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Fanfiction

Der etwas andere Harry - Das Erbe

von ~YIPPIE~ALBUS~

Harry und Ginny folgten den Anwalt in ein Hinterzimmer. Es war ein kleiner Raum mit einem riesigen Schreibtisch und zwei gemütlichen Sesseln davor. In der Ecke stand eingroßer Aktenschrank und an der Wand prasselte ein Kamin. Sie setzten sich und der Anwalt setzte seine Rede fort.
„Erst einmal, mein Name ist Geoffrey Bush und Professor Dumbledore hat mich gebeten ihnen folgende Sachen nach seinem Tod zu überreichen. Er griff in seine Schublade und wollte grade einen großen Umschlag herausholen als ein lauter Knall ertönte. Der Aktenschrank in der Ecke begann zu qualmen und sprang auf. Ein sichtlich verwirrter Neville stolperte aus dem Schrank.
„Wo bin ich denn jetzt schon wieder gelandet??“ Seufzte Neville schwer und sah sich um. „Harry, Ginny, was macht ihr denn hier?? Dann kann ich ja gar nicht so weit weg gelandet sein! Aber nun sagt mal, WO bin ich denn hier?? UND WARUM STEH ICH HIER IN UNTERHOSE????“ Schrie er auf einmal los.
„Im Ministerium, Neville...“ sagte Harry ruhig und konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen.
Nun ergriff Geoffrey wieder das Wort: „Einen Moment bitte, LUIS??“ Ein junger Praktikant
erschien in der Tür. „Bitte führen sie den Herren in die Appariertestabteilung, er wird dort sicherlich schon vermisst.“ „Ja Sir!“ Er führte Neville hinaus und die drei waren wieder allein in dem kleinen Zimmer. „Entschuldigen sie bitte die Störung, das war ein Klassenkamerad von mir“ erklärte Harry und gab Geoffrey damit das Zeichen fortzufahren.
„Ja Harry… , ich darf sie doch Harry nennen?“
„Natürlich, das stört mich nicht.“
„Harry, ich hab eigentlich nichts was ich ihnen geben kann außer diesen Brief!“ Er hielt Harry ein dickes Stück Pergament hin das Harry ihm abnahm und sofort vorlas:

Lieber Harry,
wenn du diesen Brief liest, wird mir etwas zugestoßen sein. Doch sei ganz unbesorgt, ich wusste ganz genau was ich tat und wie gefährlich es werden wird. Ich schreibe diesen Brief heute Abend, weil wir zwei gleich gemeinsam verreisen werden, einen Horkrux suchen und hoffentlich auch finden werden. Es ist vielleicht unvorstellbar für dich, dass ich mich mit dem Gedanken abgefunden habe, jeden Moment sterben zu können. Doch Harry, ich kann das nur, weil ich ruhigen Gewissens sagen kann, das ich dir alles erzählt habe was ich weiß, und du somit für deine kommenden Taten gerüstet bist. Denk immer daran, Harry: Für den gut geschulten Geist ist der Tod nur das nächste Abenteuer! So also auch für mich.

Doch kommen wir nun zu dem eigentlichen Grund dieses Briefes, dein Erbe.
Harry, ich vererbe dir all diese Gegenstände weil ich davon überzeugt bist das du sie klug gebrauchen wirst.

Ich vererbe dir:
- Mein Jahresabo der Hexenwoche, weil es hilft manche Sachen auch von der anderen Seite zu betrachten
- Mein Jahresvorrat an Zitronenbrausebonbons, weil sie dir helfen können, wenn du dir über etwas den Kopf zerbrichst
- Mein Büro. Minevra als meine Nachfolgerin wird in ihrem Büro bleiben, das ist mit ihr abgesprochen. Du wirst mein Büro für deine Zwecke besser gebrauchen können
- Natürlich mein Denkarium, weil es dir helfen wird alles noch mal besser zu verstehen und weil ich das Gefühl habe, du könntest das auch zwischendurch mal ziemlich gut gebrauchen
- Meinen Schlüssel zu meiner Privatbibliothek um noch mehr herausfinden zu können. Wie du feststellen wirst, besitze ich ausnahmslos alle Bücher über Tom, über dich und über mich selbst.
- meinen Stammtisch bei Rosmerta, damit du auch mal entspannen kannst
- Meine Ferienhütte im Süden, sie ist zwar nicht besonders groß, aber ich denke du willst eh ein eigenes Zuhause haben, also hoffe ich sie wird dir gefallen.

Das war erstmal der gröbste Harry, ich bitte dich, dich zusätzlich gut um Fawkes zu kümmern. Du weißt ja das sie sind sehr sehr treue Vögel, er wird einsam sein wenn ich weg bin, doch er mag dich, dessen bin ich mir sicher,
Noch ein Punkt ist, dass ich möchte dass du in deinem letzten Jahr Schulsprecher bist. Ich weiß dass du viel Verantwortung bereits ohne dieses Abzeichen hast, aber du hast es dir mit speziellen Taten verdient.

Außerdem hab ich dir, wenn ich mich richtig kenne unmittelbar vor meinem Tod einen Teil meiner Macht übertragen. Du wirst es sicherlich nicht mitbekommen haben, aber vertrau mir, sie braucht allerdings eine gewisse zeit bis sie funktioniert, also nur Geduld!

Harry, bitte denke immer daran das du etwas ganz besonderes bist und unser aller Hoffnung auf deiner Schultern ruht. Du hast das Recht dazu gegen Tom kämpfen und gewinnen zu dürfen. Vergiss das nie!

Dein Professor



Harry hielt einen Moment inne, so geschockt war er über das soeben gelesene. Er schaute Ginny an, die ihm nur mit offenem Mund anstarrte. Doch auf einmal lächelte sie und sagte nur: „Dumbledore wusste wirklich genau was er tut!“ Harry lächelte zurück und wandte sich an Geoffrey: „Bitte behalten sie das alles für sich, das Ministerium nervt mich eh schon!“ Er stockte als ihm auffiel das er das zu einem Ministeriumsangestellten sagte.
„Keine Angst, Harry. Ich habe ihre Eltern gekannt und Mr. Black und Albus natürlich auch, ich versichere ihnen, das wird diesen Raum nicht verlassen! Denn das geht keinen etwas an!“
Er lächelte Harry zu, und Harry vertraute ihm. „Hier sind noch ihre Schlüssel für die Bibliothek und für das Landhaus. Das Büro wird sich nach ihnen richten. Mit ihrem Passwort werden sie es betreten können.“
Sie verabschiedeten sich und begaben sich auf der Suche nach den anderen. „Harry, wirst du in das Haus ziehen?“ fragte Ginny Harry mit einem traurigen Gesichtsausdruck. Er überlegte kurz seine Antwort ehe er antwortete: „Ich schau mir die Bude erstmal an, mal schauen!“ Er war grade erst 17 geworden und wollte nicht weit wegziehen und die letzten Leute, die ihm geblieben sind auch noch verlassen.

Sie gingen durch die Korridore bis sie hinter einer Ecke wohl bekannte Stimmen hörten. Unbemerkt blieb das Pärchen stehen und lauschte den Stimmen.
„Hermine, wie oft soll ich dir noch sagen, das ich es nicht weiß!“ das war eindeutig Ron.
„Aber ich meine, du musst es doch wissen, das passiert doch nicht einfach so!“ Hermine klang leicht panisch. Sie sprachen eindeutig von der vergangenen Nacht.

// ( Die beiden konnten sich auch in den folgenden Wochen nicht einigen ob in der Nacht etwas passiert war oder nicht. Es bleib ohne Konsequenzen und sie fanden sich damit ab. Doch dies tut nix zur Handlung, also wieder zurück ins Ministerium ) //

Doch als die beiden Harry und Ginny bemerkten hörten sie ganz schnell auf mit ihrem Gespräch. Harry erzählte den anderen beiden von seinem Erbe und auf dem Weg hoch zur Eingangshalle diskutierten sie Harrys neue „Errungenschaften“. Nur Ginny ging die ganze Zeit schweigend neben den anderen her. Das war dann doch alles ein wenig zuviel für sie gewesen. Sie hatte in den letzten 2 Tagen Harry wiederbekommen, dann auch noch seine Veränderungen, sie hatte jetzt einen Volljährigen Freund der die Zaubereigemeinschaft retten soll und ein Haus und eine unbekannte Macht geerbt hatte. Die ganzen Veränderungen in Harrys Leben betrafen auch Ginny und sie brauchte erstmal eine Weile bis sie sich daran gewöhnte.

Wieder zuhause angekommen gingen Harry und Ginny erstmal auf ihr Zimmer um alles durchzusprechen. Harry erzählte ihr alles was in seinem Kopf rumschwirrte. Eine ganze Stunde saßen sie auf ihrem Bett und redeten über die jüngsten Ereignisse ehe Mrs. Weasley herauf rief: “Kinder! Harry! Eure Briefe aus Hogwarts sind da. Kommt schnell, ich will wissen ob die Schule wieder öffnet oder nicht!“ Das ließen sich die 4 nicht zweimal sagen und stürzten in die Küche.



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Ich danke wiedermal gaaaaanz gaaaanz doll alle meine Kommi-schreiber und bitte darum weiter Kommis zu kriegen!!! Bei jedem Kommi mach ich ein Luftsprung, also macht mich glücklich^^^^


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