Turm, umgeben von rätselhaften Geräten aus Silber, Gold und Bronze, in der Mitte der runden Fläche liegt eine riesige Sternkarte aus Marmor.

„Es muss so sein. Es wird ein kräftiger, weiser Krieger kommen, der die verschiedenen Zweige der Magie verbinden und eine Revolution der ganzen, verrottenden Welt schenken wird. Er wird eine zweifelhafte Kindheit und Jugend haben, er wird viele Mentoren haben und er wird jung sein. Er wird Geschichte schreiben!“

„Du hast mit deinen Worten soeben das Leben eines jungen Mannes der Zukunft verwirkt. Bist du dir absolut sicher?“

„Dieser unnormale Winkel vom Jupiter zum Zentaur war das letzte Puzzleteilchen. So wird es geschehen!“

Die beiden Männer sahen nach dieser kleinen Diskussion hinaus in den pechschwarzen Himmel, den keine einzige Wolke verdunkelte.

Schließlich seufzte der eine.

„Dann wird es so sein!“

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Wenn man nicht mehr weiß, was man machen soll, kommt es oft zu Kurzschlussreaktionen.

Wenn du nicht mehr weißt, was du machen sollst, was tust du dann?

Ich wusste nicht mehr, was ich machen sollte, wollte einfach weg.

Ich glaube, ich bin fast automatisch disappariert.

Meine Aufgabe war erfüllt, doch zu viele Opfer hat dies gebracht.

Dumbledore - obwohl er ein hervorragender Manipulierer und Beeinflusser war, war er doch ein guter Mentor für mich gewesen. Er hätte überleben können, wenn Snape nicht gewesen wäre. Ich glaube, dass werde ich ihm nie verzeihen können, auch wenn ich ohne ihn heute vielleicht nicht mehr leben würde.

Charlie - ich habe ihn erst richtig in meinem siebten Schuljahr durch den Orden kennen gelernt und wir waren, sehr zum Verdruss von Ron, gute Freunde geworden. Er hatte sich vor einen Todesfluch geworfen, der für mich bestimmt war. Aber Bellatrix Lestrange hatte dafür bezahlt.

McGonagall - ich habe sie als strenge Hauslehrerin von Gryffindor zu hassen und achten gelernt, aber sie wurde zu einer guten Freundin, die einen immer verstand. Ich glaube, sie hätte meine Reaktion am besten verstanden, wenn sie nicht von einem Steinbrocken erschlagen geworden wäre. Sie wollte ein paar Erstklässler aus einem von Kampfflüchen zerstörten Teil von Hogwarts retten.

Mr. Weasley - dieser muggelverrückte Zauberer war einer der besten Zuhörer, den ich je erlebt habe. Er hatte mir, im Gegensatz zu seiner wundervollen Frau, sofort erlaubt seine einzige Tochter zur Frau zu nehmen. Es brach mir damals das Herz, dass ich mein Versprechen ihm gegenüber nicht einlöste.

Dies waren nur vier der Hunderten von Toten, die der zweite Voldemort Krieg gefordert hatte.

Habe ich vorhin nicht schon die Kurzschlussreaktion erwähnt? Ja, ich glaube schon.

Als Voldemort endlich das zeitliche gesegnet hatte, war in meinem Kopf weniger als nichts, glaube ich.

Ich wollte nur noch weg von all den Toten, die wegen uns - mir - entstanden waren. Sie alle haben gekämpft, weil sie mir helfen wollten.

Für eine bessere Zukunft, die ich ihnen versprochen hatte.

Für eine bessere Zukunft, die ich ihnen nicht gegeben habe.

Ich habe sie in den Händen von diesem unfähigen Ministerium für Zauberei gelassen, welches unter der Leitung von Scrimgeour noch immer nichts vollbracht hat. Ich habe in dem letzten halben Jahr mindestens dreißig von den noch gut zweihundert im Lande herumlaufende Anhänger Voldemorts nach Askaban verfrachten können - ganz alleine.

Für eine bessere Zukunft, die ich ihnen jetzt geben werde!


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