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Fanfiction

Die Insel - oder das Leben danach - Die Insel

von Black Phoenix

Hallo ihr Lieben,

danke für die nette Kommis aber eins würde mich Interesieren, WO sind in meiner Geschichte Franzosen?
Na ja, vielleicht finde ich sie ja noch.

Aber jetzt viel Spaß beim Lesen und die Kommis nicht vergessen.

LG
Black Phoenix

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Hermione winkte noch mal aus dem Fenster bevor ihre Mutter so klein war das man sie nicht mehr sehen konnte.
„Harry?“ fragte sie ängstlich „Glaubst Du wir tun das richtige?“ Harry überlegte lange bevor er antwortete „Ja, Hermione ich glaube wir tun das richtige.“ Schweigend flogen sie Richtung Westen.
Als die Sonne aufging waren sie schon über dem Meer und sahen nichts weiter als Wasser und blauen Himmel.
Langsam löste sich die Verkrampftheit die Harry an diesem schrecklichen Abend befallen hatte und er dachte das erste Mal daran das vielleicht doch alles wieder gut werden könnte, aber wie genau es ohne Ron und Ginny weitergehen sollte wusste er wirklich noch nicht.
Der Gedanke an Ron und Ginny durchzog ihn wie ein scharfes Schwert und ihm standen Tränen in den Augen. Entschlossen wischte er sich die Tränen mit dem Handrücken weg und flog weiter Richtung Westen.
Plötzlich rumpelte es im Wagen sehr laut und Hermione, die eingedöst war, schreckte hoch. „Harry?“ fragte sie panisch „Ist etwas mit dem Auto?“
„Nein.“ antwortete Harry und musste unwillkürlich lachen „Das ist mein Magen ich habe seit drei Tagen nichts mehr gegessen, ich hatte einfach keinen Appetit.“
„Aber jetzt hast Du Hunger oder?
Harry lächelte „Ja ich glaube jetzt habe ich Hunger und ich werde auch noch etwas länger Hunger haben oder siehst Du hier irgendwo Land.“
„Nein,“ antwortete Hermione „aber ich sehe eine Tasche die Mum mir gegeben hat und in der mit Sicherheit ein paar belegte Brote und was zu trinken drin ist.
„Hermione deine Mum ist ein Schatz, oder hast du an etwas zu essen gedacht?“
„Nein habe ich nicht. Auch ich habe seit ein paar Tagen nicht mehr gegessen,“ was ihr Magen jetzt so lautstark bestätigte das beide lachen mussten.

Nachdem sie etwas gegessen und getrunken hatten fragte Hermione: „Wo fliegen wir eigentlich hin Harry?“ „Ich weiß es nicht aber ich habe mal gehört das es in der Karibik viele kleine Inseln geben soll die nicht bewohnt werden, ich dachte wir suchen uns eine dieser Inseln machen sie unortbar und genießen erst einmal die Ruhe und den Frieden ohne Magie, was hältst du davon?“ „Ich finde die Idee Klasse eine Insel auf der kein nerviger Reporter vom Tagespropheten oder jemand vom Ministerium uns stören kann ist ein eine tolle Vorstellung. Eine Insel mit weißen Sandstrand, klaren blauem Wasser und Palmen das wird mit Sicherheit sehr erholsam und ist, glaube ich, das richtige für unsere geschundenen Seelen. Aber bitte keine Schlangen oder so etwas.“
Harry lachte, „Hermione was machst Du Dir über Schlangen Gedanken, Du vergisst das ich ein Parsel bin.“
„Ach ja stimmt ja, das hatte ich doch glatt vergessen.“ Und bei dem Gedanken an einen anderen Parselmund wurden beide wieder still.
So flogen sie eine Weile schweigend dahin ohne noch mal davon zu sprechen. Beide malten sich in Gedanken aus wie ihre persönlich kleine Insel wohl aussehen könnte, als Hermione plötzlich ihren Traum so real vor sich sah das sie blinzeln musste.

Sie flogen über eine kleine Inselgruppe als Hermione plötzlich rief: „Harry geh mal tiefer, ich glaube wir haben unsere Insel gefunden!“ Harry schaute auf die Stelle, auf die Hermione gezeigt hatte und sah was Hermione meinte. Da unten war sie, IHRE Insel, von so weit oben konnte man eigentlich nur die Form und die Farbe erkennen aber Harry kam es vor als ob sie leuchtet, so als wollte sie die beiden einladen auf ihr zu wohnen.
Von so weit oben hatte die Insel die Form eines geschliffenen Edelsteins und die Farbe eines Smaragdes. Als sie tiefer gingen kam ihnen die Insel noch einladender vor und obwohl sie ein etwas misstrauisches Gefühl hatten, landeten sie auf dem endlos weißen Sandstrand, der wie sie wussten um die ganze Insel ging, und der sie mit seinem strahlendem Weiß fast blendete. Es war warm, sehr warm um genau zu sein als sie aus dem Auto ausstiegen. Eine leichte Brise die sie sofort umwehte milderte dieses Gefühl ein wenig. Sie sahen sich um, es war wie in einen Traum das saphirblaue Meer glitzerte in der Sonne. Harry sant einen Suchzauber aus um zu prüfen ob sich irgendwelche Menschen auf der Insel befanden. Die Insel war Menschen leer und Harry meinte, „komm lass uns ein wenig schwimmen gehen bevor wir uns weiter umschauen.“ Hermione schaute ihn an, sah dann auf das Wasser was verführerisch in der Sonne glitzerte und willigte ein.
Da keiner von beiden Badesachen besaß, gingen sie einfach in Unterwäsche ins kühle blaue Meer. Ein erfreutes und überraschtes Quicken von Hermione sagte Harry das, das Wasser nicht ganz so warm war wie sie vermutet hatten, man konnte aber auch nicht sagen das es kalt war, es war einfach genau richtig um sich ein wenig abzukühlen.
Sie vergnügten sich eine Zeitlang damit, sich unbeschwert im Wasser gegenseitig unterzutauchen oder nass zu spritzen bevor sie wieder an den Strand gingen, und sich in den Sand legten um sich von der Sonne trocknen zu lassen. Harry sah Hermione eine Zeitlang bewundernd an, er hatte eigentlich noch nie richtig bemerkt wie schön Hermione eigentlich war, wenn sie nicht gerade von Sorgen und von Büchern erdrückt wurde.
Sie saß mit geschlossenen Augen im Sand und stützte sich auf die Ellenbogen um ihr Gesicht etwas mehr in die Sonne zu halten und bemerkte nicht dass Harry sie beobachtete.
Er sah ihr Gesicht, das zum ersten Mal seit Bill und Fluers Hochzeit einen entspannten Eindruck macht, man sah ihr an das sie immer noch trauerte, aber sie entspannte sich immer mehr als schien sie ihre Sorgen zumindest einen Moment vergessen zu haben, „und das ist genau das, was wir beiden wirklich brauchen“ dachte Harry so bei sich.

Er schaute aufs Meer und erfreute sich an den Anblick den ihm das Meer bot.
Dann schaute er sich um und sein Blick blieb an Hermiones Füßen hängen, „ ich habe Hermione noch nie barfuss gesehen seit dem ich sie kenne,“ dachte er und schaute ganz fasziniert auf ihre Füße wobei er einen kleinen Leberfleck auf ihren linken Knöchel entdeckte und verwundert feststellte das er aussah wie ein kleines Herz. Lächelnd ließ er seinen Blick weiter nach oben wandern an den Beinen entlang die im endlos vorkamen so schlank und toll geformt.
Ihre Unterwäsche fing an zu trocknen, während er nicht mehr aufhören konnte jeden Millimeter von Hermiones Körper zu bewundern und mit den Augen zu erkunden.
Als er an ihrem Busen angekommen war, wehte ein Windhauch über sie hinweg was bei Hermione dazu führte das ihre Brustwarzen sich, unter dem noch feuchten Hemd das an ihrem Körper förmlich klebte, aufrichteten und Harry fing an leise zu stöhnen. Hermione war eingeschlafen und hörte ihn nicht, worüber er sehr froh war, „bei Merlins Bart wie gerne würde ich jetzt ihre Brüste in die Hand nehmen, massieren, mit meinen Lippen berühren und die Knospen mit meiner Zunge liebkosen.“ Er ertappte sich gerade dabei wie er vor seinem geistigen Augen noch ganz andere Sachen mit Hermione anstellte und eine schmerzhafte Enge im Bereich seiner Lenden holte ihn mit einem weiteren leisen Stöhnen in die Realität zurück. „Harry du Idiot sie ist die Freundin deines besten Freundes, der erst vor einer Woche gestorben ist und du bekommst beim Anblick ihres Busens einen Ständer.“ Er stand auf und ging, etwas breitbeinig zugegeben, (er war halt auch nur ein Mann) noch mal ins Wasser um sich und seine Gedanken abzukühlen. „Das darf nie wieder vorkommen,“ dachte er „schließlich ist Hermione meine beste Freundin und unsere Partner sind ja erst eine Woche tot.“ Er musste bei dem Gedanken an Ginny heftig schlucken.
Er hatte Ginny das Versprechen abgenommen das sie nicht ewig um ihn trauern würde, sich einen neuen Partner suchen und mit ihm glücklich werden sollte, wenn er beim Kampf gegen Voldemort ums Leben kommen sollte.
Wer konnte denn auch ahnen das er es sein würde, der trauernd zurückbleibt und nicht Ginny.
Ginny war stark, sie hätte die Kraft gehabt darüber hinweg zu kommen, „aber was ist mit mir, habe ich die Kraft darüber hinwegzukommen?“ dachte er. “So haben wir nicht gewettet Ginny Weasley, Du kannst mich nicht einfach alleine lassen!“ Rief er so laut das Hermione am Strand aufwachte und Harry verwirrt ansah. „Ist alles klar bei dir Harry?“
Er tauchte noch mal unter um die Tränen zu vertuschen und sagte mit fester Stimme „Ja mir geht es gut ich komme wieder raus.“

Wieder bei ihr angekommen fragte Hermione: „Was machen wir jetzt?“ „Wir bauen unser Zelt auf und sammeln Holz für ein Feuer es wird bald dunkel. Und dann sollten wir uns noch ein wenig umschauen bevor es zu dunkel wird.“ Gesagt getan mit Hilfe ihrer Zauberstäbe war das Zelt schnell aufgebaut und das Holz sammeln ging auch recht schnell.
Als das soweit erledigt war machten sich die zwei auf den Weg und erkundeten die nähere Umgebung. Sie fanden einige Früchte die sie mit zurück zum Zelt nahmen um sie zum Abendbrot zu essen. Den Rest der Insel würden sie morgen erkunden.
„Hermione, es ist noch ziemlich hell, was hältst du davon wenn ich versuche noch ein oder zwei Fische fürs Abendessen zu fangen?“ „Ja, das wäre sehr schön aber sei bitte vorsichtig.“ „Ja bin ich, du kannst ja schon mal Feuer machen und anfangen unsere Sachen auszupacken. Bis gleich.“
Es war gar nicht so einfach die Fische dazu zu bringen in das Netz, was er mit einem schlenkern seines Zauberstabes heraufbeschworen hatte, zu gehen, aber als es dunkel war hatte er doch tatsächlich fünf nicht gerade kleine Fische auf ein Seil gezogen und kehrte damit zu Hermione zurück.
Hermione hatte etwas weiter am Strand entlang den kleinen Bach mit Süßwasser gefunden, den sie vom Auto aus gesehen hatte, und war gerade dabei ein paar Wilde Süßkartoffeln zu kochen. „Wo hast Du denn die Kartoffeln gefunden?“ Fragte Harry sie, als er am Feuer angekommen war.
„Ich habe vom Auto aus, als wir gelandet sind, einen kleinen Bach gesehen und da wir ja auch trinken müssen bin ich in die Richtung gegangen und habe ein paar Wilde Süßkartoffel Pflanzen gesehen, da dachte ich das die vielleicht gut zum Fisch passen würden oder.“
„Hermione du bist ein richtiges Goldstück,“ sagte er und küsste sie auf die Wange, wobei Hermione leicht rot wurde.
Harry machte sich daran die Fische mit Hilfe seines Zauberstabes zu schuppen und auszunehmen.

Nachdem sie ein für sie köstliches Mahl bestehend aus frischen Fisch, Süßkartoffeln und Obst genossen haben und beide mehr gegessen haben als sie wollten, blieben sie noch eine Weile nebeneinander beim Feuer sitzen und schauten hinein.
Als Hermione herzhaft gähnte bemerkte Harry das auch er sehr müde war und die beiden beschlossen ins Bett zugehen.
Sie sicherten ihr Zelt und das Auto, das noch nicht ganz ausgepackt war, mit einem Zauber, damit sie nachts keine unliebsamen Besucher bekamen, und legten sich in Ihre Betten.
Sie konnten gerade noch „Gute Nacht“ sagen als sie auch schon eingeschlafen waren.


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