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Fanfiction

Der etwas andere Harry - Klärende Gespräche

von ~YIPPIE~ALBUS~

„Ja, das denke ich auch…“ Harry zog sich jetzt endgültig wieder an und setzte sich aufs Sofa. Ginny zögerte einen Moment, doch setzte sich dann neben ihn. Sie schwiegen sich lange an, keiner traute sich etwas zu sagen, bis…
„Hat es dir gefallen?“ fragte Harry unsicher.
„Ja sehr, du hast dich verändert Harry…… doch es gefällt mir sehr!“
Harry freute sich, er hatte das Gefühl das das wieder klappen könnte.
„Ich hab ja noch was für dich, Ginny!“ rief Harry plötzlich und lief aus dem Zimmer in das Wohnzimmer zurück und kam mit dem Strauß magischer Rosen zurück. „Hier für dich!“
Ginny strahlte als sie ihm die Blumen abnahm, sie bedankte sich schüchtern und sah ihn fragen an.
„Ähm ja, pass auf Ginny, Ich habe diesen Sommer sehr viel über die letzten Jahre nachgedacht, ich habe schon immer zulange über Geschehenes getrauert. Ich muss mich an den Gedanken gewöhnen das um mich herum immer Grausames geschieht, doch ich habe einen Weg gefunden, wie ich das alles verkraften kann, Ginny, nämlich mit dir an meiner Seite! Das ich dir auf Dumbledores Beerdigung so wehgetan habe, ist das dümmste was ich je gemacht habe! Ich sage dir, es wird noch viel passieren, doch ich werde mich dem stellen doch das kann ich nur, wenn ich weiß das du hinter mir stehst, Ginny!“

Harry beendete seinen Vortrag und sah Ginny fragend an, sie jedoch guckte nur auf die Rosen und schien zu überlegen. Auf einmal hob sie ihren Kopf und es waren Tränen in ihren Augen zu sehen.
„Ich hab doch keine Wahl, oder?? Fragte sie ihn mit einem leichten Lächeln im Gesicht.
„Wie meinst du das?? Natürlich hast du eine Wahl!“ Harry hatte mit dieser Antwort ganz bestimmt nicht gerechnet. Es war doch ihre Entscheidung!
„Eigentlich hab ich die Wahl, richtig, aber wenn wir erstmal wieder in der Schule sind, werden die Mädchen noch mehr als sonst auf dich abfahren! Nachher suchst du dir eine Andere und ich wieder ohne dich da!“
Harry war von ihrer Sicht der Dinge immer noch geplättet. „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder??“
„Naja, was wahres ist da doch dran, aber Harry, pass auf: Ich habe dich gehen lassen auf der Beerdigung weil ich wusste das du das erstmal verkraften musst, und ich habe mir geschworen auf dich zu warten, zu warten auf den Moment wo du verstehst wo es drauf ankommt. Es kommt nicht drauf an wie schwer kommende Aufgaben sein können, es kommt ganz darauf an, ob man diese Aufgaben alleine erledigen muss! Und dieser Moment auf den ich gewartet habe, ist genau dieser Moment hier, wo du mir das sagst! Natürlich bleib ich auf deiner Seite! Ich liebe dich doch!“ Sie lächelte im zu.
Harry saß einen Moment mit offenen Mund da und sah Ginny nur an, dann lächelte er und sagte: „Ich liebe dich auch Ginny, danke!“

„Jetzt zeig noch mal, das muss ich mir genauer ansehen!“ Ginny wollte Harry grade das Shirt über den Kopf ziehen als die Tür aufging und Mrs. Weasley mit einem Haufen Wäsche im Arm rein kam. „Harry mein Lieber…“begann sie wieder und brach abermals ab. “Was hast du denn gemacht?????“ Soviel brachte sie noch raus ehe sie in Ohnmacht fiel. Bill und Charlie hatten ihren Aufschrei gehört und kamen rein gerannt, sie sahen auf Harrys Rücken und sahen dann ihre Mum noch mal an. „Harry!“ sagte Charlie „ Du hast sie eben schon erschreckt und jetzt das auch noch! Mum denkt doch immer noch das du so ein braver kleiner Junge bist!“
„Ich bin 17!“ Bemerkte Harry empört.
„Ja schon, aber du weißt doch das du ihr Liebling bist, der arme, kleine verletzliche Harry der schon so viel durchgemacht hat. Und dann kommst du hier rein, mit neuer Frisur, durchtrainiert, gebräunt und mit Piercings im Gesicht… Wir hatten eben unsere liebe Mühe sie zu beruhigen, sag ich dir! Dann hatten wir es grade geschafft und dann kommt sie hier rein und sieht das du auch noch tattoowiert bist, also echt Harry! Mum ist auch nicht mehr die jüngste, Mann!“ Er guckte Harry streng an, doch dann prusteten sie alle gleichzeitig drauf los, Harry dachte erst einen Moment Charlie würde das ernst meinen.
„Doch genau deswegen habe ich das doch alles gemacht, damit ich dieses Image loswerde vom armen kleinen Harry der unbedingt beschützt werden muss!“ Erklärte Harry den anderen:
„Und das war auch richtig so, du siehst super aus!“ Meinte Ginny und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Das Beste ist ja, das der Ungarische Hornschwanz auf der Wade und der Phönix sich bewegen, das geht bei Muggeln übrigens nicht!“
„Coole Sache“ Meinte Bill anerkennend. Er sah schon viel besser aus als das letzte Mal das Harry ihn gesehen hatte. Anscheinend hatte der Angriff keine großen Auswirkungen hinterlassen.
„Komm, lasst uns runtergehen zu den anderen!“ Meinte Ginny nur.

Bill und Charlie gingen, ihre Mutter schützend voran die lange Treppe runter und Ginny und Harry langsam hinterher, doch irgendetwas fehlt hier, dachte sich Harry... Er fragte Ginny danach, was den hier fehlen würde, sie grinste frech und flüsterte ihm ins Ohr „Schleim ist ihre Verwandten in Frankreich besuchen, falls du das meinst!“ Harry erinnerte sich schlagartig und verdrehte sicherhaltshalbe die Augen weil Ginny ihn scharf beobachtete.

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Währenddessen im Wohnzimmer

„Hermine?“ fragte Ron vorsichtig an.
„Was denn? Fragte Hermine und schaute von ihrem Lehrbuch auf.
„Wir müssen Reden!“ setzte er an.
„Keine Zeit, ich muss lernen!“

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Mr. Weasley saß am Küchentisch und hatte einen amtlich wirkenden Brief in der Hand, ein ähnlicher lag noch ungeöffnet da.
„Harry, Post für dich, verdammt schnell die Leute vom Ministerium.“
Bei diesen Worten wollte Harry den Brief gar nicht erst öffnen, es war wahrscheinlich eh wieder eine vorsichtig formulierte Anfrage ob er nicht das neue Aushängeschild des Ministeriums werden wollte. Doch er öffnete ihn trotzdem, in der Hoffnung etwas anderes vorzufinden, und tatsächlich!

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Ich danke allen meinen Leser für euer Interesse! Ich beeile mich ganz schnell weiter zuschreiben, weil ich es selbst hasse wenn man solange auf das Kapitel warten muss und 2tens weil es so teuflisch viel spaß macht!
Bitte bleibt dran und schreibt mir gaaaaanz viiieeeele Kommis!!!


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Zitat
Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg