Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

So not over you... - Das werde ich nie wieder so fühlen

von The Jo

Ihr Süßen!! Danke!!
Es ist bald Weihnachten. Remus leidet, Ginny liebt und Sirius…ist eben Sirius (oder zumindest so, wie ich ihn gerne treffen würde. Und das meine ich auch so ).
Aber was macht Tonks eigentlich? Klar, die geht in der Winkelgasse spazieren und…oh mein Gott, sollte sie dort etwa Dean Thomas treffen?!!


Someday you will find me
Caught beneath the landslide
In a champagne supernova
A champagne supernova
'Cuz we don't believe
That they're gonna get away from the summer
But you and I will never die
The world's still spinning around we don't know why

why, why, why, why…
Oasis - Champagne Supernova (total geiler Song!! Erinnert mich immer an einen Sommerabend vor ein paar Jahren. Ja, ich werde nostalgisch. Ist ja schon gut .)


Remus Lupin stand am Ufer der Themse und betrachtete, wie die aufgehende Wintersonne die beeindruckende Kulisse der Houses of Parliament beleuchtete, und das Wasser des stetig fließenden Flusses blutrot färbte.
Er war nicht wütend. Er war auch nicht…eifersüchtig. Nicht auf Sirius - Remus Lupin hatte nie eine Frau gewollt, die Sirius gehabt hatte, und auch wenn er durchaus die Attraktivität von Ginny sah, konnte er sie doch irgendwie auch nicht anders sehen als die kleine Tochter von Molly und Arthur, die ihm während seinem Jahr in Hogwards schüchtern aus der vorletzten Reihe zugelächelt hatte und, das würde er nie vergessen, ihm zu Weihnachten eine Packung Schokoladenkekse von Molly gebracht hatte. Remus musste lächeln beim Gedanken an die kleine, zierliche Ginny deren riesige Augen schon damals viel Schrecken gesehen hatten. Ginny war ihrem Altern schon immer voraus gewesen, ebenso wie Sirius - welcher sich aber ebenfalls immer noch bewundernswert kindliche Züge bewahrt hatte. So gesehen… passten sie eigentlich gar nicht schlecht zusammen.
Remus seufzte halblaut und ließ seinen Blick über das linke Themseufer schweifen, vom beeindruckenden Parlament bis zu Kleopatras Nadel, die in den rötlichen Himmel stach und sich als dunkle Silhouette vor den durchschienenden Wolken abhob. Es war einer von diesen kalten, ungemütlich nassen Wintermorgen, Remus erschauderte und zog seinen Umhang um seinen Körper.
Wenn er betonte, dass er nicht eifersüchtig auf Sirius war, dann stimmte das tatsächlich. Er hatte sich nie gewünscht, wie Sirius auszusehen, dieses umwerfende Äußere zu haben dass immer noch bewirkte, dass in jedem Raum den er betrat, sich die Köpfe zu ihm umwandten und verheiratete Frauen (und Männer) die verrücktesten Dinge anstellten, um mit ihm zu sein. Remus war immer ein unauffälliger Typ gewesen - und das war ihm auch ganz lieb so. Vereinzelt hatte es immer mal ein Mädchen in seinem Leben gegeben und er erinnerte sich noch genau daran, was seine beiden besten Frauen ihm früher in der Schulzeit regelmäßig kopfschüttelnd gesagt hatten: „Remus, Alter, die Tussen stehen doch auf dich, warum nimmst du sie dir denn nicht einfach?!“ Die Wahrheit war einfach, Remus hatte nie eine Frau einfach nur nehmen wollen, nicht in der Besenkammer wie James (bevor ihn Lily glücklicherweise erhörte) oder an allen möglichen Orten wie Sirius. Er hatte viel Spott von beiden dafür einstecken müssen, aber so war es nun einmal gewesen. Er mochte Frauen…aber er mochte sie als komplette Person, nicht nur als ein Stück Fleisch, das ihm Befriedigung brachte. Allerdings wenn er ganz ehrlich war… wann war er überhaupt das letzte Mal überhaupt mit einer Frau zusammen gewesen…? Remus schluckte mühsam. Er hatte in seinem Leben eine feste Freundin gehabt, und als Amber ihn verlassen hatte, hatte es ungelogen mehrer Jahre gebraucht, bis er überhaupt wieder Interesse an einem weiblichen Wesen gefunden hatte.
Aber natürlich erinnerte er sich. Es war in den Sommerferien vor dem Beginn seiner Arbeit in Hogwards gewesen. Er war für eine Woche zum Urlaub in ein kleines Dorf nach Cornwall gefahren, bezahlt von einem Vorschuss den Dumbledore ihm aufgedrängt hatte und von dem Remus gewusst hatte, dass er nicht üblich war. Dennoch - damals hatte er sich in einer solchen euphorischen Hochstimmung befunden, dass er gleich an einem der ersten Abende in den Mugglepub gegangen war, sich ein Pint gegönnt und schließlich sogar ein Gespräch mit den ortsansässigen Besuchern angefangen hatte. Er erinnerte sich daran, dass er der jungen Kellnerin zugelächelt hatte, als sie ihm sein zweites Bier brachte und auch an den förmlichen Schock der ihn durchfahren hatte, als sie sein Lächeln fröhlich erwidert und ihn unbefangen gefragt hatte, ob er an den nächsten Abenden wiederkommen würde.
Caithlin war ihr Name gewesen. Caithin O´Brian. Sie hatte dunkelbraune Haare und blaue Augen gehabt und als sich ihre Lippen sich an seinem letzten Abend fordernd auf seine gepresst hatten, war auch Remus nicht mehr in der Lage gewesen, dieser Versuchung zu widerstehen. Es hatte ihn gelinde gesagt erstaunt, dass so eine hübsche Frau ausgerechnet an ihm und nicht an einem dieser gebräunten Surfer Interesse gezeigt hatte, und mitten in der Nacht, als sie schwer atmend nebeneinander gelegen hatten, hatte er das auch so ausgesprochen. Ihre Reaktion darauf hatte ihn in ihrer Ehrlichkeit gefreut, wenn er ehrlich war - denn natürlich war auch ein verschlossener Werwolf durchaus empfänglich für nette Worte.
Sie hatte sich aufgesetzt und ihn ernst angesehen, mit einem Ausdruck, der ihn irritiert hatte und für einen kurzen Augenblick hatte er fast erwartet, dass sie sich ebenfalls als Hexe entpuppen würde (nun, vielleicht hatte er es eher gehofft).
„Warum,“ hatte sie dann gesagt und ihm eine zärtliche Hand auf die vernarbte Brust gelegt, „Warum sollte ich für diese bekifften Idioten nur eine verschwommene Erinnerung sein, wenn ich für dich immer eine scharfe Kontur bleibe?“
Remus hatte noch lange danach über diesen Satz nachgedacht - und darüber dass in ihrer ganzen Gestik nie etwas Mitleidiges gewesen war und das er sie deswegen noch in besserer Erinnerung hatte. Schade eigentlich, dass er nie wieder die Gelegenheit gefunden hatte, in dieses windschiefe Örtchen an der cornischen Nordküste zu fahren. Aber seit diesem Sommer… hatte sich alles geändert.
Und nun wirklich genug davon, es tat ihm nicht gut zu lange in alten Erinnerungen zu schwelgen.
Er atmete tief aus und warf einen Blick auf seine schäbige Armbanduhr. Was ihm so an der Mugglewelt gefiel, war das es dort eine ganze Menge andere Menschen wie ihn gab, die irgendwann im Leben an einem Ufer gestrandet waren, und eine ein bisschen abgerissene Gestalt am Tresen fiel dort nicht weiter auf.
In den Jahren von Sirius´ Gefangenschaft hatte Remus sich oft überlegt, die Magierwelt und alle ihre Vorurteile zu verlassen und unter den 6 Milliarden Muggel weltweit unterzugehen. Manchmal hatte er es wochenlang ausgehalten, aber den Abbruch permanent zu machen, hatte er nie geschafft.
Und seitdem Sirius wieder unter ihnen war, waren diese Gedanken eigentlich nie wieder aufgestaucht. Natürlich war das nicht lediglich Sirius´ Verdienst - aber darüber wollte Remus eigentlich nicht nachdenken.
Aber du musst, sagte diese quälende Stimme in seinem Kopf. Du musst, sonst bleibst du dein Leben lang unglücklich.
Er schnaubte ein bisschen verächtlich. Ein Leben lang unglücklich? Das kannte er schon zur Genüge und es erschreckt ihn nicht mehr.
Verdammte Scheiße, Remus. Man kann sich auch im Selbstmitleid vergraben.
Ja. Ja, das wusste er. Er kickte einen großen Kiesel in den Fluss. Aber wie sollte es denn möglich sein, dass ausgerechnet sie auch etwas für ihn empfinden würde?
Vom ersten Augenblick an als er sie im Grimmauld Place Nummer 12 gesehen hatte, im Streit mit ihrem geliebten Cousin Sirius (sie stritten zwar pausenlos und betonten regelmäßig ihre unauslöschbare, gegenseitige Abneigung, aber sie konnten niemanden täuschen), hatte er gewusst, dass sie ihm Probleme bereiten würde.
Und als er dann noch erfahren hatte, dass sie ein Mitglied des Ordens war und er von nun an öfters mit ihr zu tun haben würde, hatte er alles getan, um diesem drohenden Problem aus dem Weg zu gehen.
Zugegeben, sie machte es ihm nicht gerade leicht. Remus konnte sich an niemanden erinnern, mit dem er häufiger gemeinsame Wachschichten gehalten hatte. Es war schwer gewesen, zu einer so hübschen und lebhaften Frau zurückhaltend zu sein, sogar für ihn als bekanntlich sehr schüchternen Menschen. Mehr als einmal hatte ihn nur eine rasche Bewegung von ihr (meistens gefolgt von einer Zerstörung!), oder irgendetwas anderes Unerwartetes daran gehindert, sich einfach vorzubeugen und sie zu küssen. Wahrscheinlich war es besser so. Remus konnte sich ihre entsetzt und - was noch schlimmer wäre! - mitleidige Reaktion bildlich vorstellen.
Aber denk doch mal an Ginny, die war auch total verzweifelt und… du hast sie ja gesehen.
Ja, das hatte er allerdings und Remus war überwältigt gewesen von der Ernsthaftigkeit und Intensität, welche die beiden ausgestrahlt hatten. Noch nie hatte er gesehen, dass Sirius eine Frau so angesehen hatte, so voller…alles in Remus sträubte sich dagegen, aber das hatte er in diesem Moment tatsächlich gedacht … so voller bedingungsloser Liebe. Deswegen, weil er diese erschreckend vertraute Intimität nicht stören wollte, hatte er sich nach seiner Entdeckung unauffällig wieder entfernt. Es gab Dinge, in die sollte man sich nicht einmischen und so wie Remus diese Situation einschätzte - so unmöglich ihm das auch erschien - war genau das hier der Fall.




Gar nicht besonders weit von Remus entfernt, vielleicht nur durch ein paar hundert Meter Luftlinie getrennt, saß Ginny auf einer Bank an der Westbank und drängte sich gerade näher an Sirius heran - nicht weil sie trotz des Wärmezaubers ein wenig fröstelte, sondern weil sie gerne die harten Muskeln an seinem Oberarm spürte und sich von seinen etwas längeren Strähnen an der Nase kitzeln ließ. Sie stieß einen fast unhörbaren Seufzer der Zufriedenheit aus und atmete gierig seinen typischen Geruch ein, eine angenehme Mischung aus Feuerwhisky, seinem würzigem After-Shave und dieser persönlichen, sinnlichen Note, die Ginny immer an raschelnde Bettlaken und geflüsterte Geheimnisse erinnerte.
„Was machst du da?“ fragte Sirius leise und zog sie noch näher an sich.
„Ich rieche an dir.“ antwortete Ginny wahrheitsgemäß und streichelte sanft seine Halsmuskeln.
„Und?“ Sirius beugte sich zu ihr hinüber, um seine Nase in ihr flammendes Haar zu stecken. „Was sagst du?“
Ginny kicherte und legte, anstelle von einer Antwort, ihre Hände um sein markantes Gesicht und küsste ihn dann sehr zärtlich auf seinen Mund.
Sirius seufzte ungeduldig vor Begehren, als seine Zunge zwischen ihre Lippen stieß und so unauffällig wie möglich (und darin war er schon immer unangefochtener Meister gewesen) schob er seine Hand zuerst unter Ginnys Mantel und dann in ihren Ausschnitt.
„Hey...“ protestierte sie, allerdings nicht besonders überzeugt, und lächelte dann träge, genoss das vertraute, intime Spiel ihrer Zungen. „Bollen bir nich lieber nach Haub?“
Er löste sich grinsend von ihr und strahlte sie begeistert an. Ihm war eine sensationelle Idee gekommen. „Nein, lass es uns gleich hier machen!“
„Was… hier, auf dieser Bank?! Du spinnst ja wohl!“ Das überzeugte Ginny kaum.
„Nein, irgendwo anders! Komm!“ Sirius war Feuer und Flamme und seine Augen loderten begierig.
Ginny sah ihn an und ihr schoss kurz durch den Kopf, dass es wohl eine Ironie des Schicksals sein musste, dass ausgerechnet dem ältesten Freund, den sie je hatte, immer die verrücktesten Dinger einzufallen schienen. Michael Corner hätte schon bei dem Gedanken daran den Schwanz eingezogen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie lachte und ließ sich von ihm von der Bank hochziehen.
„Und wohin gehen wir jetzt genau?“ rief Ginny kichernd, als er sorglos durch einen gepflegten Vorgarten trampelte und sie schließlich in einen etwas zurück gesetzt liegenden Hauseingang schob.
„Hierhin!“ Sirius grinste zu ihr herunter und drückte sie dann ohne weitere Worte zu verlieren, gegen die Steinwand.
„Hierhin?!“ Ginny schnappte nach Luft - erstens vor jetzt doch eintretender Panik, zweitens weil Sirius innerhalb von Sekunden ihren Rock angehoben hatte und sich zwischen ihre leicht geöffneten Beine schob.
„Mmm.“ war Sirius eher einsilbige Antwort darauf, während er Ginny weiterhin gierig küsste und ungeduldig und schon ziemlich erregt seine Hose öffnete.
„Feiffe - Biriuff!!“ versuchte es Ginny ein zweites, verzweifeltes Mal - immerhin standen sie kaum zwei Meter von einer Haustür entfernt - aber schon Bruchteile von Sekunden später verschwendete sie keinen Gedanken mehr an die drohende Gefahr ihrer Entdeckung. Sirius glitt problemlos in sie und verharrte dort regungslos, bis ihr beider Atem sich etwas beruhigt hatte.
Ginny stöhnte viel zu laut auf und lehnte ihren Hinterkopf an die Mauer. „Verdammte…Scheiße.“
Sie hörte Sirius nahe neben sich scharf die Luft einziehen und dann mit beiden Händen nach ihren Hüften greifen, um bequemer weiter in sie eindringen zu können.
„Versuche…nicht so laut zu…“ japste er, aber da wusste Ginny schon, dass es zu spät war.
Er fing an, sich kraftvoll in ihr zu bewegen, schnell und zielstrebig und ohne Rücksicht auf mögliche Zuschauer und Ginny durchfuhren Schauer, die sie laut stöhnen und sich an seinen Schultern festkrallen ließen.
Es dauerte nicht lange und sie fühlte lustvolle Schauer in sich schwellen, wissend dass ihr Höhepunkt nicht mehr fern war - und nach dem angestrengten Keuchen, das Sirius in ihr rechtes Ohr stöhnte, ging es ihm kaum anders.
„Ginny - ich - es geht nicht -“ versuchte er noch zu sagen, bevor er seinen heftigen Rhythmus noch einmal beschleunigte und dann kam nur noch ein heiseres Stöhnen aus seiner Kehle, hohl und dumpf, und gleichzeitig so sinnlich und so sehr Sirius, dass Ginny vom Begehren nach ihm geschüttelt wurde.
„Ja.“ flüsterte sie, und dann spürte sie eine rasende Flutwelle von einer noch nie erlebten Höhe auf sich zuwogen, und noch bevor Ginny realisierte, was das nur sein könnte, entrann ein Laut Sirius Mund, der kaum noch menschlich war, sie spürte ihn noch einmal in sich stoßen... Auch wenn Ginny seine Höhepunkte kannte und wusste, dass sie immer von einer unglaublichen, fast rauschartigen Intensität waren, war überwältigt von diesem Lustgefühl, das sich auf sie übertrug und augenblicklich fühlte sie ihre Muskelkontraktionen beginnen und etwas kommen, die sie noch nie erlebt hatte.
Vielleicht war es die Kombination aus allem - ihre schläfrige Betrunkenheit, die eisige Morgenluft und der heiße, pulsierende Sirius in ihr und sein gieriger Mund an ihrem (ihr Gesicht würde wieder wund von seinen Bartstoppeln sein, aber das störte sie nicht. Im Gegenteil, es machte Ginny ziemlich an.), sein explosionsartiger Höhepunkt, die Angst von den hier wohnenden Muggeln entdeckt zu werden… und die Gewissheit, dass er auch so fühlte wie sie. Sie konnte es immer noch nicht glauben. Sirius Black, Mr. Ich-kann-sie-alle-haben-und-verdammt-noch-mal-das-werde-ich-auch, stand hier mit ihr, nach einem unglaublichen Monat voller Höhen und Tiefen, nachdem was er in der letzten Nacht gesagt hatte, und ergoss sich jetzt, verzweifelt stöhnend, in sie, während sein schwerer, muskulöser Körper ihr förmlich den Atem nahm. Ginny schloss die Augen und gab sich ihrer Klimax hin, und verdammt noch mal, es war ihr egal wie viele Muggle sie damit aufweckte.
Keuchend lehnte sich Sirius schwer auf sie, und beide brauchten einige Zeit, bis sie überhaupt in der Lage waren, wieder annähernd normal zu denken.
Aua.“ sagte Sirius schließlich und rieb sich grimassierend seine Schulter und Ginny wurde plötzlich klar, dass sie ihn fast bis auf´s Blut gebissen hatte.
„Oh.“ sagte sie erschöpft und deutete schwach auf die Stelle. „Tu mir…tut mir leid.“
Sirius keuchte immer noch als ob er gerade einen Marathon gelaufen wäre. „Ist…schon ok. Das war es…wert.“
„Merlin…“ flüsterte sie mit weichen Knien und schloss die Augen, so sehr kreiste die Welt noch um sie.
„Ginny…“ murmelten Sirius Lippen, bevor er sie wieder auf ihre presste und sie so hungrig küsste, dass sie für einen Augenblick zu ersticken fürchtete. Ihre schwache Hand glitt von seinem Rücken in seine offene Hose und immer noch keuchend krallte sie ihre Hand in seinen Hintern, was Sirius mit einem ausgepumpten, aber durchaus amüsierten Glucksen quittierte (Ginny mochte es, wenn ihre Münder und Lippen tief miteinander verschlungen waren und er lächelte. Und das tat er häufig).
„Hab Mitleid mit einem alten Mann, Ginny. Ich kann nicht mehr so häufig wie früher.“
„Scheiße.“ Sie schnaufte und fragte sich vage, ob sie schon einmal in ihrem Leben so völlig erledigt gewesen war. „Dann bin ich doch froh, dass ich dich früher nicht kannte. Deine armen Freundinnen!“
Sirius lachte matt und legte seinen Kopf auf ihre Schulter, noch immer in ihr ruhend.
„Ich will hier nie wieder weg.“ murmelte er schläfrig
„Dann bleib.“ Sie lachte kehlig und müde. „Merlin, ich habe gedacht es hört nie wieder auf.“
„Ich habe es gehofft.“ Er grinste müde und sah sie an. „Verdammte Kacke, Ginny. Das war unglaublich.“
Ginny war völlig benebelt, noch erfüllt von den Endorphinen, die durch ihre Blutbahnen rasten. „Das müssen wir häufiger machen.“
„Auf jeden Fall.“ Sirius hatte gerade noch genug Kraft, die entzückend weiße Haut hinter ihrem Ohr zu küssen. „Ich fühle mich ungefähr wie 70. Zumindest so, als ob ich ihn nie wieder hochkriegen würde. Scheiße.“
„Ach, das wird schon wieder. Ich kann mich ja mal ein bisschen um ihn kümmern, wenn wir zu Hause sind.“ Hatte sie gerade wirklich zu Hause gesagt?
„Oh ja, bitte - lass uns gehen. Er braucht ganz viel Zuneigung und Pflege.“ Sirius zog sich mit einem bedauernden Seufzten aus ihr zurück. „Wahrscheinlich ist es nur noch eine Frage von Sekunden bis die ersten Muggle aus ihren Häusern kommen und -“
„ICH GLAUBE ES GEHT LOS IHR PERVERSLINGE - HABT IHR ES ETWA IN MEINEM GARTEN GEMACHT?!!“ kreischte eine weibliche Stimme über ihnen und träge hoben beide ihre Köpfe.
„Guten Morgen, Ma´am.“ grüßte Sirius freundlich, während er aufreizend langsam seine Hose wieder anzog. „Haben wir Sie geweckt?“
„ICH WERDE DIE POLIZEI RUFEN UND - JERRY, JETZT BEEIL DICH SCHON!! UND DANN WERDEN SIE IHRE STRAFE SCHON KRIEGEN - WIR SIND EINE ANSTÄNDIGE WOHNGEGEND HIER UND…“
Ginny zog kichernd ihr Kleid unter ihrem Mantel zu Recht und winkte der älteren Dame mit den Lockenwickeln, die weiterhin hysterisch von sexueller Freizügigkeit kreischte, zu. „Hi!“
Sirius brach vor Lachen fast über ihr zusammen. „Scheiße.“ Er wischte sich ein paar Lachtränen aus den Augen und griff nach Ginnys Hand. „Halt dich gut fest.“
Und gerade in dem Augenblick, als der von seiner tobenden Frau angetriebene Jerry die Haustür erreichte, zückte Sirius seinen Zauberstab und schwang mit ihm einen eleganten Bogen um sie.
Das letzte, was Ginny sah als sie in den wirbelnden Sog gezogen wurde, war das verblüffte Gesicht des Rentners, als sie und Sirius sich vor seinen verschlafenen und vermutliche ohnehin nicht allzu besten Augen in Luft auflösen und sie spürte einen unbändigen Lachreiz in sich aufsteigen.




Am späten Nachmittag nutzte Ginny die Gelegenheit von Sirius mehr als geheimnisvollen Weihnachtseinkäufen und apparierte in ihre alte Wohnung um ein paar wichtige Dinge zu holen (Ihr Zimmer dort leerte sich mehr und mehr, wahrscheinlich würde am Tag des tatsächlichen Umzuges überhaupt nichts mehr übrig bleiben!) .
Alte Wohnung, dachte Ginny seltsam berührt, als sie es schließlich geschafft hatte, Tonks wirklich unfreundliche Eule Tiger Lilly aus ihrem Tagschlaf zu wecken und mit einem Brief an ihre Eltern in den Fuchsbau zu schicken.

Mum, Dad, hatte sie gekritzelt (und sich um eine leserliche Schrift bemüht)
mir ist gestern etwas eingefallen, als ich kurz bei Sirius war um die Sache mit dem Umzug zu klären (es ist übrigens echt kein Problem, er hat ungefähr 15 Zimmer leer stehen, ich kann mir sogar eins aussuchen). - Sie würde natürlich nicht erwähnen, dass sie natürlich in sein Schlafzimmer ziehen würde - Mir ist aufgefallen, dass es nirgendwo weihnachtlich geschmückt war, und als ich ihn darauf ansprach, hat er nur gelacht und gesagt, dass Remus und er nicht scharf darauf wären, Kerzen anzuzünden und Lametta aufzuhängen. Ist das nicht fürchterlich?? Ohne Harry, der bei Kates Eltern ist, werden die beiden doch bestimmt ein entsetzlich trauriges Weihnachten feiern, ohne Tannenbaum und Geschenke!
Und da habe ich mich gedacht - schließlich haben wir auch schon einmal bei Sirius Weihnachten gefeiert - können wir die beiden nicht einladen? Tonks kommt doch auch immer zu uns. Und zwei Esser mehr (auch wenn es sch hierbei um Männer handelt, die tierische - Ginny musste einfach grinsen - Mengen verdrücken können) sollten doch eigentlich nicht auffallen, oder?
Ich weiß nicht, wie ich darauf komme - aber irgendwie wäre es doch wirklich schade, wenn wir so ein schönes Fest haben und die beiden nicht. Davon mal abgesehen, ich glaube nicht, dass einer von beiden oft in seinem Leben eine wirklich fröhliche Weihnacht erlebt hat. Und weil Weihnachten ja auch das Fest der Nächstenliebe ist und - also, ich wollte einfach nur vorschlagen, dass sie sie einladet. Ich habe übrigens gestern meine Bewerbung im Ministerium angegeben! Mad-Eye hat mich wieder so komisch angesehen und gesagt, ich würde in zwei Wochen Bescheid kriegen. Und Im Skull Club habe ich bei der Gelegenheit auch gekündigt… habe ehrlich gesagt keine Lust mehr, mir ständig die Nächte um die Ohren zu schlagen. Nach Weihnachten frage ich mal bei Flourish & Blott´s, falls das mit der Ausbildung nichts werden sollte. Geregelte Arbeitszeiten sind schon eine feine Sache.
Grüße an den faulen Rest!!.
Viele Grüße, viele Küsse - von eurer Ginny

Ginny trollte sich in ihr Zimmer um ein paar Kleidungsstücke zusammen zu räumen, und während sie an ihrem Bücherregal stand und nach einigem Zögern nach ihren alten Schulbüchern und den Vorbereitungen zu den UTZs griff, dachte sie daran, dass sie und Tonks in den fast anderthalb Jahren in diesem winzigen Loch eine Menge Spaß gehabt hatten. Es drückte Ginny schwer auf die Seele, dass sie Tonks nicht die Wahrheit sagen konnte - schließlich wusste es auch schon Hermione. Aber Hermione, dachte sie mit ein wenig schlechtem Gewissen, würde es nie versehentlich passieren, dass dieses Wissen unüberlegt aus ihr heraus platzen würde. Tonks… so eine liebe Freundin sie war, genauso unberechenbar war sie auch. Ginny seufzte schwer, als ein wütendes Klacken an der Fensterscheibe beweis, dass Tiger Lilly zwar wirklich keinen freundlichen Charakter hatte, aber tatsächlich über die Fähigkeit des Speed-Flying verfügte. Ginny reichte ihr mit spitzen Fingern einen Eulenkuchen und warf einen Blick auf die kurze Antwort.

Meine liebe Ginny,
eigentlich erstaunlich, dass uns erst jetzt die Idee dazu kommt, oder? Aber ich hatte auch schon darüber nachgedacht - wusste nur ehrlich gesagt immer nicht, wie ich Remus einladen sollte ohne dass er sich gekränkt fühlt. Aber wenn du das auch so siehst - die beiden kommen bestimmt sehr gerne.
Dein Vater schickt die Einladungen vom Ministerium aus.
Ich bin sehr stolz auf dich - wegen der Sache mit dem Ministerium, aber wegen allem anderen auch, mein Schatz!!
Mum

„Cool“ sagte Ginny laut und fing an, sich zu freuen. Sirius und Remus über Weihnachten im Fuchsbau!! Sensationell, die besten Nachrichten des Jahres. Na ja, die zweibesten. Sie würden nur… verdammt aufpassen müssen. Sie lachte leise in sich hinein, als sie in´s Badezimmer ging. Anscheinend hatten Sirius und sie ein besonderes Talent dafür, in besonders verfänglichen Situationen entdeckt zu werden.
Und da ihre Hand bei der Erinnerung an die Empfindungen des Morgens so sehr zitterte, dass ihr der Kamm aus der Hand fiel, überhörte sie die Haustür in den Rahmen fallen und Tonks leise hinter sich in das Badezimmer treten.
„Hallo Ginny.“
„Hi, Tonks!“ quietschte Ginny begeistert auf und fiel ihr überschwänglich um den Hals. „Hi, na, alles klar bei dir? Schon in weihnachtlicher Stimmung?!“
„Na ja.“
„Nicht?! Wie kann das denn sein?!“ Ginny kicherte und fing dann an zu singen: “Santa baby, just slip a sable under the tree, for me…been an awful good girl!
Santa baby so hurry down the chimney tonight
…” Ihr hatte der ein bisschen zweideutige Text dieses Liedes schon immer gefallen - aber jetzt schien er sich ja gerade zu bewahrheiten!! Sie konnte sich ein aufgeregtes Grinsen kaum verkneifen.
„Ginny.“ Tonks Stimme klang irgendwie kalt.
„Was denn?“ Ginny kämmte sich und betrachtete sich im Spiegel. Sie war immer ganz zufrieden mit sich und ihrer Erscheinung gewesen, aber seitdem sie Sirius kannte - also, seitdem sie sich mit ihm traf - fand sie sich richtig schön. „Ja?“
„Rat mal, wen ich heute in der Mittagspause getroffen habe.“
„Ähm - weiß ich nicht.“ Blitzschnell überlegte sie, wo sie und Sirius gewesen waren. Aber völlig ausgeschlossen, dass Tonks sie meinen konnte. Sie hatten gemeinsam Weihnachtsschmuck aufgehängt und Ginny hatte versucht, ihr Geschenk aus ihm heraus zu kitzeln. Es hatte trotz dem Einsatz aller ihr zur Verfügung stehenden Mittel nicht geklappt.
„Dean Thomas.“
Oh verdammte…Scheiße. Ginny ließ den Kamm ein zweites Mal fallen und fuhr herum. Sie wusste es, sie sah es an ihrem Blick.
„Und du wirst es kaum glauben, während er sich durch die Massen in der Winkelgasse schob, war er war tatsächlich mit seiner Freundin unterwegs. Lediglich, diese Frau sah dir nicht im Entferntesten ähnlich. Sie hatte noch nicht mal ansatzweise rote Haare und das wundert mich, da deinen Erzählungen nach ihr ja seit einem Monat ein Paar seid.“
„Tonks - ich…“
„Nein, jetzt rede erstmal ich. Du bist anscheinend mit jemandem zusammen, aber es ist nicht Dean. Und ich frage mich doch, warum du mir nicht die Wahrheit gesagt hast!“ Tonks hörte sich sehr gekränkt an und Ginny konnte es ihr nicht verübeln.
„Ich kann dir die Wahrheit nicht sagen.“
„Du kannst mir - warum denn nicht?!“
„Weil - es geht eben nicht! Ich kann es niemandem sagen, ok?!“
Warum nicht?“
„Weil - Merlin!“ Ginny ließ sich auf den Badewannenrand sinken und sah Tonks flehend an. „Es ist jemand, den meine Eltern nicht… die Leute würden nicht verstehen, warum ich mit ihm zusammen bin.“
„Nachdem du mal diesen Freak Ethan in den Fuchsbau mitgebracht hast?! Ich bitte dich! Warum sagst du es mir denn nicht? Ich dachte, ich bin deine Freundin!“ Tonks Augen schwammen in Tränen.
„Sicher bist du meine Freundin, aber das kann ich dir einfach nicht erzählen, du würdest es auch nicht verstehen!“
„Das kannst du gar nicht wissen!“
„Natürlich weiß ich es, es ist nämlich Sirius!“ Ginny schnappte entsetzt nach Luft. Es war ihr herausgerutscht, bevor sie gedacht hatte. Oh nein!!
„Oh beim Barte des Merlin.“ sagte Tonks fassungslos, und ließ sich neben Ginny sinken. „Sirius... wie in der Sirius? Mein Cousin Sirius?“
„Ja.“ flüsterte Ginny leise.
„Du - hast eine Affäre mit Sirius?!“
„Du machst es nicht besser wenn du es immer wieder sagst, ok?!“ Ginny brach untermittelt in Tränen aus. Da waren es schon zwei, die es wussten. Scheiße.
„Oh - Ginny!“ Tonks setzte sich neben sie und legte unbeholfen einen Arm um sie. „Willst du - wie ist es denn dazu gekommen?!“
„Ach, ich war doch früher schon in ihn verknallt. Weißt du doch.“ Ginny schnupfte. „Es ist einfach so passiert. An Nevilles Party.“
Tonks starrte sie mit offenem Mund an. „Nein, das habe ich nicht gewusst! Echt…? Merlin! Deswegen also…dann - dann stimmt also, was ich gedacht habe! Ich habe mich schon gewundert, warum Sirius in der letzten Zeit so gut drauf war und - und warum ihr immer so vertraut ausgesehen habt, wenn ihr miteinander geredet habt!“
„Mhm.“ Ginny schnappte nach Luft und wollte sich nicht vorstellen, was andere, in der Gefühlsanalyse wesentlich kompetentere Leute als Tonks, für ähnliche Gedanken gehabt haben mussten.
Remus, zum Beispiel. Schon allein die Tatsache, dass die gemeinsamen Abendessen mit Sirius nur noch an maximal fünf Tagen in der Woche stattfanden, musste einen so misstrauischen und sensiblen Charakter wie den des Wolfs mit den traurigen, bernsteinfarbenen Augen ja nachdenklich stimmen.
Oder ihre Mutter, die sofort gemerkt hatte, dass Ginny sich verliebt hatte.
Oder… Ginny schüttelte unwillig den Kopf. Das war jetzt nicht wichtig. Jetzt ging es nur noch um Schadensbegrenzung.
„Du darfst es niemandem sagen, Tonks. Außer natürlich, wenn ich die die ausdrückliche Erlaubnis dazu gegeben habe und ausdrücklich heißt nüchtern und im völligen Besitz meiner so sonstigen, geistigen Kräfte.“
„Aber irgendwann müsst ihr es doch mal jemandem sagen, oder hast du darüber noch nicht -“
„Doch, haben wir.“ knirschte Ginny mit den Zähnen. Verdammt noch mal, gab es denn tatsächlich für niemanden ein anderes Thema?
Sie wandte sich wieder ihrem Spiegelbild zu und griff erneut nach ihrem Kamm, um ihre Haare zu richten. Tonks betrachtete sie weiterhin mit offenem Mund, und mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Bewunderung.
„Ähm, darf ich dich noch etwas anderes fragen?“
Ginny lächelte ihr im Spiegelbild zu. „Klar, immer los doch.“
„Warum…“ Ihre Freundin fing langsam an, den Kopf zu schütteln. „Warum denn gerade Sirius?!“
Ja, warum eigentlich Sirius? Ginny betrachtete nachdenklich ihren Kamm. Sie konnte sich spontan ein paar hundert Männer denken, von denen ihre Eltern absolut begeistert sein würden, würde sie sie nur mit in den Fuchsbau bringen. Ausgerechnet Sirius - ein Mann, den ihre Eltern in gewissen Bereichen sehr schätzten, aber sie wollte sich lieber nicht vorstellen, wie ihr Vater reagieren würde, falls er jemals erführe dass eben dieser Mann seine einzige Tochter, seinen Augapfel, in Muggelgärten vögelte und dann vor Augen der Anwohner apparierte.
„Weil…“ Ginny drehte sich zu Tonks um und sah sie ernst an. „Von allen Freunden, die ich je hatte (und das waren einige!)“ - Oh ja, kommentierte Tonks - „ist er der einzige, der mich wirklich versteht - er ist reifer als alle anderen. Und auf der anderen Seite macht er Sachen, welche die sich nie getraut hätten. Er denkt nicht über das nach, was er sagt oder macht und… weißt du, ich fühle mich ihm einfach nahe. Auch wenn es viele Leute gibt, die mit ihm nicht klar kommen, weil er so direkt ist und vielleicht auch ein bisschen arrogant. Aber ich mag ihn gerade deswegen. Und außerdem war er der erste Mann, der mich nicht mehr als Kind gesehen hat. Er - ich weiß, es hört sich blöd an, aber er ist wie ich.“
„Aber…“ setzte Tonks ratlos an, doch Ginny schüttelte entschlossen den Kopf.
„Du denkst, dass es nur eine Phase ist. Verstehe ich auch. Aber das was wir haben, das wird nie sterben. Vielleicht werden wir uns mal trennen - auch wenn ich natürlich hoffe, dass das nicht passiert. Aber so, wie ich für Sirius fühle, werde ich nie wieder empfinden. Nie wieder. Es ist wie ein Rausch, die ganze Zeit. Wahrscheinlich würde die ganze Welt ausrasten, aber… das was wir haben, das wird nie wieder so kommen, das werde ich nie wieder so fühlen. Für keinen.“
„Woher weißt du das.“ fragte Tonks mit einer hohlen und verzweifelt klingenden Stimme.
„Ich weiß es einfach.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton über Umbridge