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Fanfiction

Der etwas andere Harry - How to became a Animagi

von ~YIPPIE~ALBUS~

Ersteinmal vielen vielen Dank für die lieben Kommis^^

@ O_G: danke für das Kommi, ja du hattest Recht mit Google, schade, ich dachte das es nicht ganz so auffällig war…
@Lyra18: danke danke für das Lob^^
@Apfelkeks: Hier kommt das worauf du gewartet hast!
@Legolas: Les es, dann weißte wie es weiter geht^^


Dieses Chap ist mal nicht so lustig, dafür aber wichtig^^

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Doch an diesem Abend kamen sie nicht mehr dazu, sich mit der Lehre der Animagi zu beschäftigen, da im Fuchsbau ziemlich viel Trubel war. Fred und George waren zu Besuch gekommen um ihrer Familie ihre neuesten Verkaufssensation zu präsentieren: >Knatze<. //(Soll eine Wortmischung von Katze und Spatz sein^^“)// Das waren kleine Katzenartige Wesen, die kleine Flügelchen hatten, die den Knatzen erlaubten Kurzstrecken zu fliegen. Fred und George hatten 2 Stück mitgebracht; eine kleine schwarz weiß gefleckte und eine dunkel braune mit weißem Kopf. Sie flatterten aufgeregt durch das Wohnzimmer der Weasleys, misstrauisch beobachtet von Krummbein und Hedwig, jedoch freudig empfangen von Pigwidgeon, der glücklich mit den Knatzen seine Kreise zog.
„Wie habt ihr das gemacht?“ Fragte Ginny ihre älteren Brüder und zeigte dabei auf die kleinen Flügel an dem braunen Knatz, den sie sich von der Decke gepflückt hatte und der nun friedlich auf ihrem Schoß schnurrte, weil sie ihm hinter den Ohren kraulte. „Die waren da doch nicht ursprünglich dran, oder??“
„Wir haben sie importiert“ erklärte Fred und George ergänzte:
„Aus Amerika, die kriegen da alles hin!“
„Und wir haben Kontakte so dass wir sie jetzt auch gezüchtet haben.“
„Es sind wunderbare Kassenschlager, weil sie nicht mehr wachsen, sondern das Aussehen der kleinen Kätzchen behalten!“
„Ihr fragt euch sicher wie wir sie züchten, wenn sie nicht erwachsen werden, richtig?“ fragte Fred in die Runde. Alle nickten und warteten gespannt auf die Antwort.
„Wenn man sie fortpflanzen will, gibt man ihnen einen bestimmten Trank und schon legen sie Eier!“ Antwortete George für seinen Bruder.
„Eier?“ Fragte Hermine misstrauisch „Das ist doch nicht dein Ernst!“
„Ja, doch! Sie sind halt besondere Magische Wesen, aber leider haben sie außer der Fähigkeit zu Fliegen keine magischen Eigenschaften.
„Und die Tiere verkaufen sich?“ Fragte Mrs. Weasley skeptisch, sie traute immer noch nicht den Zwillingen und ihren Erfindungen über den Weg.
„Und wie, Mum! Kaum einer kann diesen Augen widerstehen!“ meinte Fred, nahm einen Knatz und hielt ihn seiner Mutter vor das Gesicht. //(Ihr müsst euch jetzt den Kater von Shrek vorstellen, wenn er seine Geheimwaffe einsetzt^^)//
„Ich kann nicht widerstehen“ Meinte Harry nun zu aller Erstaunen. „George, wie viel kostet einer?“
„Naja, Harry, eigentlich wollten wir sie erst ein wenig vervielfachen bevor wir sie verkaufen, aber für dich mein Freund, machen wir ne Ausnahme, 5 Galleolen pro Tier.“
Harry zahlte den Zwillingen die Münzen aus und nahm den braunen Knatz von Ginnys Schoß. „Dich behalt ich!“

Später am Abend lagen alle schon im Bett und waren am schlafen, außer Harry, der einfach nicht einschlafen konnte. Er kroch vorsichtig um Ginny herum, um sie nicht wach zu machen, nahm Sirius´ Buch und ging nach draußen. Der kleine Knatz kam ihm fröhlich miauend hinterher geflogen und krallte sich an Harrys Schulter fest. „aaauuu!“ stöhnte Harry auf und nahm den kleinen von seiner Schulter. „Spinnst du? Ich hab doch gar kein Shirt an….“ Flüsterte er ihm zu und der Knatz sah ihn schuldbewusst an. Harry nahm den Kater mit nach draußen und setzte sich auf eine Wiese, ein Stückchen entfernt vom Fuchsbau. Sein neu gewonnenes Haustier flog leise um ihn herum und verfolgte kleine Glühwürmchen, die nun herumflogen. Harry selbst nahm nun Sirius Buch, legte sich auf den Bauch und beschwor sich ein paar Kerzen herauf, um im Dunkeln lesen zu können. Das Buch war so spannend aufgebaut, das es Harry gar nicht innen Sinn kam müde zu werden, stattdessen war er nach 2 Stunden mit dem Buch durch. >> Jetzt weiß ich warum mein Vater und Sirius so lange dafür gebraucht haben<< dachte sich Harry und ließ sich eben gelesenes noch mal durch den Kopf gehen.
Man sollte Meditieren, hieß es, die Verwandlung in einen Animagus war zu 70 % eine Sache der Konzentration, zu 20 % des Willens und zu 10 % der magischen Fähigkeiten. Man musste seinen Geist leeren und sich nur auf sein Inneres Konzentrieren, bis man es schaffte sich von seiner äußeren Hülle zu lösen und bereit war, diese gegen eine andere einzutauschen. Dann sollte man sich diese andere Form ganz genau vorstellen, bis man verinnerlicht hatte, sich in diese Form zu verwandeln, dann waren noch ein paar komplizierte Zaubersprüche nötig und schon war die Sache angeblich geritzt.
>> Kann ja nicht so schwer sein<< dachte sich Harry, setze sich auf und fing an zu Meditieren. Allerdings kam er nicht weit weil der Knatz um seinen Kopf herum schwirrte und hartnäckig ein Glühwürmchen verfolgte. Genervt griff Harry nach oben, schnappte sich das kleine Kerlchen und setzte es in seinen Schoß. „So, und nun schlaf bitte, ich will mich konzentrieren! Ich will das schaffen bevor ich nach Hogwarts zurückkehre!“ sagte er zu dem kleinen Wesen das sich nun brav zusammenrollte und einschlief. Harry wusste das es schier unmöglich war, das in einer Woche zu schaffen, zumal die anderen davon nix mitkriegen sollten, doch er war sich sicher das sein Vater und seine Freunde nur deswegen so lange gebraucht hatten, weil es ihnen schwer viel sich zu konzentrieren, sie hatten wohl zu viele andere Gedanken im Kopf herum schwirren... Harry musste bei dem Gedanken grinsen und erinnerte sich schmerzhaft daran wie Schniefelus immer an seiner Konzentration gezweifelt hatte. >> Das wird dir noch zum Verhängnis kommen, Schniefelus! << dachte Harry und begann zu Meditieren. Er schaffte es in dieser Nacht soweit, das er an nicht anderes als an seinen Wunsch dachte, doch nach 2 weiteren Stunden schlich immer wieder das Verlangen nach Schlaf in seine Gedanken. Harry stand auf und sah auf die Uhr. 4.00 Uhr. Ok, es war wirklich Zeit. Vorsichtig nahm er den kleinen Knatz hoch, ließ die Kerzen verschwinden, nahm das Buch und ging wieder hoch in sein Zimmer. Er würde morgen Nacht weiterüben.

Harry kam am nächsten Morgen etwas später als die anderen zum Frühstück in die Küche, als er eintrat schauten ihn alle an. „Harry“ ergriff Ginny das Wort „Wo warst du heute Nacht? Ich hab gesehen das du raus gegangen bist.“
„Ich war draußen und hab ein wenig nachgedacht“ sagte Harry nur, setzte sich und nahm sich ein Toast. Es war noch nicht einmal gelogen, na gut, es fehlte der entscheidende Teil, aber der Zeitpunkt würde noch kommen.

In den nächsten Tagen schlich Harry fast jede Nacht hinaus und er kam immer weiter bei seinem Vorhaben, er schaffte es schon soweit, seine Gedanken so zu steuern, das er in Gedanken nicht mehr Harry Potter war, sondern nur ein Wesen ohne Hülle. Er hatte schon ein paar Zauber gesprochen, die ihm helfen sollte. Er hatte sich in Büchern mehr über das Wesen der Thestrale informiert und begann langsam während seiner Meditation wie die Wesen zu werden, allerdings erst innerlich. Äußerlich sah man immer noch den neuen Harry Potter auf der dunklen Wiese sitzen im Kreis von Dutzenden von Kerzen und auf seinem Schoß mit einem schlafenden Knatz. So wie es im Buch stand hatte er den größten Teil schon geschafft, es fehlte nur noch die endgültige Verwandlung.
Der Abend vor ihrer Abreise war gekommen, Harry stand auf der Wiese vor dem Fuchsbau, konzentrierte sich und tippte sich selbst mit seinem Zauberstab an und sprach die letzte Zauberformel die im Buch stand. Er ließ seinen Zauberstab fallen und sah an sich herunter. Er fühlte wie er wuchs, wie er ein breiteres Kreuz kriegte und sich langsam nach Vorne runter beugen musste, um sein Gewicht halten zu können. Seine Arme und Beine waren länger geworden und veränderten sich, seine Haut wurde schwarz und lederhaft, seine Hände wuchsen zusammen und er bekam Hufen. An seinem Rücken zog es stark und er merkte wie ihm zwei Flügel wuchsen. Er streckte sie aus und sah aus den Augenwinkeln, dass sie 3 Meter zu jeder Seite herausragten. Er hob den Kopf um einmal kräftig frische Luft einatmen zu können und merkte wie sein Hals länger wurde und wie sein Kopf zwar schmaler, sein Gesicht aber länger wurde. Nach einer Minute war es vorbei. Harry stand immer noch auf der Wiese und sah an sich herunter. Er hatte es geschafft, er war zu einem Thestral geworden. Harry war ein Animagi, so wie es James und Sirius auch gewesen waren. Er atmete noch einmal die angenehm kühle Abendluft ein und versuchte sich zu bewegen. Die ersten Gehversuche müssen von außerhalb sehr merkwürdig ausgesehen haben, in etwa so wie bei einem neugeborenen Fohlen, doch nach ein paar Schritten gewöhnte sich Harry daran auf vier Hufen zu gehen. Er drehte den Kopf und entdeckte erneut seine Flügel. Es war ein Versuch wert… Er sah sich um, nahm kräftig Anlauf, breitete seine mächtigen Flügel aus und hob langsam ab. Er zog seine Beine an, damit sie ihn nicht störten. Er neigte sich leicht zur Seite und flog um den Fuchsbau rum. Er drehte ein, zwei, drei Runden um das Haus und musste vor lauter Freude über die Freiheit aufschreien, doch das Geräusch das aus seinem Mund kam, hörte sich nicht nach einem Schrei, aber auch nicht nach einem Wiehern an, es war ein viel dunklerer Ton, der, wenn Harry nicht wüsste das er ihn selbst erzeugt hatte, eine Gänsehaut beschert hätte.
Er senkte sich leicht nach vorne und kam wieder auf der Wiese auf, um seine Landung zu erleichtern lief er die ersten Schritte nach dem Aufkommen, um langsam das Tempo zu verringern. Er stand wieder auf der Wiese und atmete tief aus, als er auf einmal hinter sich eine wohl bekannte Stimme hörte: „Harry? Bist du das?“ Er drehte sich um und sah Ginny auf der Wiese stehen, sie hatte nur eine Boxershorts und ein Top an und stand da mit Barfuß im Morgentau. Harry zog seine Flügel wieder an sich und kam langsam auf sie zu, senkte seinen Kopf und sah ihr in die Augen. Ginny erkannte an diesem einmaligen Grün-Ton, dass es Harry war und atmete beruhigt aus.
Der Thestral senkte seinen Kopf und ließ sich auf die Vorderpfoten nieder. Ginny verstand und murmelte nur: „Wenigstens kann ich diesmal sehen worauf ich hier steige….“ Harry drehte seinen Kopf zu ihr und selbst durch das veränderte Gesicht konnte Ginny seinen vorwurfsvollen Blick erkennen. „Harry, du weißt wie ich das meine!“ Sie hatte Dumbledore vor dem Astronomieturm aufkommen sehen und konnte Harry deswegen erkennen, was bei ihrem Ausflug in die Mysteriumsabteilung noch nicht der Fall war. Sie stieg auf seinen Rücken und er richtete sich auf, nahm erneut Anlauf und hob wieder ab um mit Ginny die Umgebung zu erkunden. Nach einer Weile landeten sie wieder, weil Ginny kalt wurde und sie stieg ab. Harry überlegte einen Moment und erinnerte sich dann an die Formel um sich zurückverwandeln zu können. Er verdränge in seinen Gedanken den Thestral in ihm und erinnerte sich an die Gestalt eines Menschen. Er spiegelte einfach den Vorgang vor der Verwandlung und schon merkte er das es geklappt hatte. Sein Körper zog sich zusammen und er schrumpfte wieder, sein Kreuz wurde kleiner und er konnte wieder aufrecht stehen, er fühlte wie sich seine Flügel wieder in seinem Rücken einfügten und sah das seine Arme und Beine wieder erkennbar waren. Das Schmerzhafteste an der Verwandlung war das Gesicht, er spürte wie sein Kopf wieder runder wurde und sein Gesicht wieder zurückging. Mit einem Keuchen war er wieder zurückverwandelt und stand nun vor Ginny und keuchte immer noch leicht. Die Verwandlung zerrte an seiner Kraft. Doch in dem Buch von Sirius stand das es von mal zu mal schneller und auch einfacher gehen würde. Eine Tatsache die ihn sehr beruhigte.

„Du bist im Mondschein vor meinem Zimmerfenster her geflogen, von dem Schattenspiel bin ich wach geworden. Da unser Knatz nicht da war, bin ich raus gegangen und da sah ich dich landen. Harry warum hast du mir nicht erzählt das du schon anfängst mit diesem Unternehmen???“
„Weil ich es erstmal ausprobieren wollte bevor ich euch drei an diese Aufgabe lasse“ erklärte er und zu seiner Beruhigung verstand Ginny und war nicht sauer auf ihn.
„Morgen sind wir wieder in Hogwarts und dann darf ich auch wieder zaubern!“ Freute sich Ginny und Harry war klar, das sie gleich morgen mit dem Training anfangen würden.
Doch erst einmal gingen sie endlich zu Bett. Harry lag noch etwas wach, während Ginny in seinen Armen schon glücklich schlief und auch der Knatz und Hedwig leise vor sich hin grummelnd schliefen. Harry war glücklich das er es endlich geschafft hatte, das würde vieles ändern…….




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Ich hoffe man hat das mit der Verwandlung so verstanden, ich wusste echt nicht wie ich das schreiben sollte! Hab da voll lange drüber gegrübelt und ich hoffe ihr seid damit zufrieden.
Leute, ich brauch eure Hilfe, und zwar bei zwei Sachen ^^
Ihr habt mal wieder die Entscheidung!
Also mein 1tes Problem:
Mir fällt kein Name für den kleinen Knatz ein (ich hab mich richtig in dieses Ding verliebt^^)
Und das 2te Problem:
Ginny wird zu einem Wellensittich, weil ich auch einen habe, doch was für Animagi können Ron und Hermine werden?? (Ich hatte bei Hermine ja die Idee: Bücherwurm XD, ich muss immer noch lachen wenn ich daran denke^^)
Also bitte bitte helft mir, ich denk da schon seid Tagen drüber nach und mir will nix einfallen!!!!!!

Achja, ihr könnt mir eure Antworten ja mit einem Kommi da lassen *flehen tu*


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