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Fanfiction

So not over you... - Something in your smile told me I must have you...

von The Jo

Hallo ihr Süßen,
es tut mir sooo leid, dass es jetzt zwischen den einzelnen Kapiteln immer ein bisschen länger dauert, aber ich habe in der letzten Zeit echt viele andere Sachen und Seminararbeiten und so zu schreiben und kann meine anderweitigen Pflichten doch nicht ständig ignorieren.
Ich habe mir jetzt so im Großen und Ganzen die letzten Kapitel überlegt, es werden vielleicht noch zwei oder drei, aber so richtig kann ich das jetzt auch noch nicht sagen.
Und ich möchte mich noch mal bedanken an ALLE die mir immer so nette Sachen schreiben. Das ist wirklich furchtbar lieb und ich freue mich immer total, wenn ich von euch einen Kommentar bekomme. Danke!! Als ich mit dem posten angefangen habe, hatte ich nämlich ernste Zweifel, dass sich überhaupt irgendjemand auch für eine Ginny / Sirius Geschichte interessieren würde.
Also - ein riesiges und ernst gemeintes DANKE SCHÖN!!
Kussi - eure Jo (die jetzt zu Grill und Radler in den Biergarten fährt ;o)
Übrigens - den Club gibt es wirklich! U-Bahn nach Holborn, und dann zum Prince´s Parlour. Wer auf alten Swing steht, ist da richtig bedient :o).
Ach - und ich bitte darum, mir meine Schwäche für den tollen Frank Sinatra nachzusehen. Toller Mann!


I´ve got you under my skin,
I´ve got you deep in the heart of me.
So deep in my heart, that you´re really a part of me
I´ve got you under my skin.
I´ve tried so not to give in,
I´ve said to myself this affair never will go so well.
But why should I try to resist, when baby will I know than well,
That I´ve got you under my skin…
[i](Frank Sinatra, I´ve got you under my skin)



Am nächsten Morgen erwachte Ginny von einem unsanften Tritt in die Seite, der sie so unvermittelt traf, dass es sie fast aus dem Bett katapultierte.
„Waaa!!“ Mit einem erschrockenen Quietschen fuhr sie hoch und krallte sich im letzten Augenblick an der Matratze fest. Gerettet.
Ginny atmete langsam neben Sirius aus und küsste dann die unglaublich weiche Haut an seinem Schlüsselbein. Wie konnte es nur sein, dass sie für ihn solche bedingungslosen und lächerlich ernsten Gefühle spürte, so dass ihr Herz raste wenn sie nur an ihn dachte und in ihrem Magen plötzlich tausende von Insekten wimmelten, wenn er sie mit seinem kleinen Lächeln ansah?
Während sie noch darüber sinnierte, dass sie sich auf mit dem, was sie in der letzten Nacht so deutlich gefühlt und vielleicht etwas vorschnell ausgesprochen hatte, nun wohl endgültig gefühlsmäßig auf ein Minenfeld gegeben hatte, wachte Sirius langsam auf. Er gähnte und streckte sich lange, und öffnete dann bewundernswert rege seine dunklen Augen.
Das erste, was Sirius an diesem kalten Wintermorgen sah, waren die dunkelgrün schillernden Augen von einer erstaunlichen, jungen Frau. Nicht zum ersten Mal kam ihm der Gedanken, dass dieses intelligente Augenpaar ihn an einen tiefen und unergründlichen Waldsee erinnerte, an dessen Oberfläche sich die grünen Blätter der Weiden spiegelten. Er räusperte sich.
„Guten Morgen.“
„Morgen.“ Ginny lächelte etwas gequält und legte ihr Kinn auf seine Brust.
„Was ist?“ Sirius streichelte ihre glänzenden Haare.
„Du hast mich gerade versucht, mich aus dem Bett zu kicken.“ Sie schmollte.
„Tut mir leid.“ sagte er entschuldigend und meinte es auch so.
Eine Weile lagen sie einfach so nebeneinander, spürten die Nähe des anderen und
wagen doch nicht, sich in die Augen zu sehen.
Sirius hatte gehört, was sie in der Nacht zu ihm gesagt hatte und ihr offenes und leidenschaftliches Bekenntnis hatte ihm die Kehle zugeschnürt. Es hatte in seinem Leben schon viele Frauen gegeben, die ihm gegenüber von Liebe und solch anderen Dingen geredet hatte, aber nie hatte ihn das so verdammt berührt, wie Ginnys schlichte Worte, während sie sich liebten. Natürlich - hatte es ihm immer geschmeichelt und wenn Sirius genauer darüber nachdachte, dann hatte es sogar eine Frau gegeben, zu der er damals mit den gleichen Worten geantwortet hatte. Er erinnerte sich noch zu gut an seine Zweifel und die aufkommende Panik, als er das Leuchten in Emmas Augen daraufhin gesehen hatte. Er hatte Emma gemocht und geschätzt, ja. Wahrscheinlich sogar mehr als die meisten seiner Freundinnen. Sie war eine blonde Schönheit gewesen (vielleicht die schönste Frau, mit der er je geschlafen hatte) und ihren Abschluss auf Beauxbatons als Jahrgangsbeste abgeschlossen, aber er hatte sie nie geliebt.
Selbst also wenn er bisher gegenüber jemandem von Liebe gesprochen hatte, hatte er schon beim Aussprechen der Wörter gewusst, dass er log. Sirius wollte Ginny nicht anlügen müssen - aber mit jedem Tag, fragte er sich insgeheim, ob er dass auch tatsächlich musste.
Ginny dagegen war so mutig und hatte es einfach in sein Ohr geflüstert und das Gefühl, das sich darauf hin in ihm ausgebreitet hatte, war unbeschreiblich gewesen. So unbeschreiblich, dass Sirius sich atemlos gefragt hatte, ob es vielleicht sein konnte. Ob diese junge, rothaarige Hexe mit den klugen Augen etwas in ihm ausgelöst hatte, dass er noch nie gefühlt hatte. Und auch wenn er sich noch ein wenig gegen diesen Gedanken sträubte - Sirius wich nicht gerne von bekannten Mustern ab - so wusste er doch, dass er mehr als unfair von ihm war, sie einfach schnöde in der Luft hängen und abwarten zu lassen.
Er zog sie schließlich an seine Brust, mit dem festen Vorsatz jetzt endlich mal ein ernsthaftes Gespräch über Beziehungsmöglichkeiten und - ziele zu beginnen - und tat es dann doch wieder nicht. Feigling. „Hast du dir jetzt eigentlich überlegt, was du zu Weihnachten haben möchtest?“
„Hm… nöö.“ schwindelte Ginny. Denn natürlich hatte sie schon darüber nachgedacht. Es verhielt sich nur so - sie wollte keine Ohrringe oder ein Abendkleid oder irgendetwas von diesen anderen Sachen, die auf ihrer meterlangen Wunschliste standen. Was sie wollte, war gleichzeitig sehr einfach und dennoch unmöglich.
Sie wünschte sich, mehr als alles andere, Sirius am Weihnachtsabend im Fuchsbau zu begrüßen, mit ihm das Wohnzimmer zu gehen, in dem sich schon alle anderen um den Weihnachtsbaum versammelt hatten um gezwungenermaßen diesen rührseligen Liedern der fürchterlichen Lieblingssängerin ihrer Mutter zuzuhören. Dort würde Ginny ihn anlächeln und seine Hand nehmen und sagen:
„Mum - Dad, alle anderen - wir wissen, dass es jetzt ein bisschen plötzlich kommt und vielleicht auch nicht eure augenblickliche Zustimmung findet - aber Sirius und ich lieben uns“ (wenn sie das sagte, würde er sie verliebt anlächeln) „und sind ein Paar.“
Zuerst würden alle ein wenig schockiert schauen, aber das würde sich schnell in der allgemeinen, weihnachtlichen Hochstimmung verlieren und ihre Mutter würde ihr abwechselnd ihr und Sirius weinend um den Hals fallen, während ihr Vater irgendwie stolz und gerührt Sirius Hand schüttelte und sich pausenlos räusperte.
Leider war es tatsächlich - nur ein Traum.
Sirius roch mit geschlossenen Augen an ihren Haaren. Sie hatte so einen eigenen, sinnlichen Geruch, der ihn jedes Mal wieder den Boden unter den Füßen wegzog. „Dann suche ich selbst etwas für dich aus, ist das in Ordnung?“ Der Gedanke an eine Kette aus Diamanten und kleinen Smaragdsplittern und passenden Ohrringen hatte sein Hirn nie verlassen und auch wenn er wusste, dass es unangebracht war und dass Ginny dieses Geschenk verstecken würden müsste… Wenn Sirius die Augen schloss, dann sah er sie nackt auf einem Bett liegen, mit nichts an ihrem schlanken Körper als dieser Kette, die sich auf ihren schönen Brüsten wölbte und deren grüne Steine das Licht ihrer Augen reflektierten.
„Ja, genau. Überrasch´ mich doch einfach.“ Ginny nickte und seufzte leise.
„Was ist denn?“ fragte Sirius alarmiert nach und sie hob etwas ratlos die Schultern.
„Du - ich weiß auch nicht. Ich bin so… unruhig.“ Das stimmte sogar.
„Unruhig? Warum?“
„Ach, ich weiß nicht.“ Ginny zappelte ein bisschen mit ihren Zehen herum. „Wahrscheinlich wegen allem. Der Ausbildung und Weihnachten und - na, du weißt schon. Dieser blöde Umzug kotzt mich außerdem auch total an. Echt ätzend.“
„Dann muss man dich vielleicht mal auf andere Gedanken bringen, was?“ sagte Sirius und Ginny glaubte zu wissen, wie er das anstellen wollte. Erwartungsvoll hob sie den Kopf zu ihm - doch was er dann sagte, erstaunte sie sehr. „Lass uns heute Abend ausgehen.“
„Ausgehen? Wohin? Wie stellst du dir das vor?“
„Irgendwohin, wo uns niemand kennt.“ Er grinste begeistert. „Es gibt da einen ganz guten Muggelclub in Holborn, spielen eine Menge Jazz und Swing. Ist ganz nett da, wirklich. War früher Und ich habe dort noch nie einen von uns dort getroffen.“
Ginny war augenblicklich Feuer und Flamme. „Au ja, Sirius! Wir waren noch nie tanzen seit - seit Nevilles Verlobungsparty.“ Sie legte ungläubig die Stirn in Falten. „Ist schon fast anderthalb Monate her. Kaum zu glauben - haben wir tatsächlich die ganze Zeit nur Sex? Was für ein armseliges Klischee…“
„Nennst du mich etwa ein Klischee?!“ fragte Sirius einigermaßen entrüstet und fing an, sich aus der Bettdecke zu wickeln. „Hör mal, ich sag´s dir gleich, das hört er nicht gerne!“
Ginny kicherte unbändig los. „Und da dachte ich schon fast, du wärst eingebildet. Hey - du musst ihn mir nicht zeigen, ich kenne ihn schon.“
„Ach ja?“ Er sah sie misstrauisch an, sein muskulöser Oberkörper der dem einer griechischen Statue glich, wie Ginny sie einmal in Fotobänden von Hermione gesehen hatte, angespannt und er kurz davor, seine Boxershorts herunter zu ziehen. Ginny hatte nie so ganz verstanden, warum Männer im Allgemeinen ein so großes Drama um ihre - ja, wie sollte sie es eigentlich nennen? Schwanz hörte sich so nach Gossensprache an, Phallus nach einem Lehrbuch für Medihexen und Penis klang ein bisschen nach der Aufklärung durch ihre Mutter… es gab einfach kein schönes Wort für dieses außergewöhnliche Körperteil. Auf jeden Fall hatte Ginny den Aufstand darum nie so ganz verstanden. Wobei sie natürlich bereitwillig zugab, dass Mr Sirius Black ein ungewöhnlich ausdauerndes und außerdem noch formschönes Exemplar besaß. „Wieso kennst du ihn?“
Ginny räkelte sich lasziv. „Bin ihm vor einiger Zeit schon mal flüchtig vorgestellt worden.“
„Flüchtig vorgestellt, hm?“ Sirius Lächeln war nichts anderes als teuflisch. „Dann würde ich doch vorschlagen, dass wir eure Bekanntschaft noch ein wenig vertiefen.“
Sie hob überrascht die Augenbrauen. „Halten Sie das nicht für ein wenig unangemessen, Mr Black? Ich kenne Sie doch gar nicht.“
„Dann lernst du mich jetzt eben kennen, Schätzchen.“ antwortete er leichthin und entkleidete sich jetzt völlig. Ein wirklich formschönes Exemplar. Ginny musste lächeln. Sie vermied gewissenhaft Gedanken daran, wer und vor allem wie viele vor ihr schon die gleichen Gedanken gehabt hatten - aber auf eine völlig überholte und steinzeitliche Art gefielt ihr das sogar. Das musste Sirius natürlich nicht wissen.
„Also hören Sie mal!“ erwiderte sie entrüstet. „Ich bin doch nicht so eine!“
Sirius musste so sehr lachen, dass er sich geschafft auf´s Bett fallen ließ und in sein Kopfkissen stöhnte.
„Was ist denn dran so witzig?“ Ginny sah seine bebenden Schulterknochen an. Gleich würde sie ihre Hand darauf legen und von dort aus über seinen schönen Körper gleiten… Seitdem sie Sirius kannte - beziehungsweise seitdem sie Sirius Körper kannte, fragte sich Ginny immer wieder erstaunt, wieso man eigentlich Frauen als das schöne Geschlecht bezeichnete. Sirius, der war reine Perfektion. Schönheit und Kraft, damit würde Ginny ihn beschreiben haben, wenn sie jemand danach gefragt hätte. Schade eigentlich, dass es niemand tat.
„Na, dass du nicht so eine sein solltest.“ Er lachte immer noch. „Wer hat denn auf Nevilles Verlobungsparty darauf bestanden, dass wir uns verziehen? Und wie du es gerade gesagt hast… Warum wirst du eigentlich keine Schauspielerin?“
„Hey, ich habe vielleicht vorgeschlagen, dass wir abhauen, aber dass du nicht weniger daran interessiert warst, war ebenfalls kaum zu übersehen, mein Lieber!“
„Nicht meine Schuld.“ erwiderte Sirius mit einem lässigen Schulterzucken. „Siehst du? Er macht es immer, wenn du da bist. Vor allem wenn du - autsch!“ Er schnappte erschrocken nach Luft - Ginny hatte ihm mit ihrem spitzen Zeigefinger in die Rippen gepiekst.
„Hör auf!“ sagte sie gähnend und kuschelte sich an seine Schulter. Wenn sie jetzt ganz schnell sprechen würde, dann würde sie es vielleicht sogar schaffen, es auszusprechen. „Ähm - wenndueineeinladungbekommenwürdestkämest
dudannweihnachtenzuuns?“
„Was?“ Sirius fing wieder an zu lachen. „Noch mal bitte, mein rothaariger Engel.“
„Du hast mich schon verstanden!“ sagte sie errötend. „Ich habe mich nur gefragt, ob du Weihnachten zu uns kommen würdest, wenn Mum und Dad dich einladen würden?“
Sirius vergaß für einen Augenblick seine eigentlichen Wünsche. „Ginny…“
„Was denn?! Ich meine dich nur, dass…“ Sie sah seinen verschlossenen Gesichtsausdruck und richtete sich energisch auf. „Warum solltest du nicht kommen?“
„Ich denke, dass muss ich nicht weiter erläutern, oder?“ Er stöhnte leise und beugte sich über Ginny.
„Aber…“ Sie schlängelte sich aus seinen Armen und sah ihn flehend an - Rehaugen, Schmollmund, das volle Repertoire. „Wenn ich mir das von dir zu Weihnachten wünschen würde.“
Sirius ließ sie los und sank zurück in das Bett. „Warum sollten deine Eltern mich einladen?“
„Warum nicht.“ Sie zuckte mit den Achseln. „Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass du gerade hier alleine ein besonders fröhliches Weihnachtsfest verbringst, oder?“
Sirius zog eine Grimasse. Dem konnte er eine gewisse Wahrheit nicht absprechen. Ein fröhliches Weihnachtsfest… das hatte er in diesem Hause tatsächlich höchst selten verbracht. Wahrscheinlich würden er und Remus sowieso nur alten Zeiten nachhängen und sich sinnlos betrinken.
„Komm schon, Sirius.“ flüsterte Ginny drängend. „Du kannst dich doch nicht über die ganzen Feiertage hier verkriechen und dir mit Remus die Kante geben. Weihnachten ist ein fröhliches Fest, und im Fuchsbau ganz besonders. Es wäre so schade, wenn du das nicht erleben würdest.“
Wieder einmal erstaunte es ihn, wie gut sie ihn eigentlich kannte. Sirius seufzte leicht und als er schließlich in ihre bittenden Augen sah, konnte er diesen einen Wunsch nicht abschlagen. Vielleicht wollte er es auch gar nicht.
„Ok.“ hörte er sich selbst verblüfft sagen. „Ok. Wenn deine Eltern mich einladen, dann komme ich. Aber dann müssen wir uns auch etwas für Remus überlegen.“
„Den laden sie bestimmt auch ein, ich werde Dad mal auf die Idee bringen. Ich muss heute sowieso mal im Ministerium vorbei.“
„Ach ja?“ Sirius sah sie neugierig an, dann plötzlich weiteten sich seine Augen im jähen Verstehen und er fuhr wieder hoch. „Du gibst deine Bewerbung ab!“
„Ja, ich mach´s jetzt einfach mal.“ Sie grinste schräg und verlegen. „Ich werde bestimmt gar nicht genommen, aber bewerben kann ich mich ja mal. Was Schlimmeres als nein können sie ja gar nicht sagen.“
„Die nehmen dich bestimmt, keine Sorge. Sicherlich wirst du nicht genau so fabelhaft abschneiden wie ich, aber das wäre natürlich auch wirklich viel verlegt.“ Seine Augen lachten humorvoll.
„Hör mal - du spinnst jawohl!!“ Jedes ihrer Wörter wurde von einem Schlag auf seine Schulter begleitet. „Du wirst schon noch sehen, ich werde ein sensationelles Abschlusszeugnis bekommen!“
Daran hatte Sirius nicht den geringsten Zweifel, aber er konnte nicht widerstehen sie weiterhin zu necken. Er mochte es, wie sie den Kopf in den Nacken warf und ihn anfunkelte. „Blödsinn. Du wirst deine Abschlussprüfung völlig versauen, weil du dem Irrlicht begegnest, das so aussieht wie deine Mutter und kreischt:“ (Sirius holte tief Luft und gab eine recht genaue Kopie der schrillenden Stimme einer entrüsteten Molly Weasley von sich) SO EINE TOCHTER HABE ICH ALSO, LÄSST SICH MIT SIRIUS BLACK EIN, VON ALLEN MÄNNERN AUF DER WELT AUSGERECHNET MIT IHM!“
Ginny lächelte kalt. „Schließ´ nicht von dir auf andere, Sirius. Du hast vor meiner Mutter größere Angst als ich.“
Er lachte. „Uuhhh! Bisschen zickig, hm? Es muss dir nicht peinlich sein, wenn du Angst hast. Das ist anderen - außer mir selbstverständlich - auch so gegangen.“
„Angst? Von wegen.“ sagte Ginny betont und ein breites Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht. „Du hast dir bestimmt selber in die Hosen gemacht, du Tussi.“
„Ich was?“
Tussi.“ sprach sie es erneut langsam und genüsslich aus. „Eine kleine, verschreckte Tussi mit blonden Ringellöckchen bist du.“
„Ach ja? Wie kommst du darauf?“
Ginny lächelte zu ihm hoch, als er sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihren Körper rollte. „Du hast gerade gequiekt, als ich dich gepiekst habe.“
„Gequiekt? Ich?“ Sirius lächelte. „Nein, ich habe einen sehr männlichen Ausruf des Erschreckens von mir gegeben.“
„Sehr männlich? Das möchte ich doch arg anzweifeln…“ Sie fing an zu kichern, als sie eine eindeutig männliche Regung seines Körpers spürte und zog ihn rasch zu sich hinunter, um ihn zu küssen. „Das musst du mir schon beweisen.“
„Nichts lieber als das, Miss Weasley…“ murmelte Sirius und glitt mit seiner Hand ihren Bauch herunter, während seine Zunge in ihrem ihn willkommen heißenden Mund versank. Dieses Gefühl, dass er empfand wenn sie ihn ansah. Oder über etwas lachte, dass er gesagt hatte. Dieser Kloß in seinem Hals, wenn er ihr etwas sagen wollte, aber im letzten Augenblick nicht konnte. Die Wärme, die er spürte - jedes Mal wenn sie miteinander schliefen. Es ging hier schon lange nicht mehr nur um Sex (falls das überhaupt jemals der Fall gewesen war). Diese Ruhe, die es auf einmal in ihm gab, nachts wenn er sie unbemerkt betrachtete oder neben ihr selbst in einen tiefen, traumlosen Schlaf sank.
Das muss es sein, dachte Sirius verzweifelt, als er seine Hüften vorschob und Ginny ihn mit einem leichten Seufzen empfing. Das muss es sein. Davon, von dem die ganze Welt redete und dessen Existenz er gewohnheitsmäßig mit einem abfälligen Schulterzucken abgetan hatte.
Sirius hatte viele Frauen in seinem Leben gehabt. Vielleicht waren ein paar davon schöner als Ginny gewesen, und definitiv hatten einige ihm im Bett Dinge gezeigt, von denen er heute noch erstaunt war, dass sie beide (…oder zumindest, alle anwesenden Beteiligten) es überlebt hatten. Aber keine, keine einzige hatte ihn so bezaubert mit ihrem Humor, ihrer Intelligenz und ihrem Aussehen. So absolut in seinem Innersten, dass er manchmal weinen mochten, wenn er sie ansah. Wie jetzt.
Ihre Augen hatten sich leicht geschlossen, die Nasenflügel ihrer vollkommenen Stupsnase bebten leicht im Rhythmus seiner fließenden Bewegung, die Lippen ihres Mundes, der einfach zum Küssen gemacht war, waren leicht geöffnet und entließen kleine, leise Seufzer der Lust und machten sie noch viel begehrenswerter als sonst.
„Ginny.“ flüsterten Sirius trockene Lippen und mit einem Mal spürte er, wie ihm ein Schauer den Rücken hinunter lief. Fühlte es sich so an, wenn man so für jemanden empfand? „Ginny.“
„Mmh...?“
Ihre warmen Brüste an seinen Oberkörper gepresst und ihre Beine hinter ihm verschlungen. Ihre Hände auf seinem Rücken und ihr Mund, der sie nur wenige Zentimeter vor ihm einlud.
„Ginny…“ setzte er erneut an und verspürte erneut dieses überwältigende Gefühl durch seinen Körper jagen. Es raubte ihm den Atem und als Sirius keuchend inne hielt er inne, stellte er verwirrt fest, dass er zitterte.
„Was?“ flüsterte Ginny jetzt erstaunt und schlug die Augen komplett auf. „Was ist…“ mit dir? hatte sie eigentlich fragen wollen, aber der Ausdruck in seinen Augen ließ sie stocken. Da war etwas in seinem Blick, dass sie dort noch nie gesehen hatte, es war Erstaunen, Ungläubigkeit, Leidenschaft, uneingeschränkte Wahrheit und -
„Ich…“ sagte er langsam und wurde sich klar darüber, dass nichts mehr so sein würde wie zuvor, nie wieder. Nicht nach dem, was er hier fühlte und sagte.
„Sag´s einfach.“ wisperte Ginny.
„Ich liebe dich.“ Drei Worte, und sie veränderten sein Leben.





„Phyllis, kennen Sie das Paar auf der Tanzfläche?“ Die ältere Dame mit dem hochgesteckten, grauen Haar und dem roten Abendkleid hatte sich an eine Bekannte am Nebentisch gewandt.
Ihre Freundin hob ebenso ratlos die Schultern. „Nein, ich habe sie hier noch nie gesehen! Aber sie sind hinreißend zusammen…“
Die beiden tauschten einen aufregten Blick und wandten ihre Aufmerksamkeit wieder dem außergewöhnlichen Paar auf der Tanzfläche zu.
Der große, gut gebaute (das war in dem maßgeschneiderten Smoking kaum zu übersehen) Mann mit den schwarzen, leicht gelockten Haaren zog alle Blicke in der Bar, weibliche und durchaus auch einige männliche, auf sich. Er bewegte sich mit einer erstaunlich natürlichen Eleganz über das Parkett, hatte ein unglaublich schönes Gesicht, welches trotz seiner attraktiv männlichen und gleichmäßigen Züge nicht leer wirkte - so wie das häufig bei schönen Menschen der Fall ist. Sein Lächeln war nichts weniger als atemberaubend und wenn es wie jetzt gerade seine Gesicht erhellte, spürte man förmlich die Aufregung, die von einer Frau zur anderen huschen schien. Doch auch wenn er unmöglich die verschiedenen Blicke, die ihm von allen Seiten zugeworfen wurden, übersehen konnte, schienen sie ihn doch nicht zu kümmern. es war kaum erstaunlich, betrachtete man die lachende, junge Frau, die sich graziös in seinen Armen wiegte.
Sie war keine klassische Schönheit, aber ungemein hinreißend mit ihren großen Augen, der frechen Stupsnase und dem unglaublich roten Haar, das so glänzte als würde es buchstäblich in Flammen stehen. Sie trug ein dunkelblaues, knielanges Kleid ohne Ärmel - das sehr hübsch ihre schöne, weibliche Figur betonte, jedoch im Gegensatz zu den allen anderen Frauen in der Bar auch sehr schlicht war. Vielleicht war es jedoch gerade diese Einfachheit, die ihr inneres Strahlen zu unterstützen schien.
„Ich könnte gar nicht sagen, wer von den beiden attraktiver ist, Diana!“ flüsterte Phyllis aufgeregt ihrer Nachbarin zu. „Sie ist ja einfach entzückend! Und diese Haare… das schafft keine Tönung.“
„Auf keinen Fall, nein.“ Diana schüttelte, gefangen von dem leichtfüßigen Tanz des Paares, den Kopf. „Aber der Herr ist ja…“ Sie musste den Satz nicht zu Ende sprechen, damit ihre Freundin die Aussage verstand.
Auf der Tanzfläche zog lächelte Sirius seiner Ginny zu. „Wie geht´s dir?“
„Wunderbar. Wirklich!“ Ginny lachte, als er sie in eine Drehung wirbelte und dann noch näher als vorher an seine Brust zog. „Es ist toll hier, die ganze Atmosphäre… und die Musik! Was ist das?“ Er gefiel ihr, diese Kapelle aus älteren Männern im Frack, die leichte und dennoch tiefgründige Tanzmusik spielten.
“Ja, das war schon old school, als ich in der Schule war…Something in your eyes was so inviting,” fiel Sirius mit seinem samtigen Bass in die Musik der Kapelle ein, ”Something in you smile was so exciting, something in my heart told me I must have you…”
Ginny lauschte dem Text fasziniert. „Was ist das? Das habe ich noch nie gehört.“
„Ein Mugglesänger, Frank Sinatra. Ist schon tot, glaube ich.“ Sirius überlegte angestrengt. „Ja, ist sicher schon gestorben. Nett, oder?“
Ginny wirbelte um ihre eigene Achsel und fiel dann lachend gegen ihn. „Nett? Sie scherzen wohl, Mr Black.“
„Nein.“ sagte er, plötzlich ernst und sah sie so intensiv an, als wolle er sich jede Einzelheit ihres Gesichts in sein Gedächtnis brennen. „Ich scherze nicht.“
Ginny schluckte und konnte ihre Augen nicht abwenden, so ernst war sein Ausdruck, und jedes Wort, dass ihr einfiel ihr erschien ihr zu banal und wenig bedeutsam, um ihm zu sagen, was sie für ihn empfand.
So tanzten sie weiter, schweigend und ohne den anderen auch nur für einen Augenblick aus den Augen zu verlieren.




Remus Lupin hatte sich in den vergangenen Tagen und Wochen ausreichend Gedanken über den plötzlich so gut gelaunten und ausgeglichenen Sirius gemacht, um sicher zu wissen, dass sein ältester Freund ihm etwas Wesentliches verschwieg. Und auch heute, als er mal wieder vor dem Grimmauld Place stand und eine mehr als offensichtlich lügende Tipsi ihn mit einem Vorwand von Sirius´ Abwesenheit erzählt hatte, fragte er sich verblüfft, was es denn nur sein konnte, dass er so dringend vor ihm verheimlichen könnte.
Da stand er nun in seinem abgerissenen Umhang, der langsam so übel zugerichtet war, dass es schon beschämend war, mit ihm auf die Straße treten zu müssen - ohne die geringste Idee wohin er sich treiben lasen könnte.
Der Tropfende Kessel war schon lange kein Ort mehr, in dem er sich aufhielt. Seitdem seine wahre Identität am Ende von Harrys drittem Schuljahr bekannt geworden war, mied Remus bewusst öffentliche Plätze. An denen hielten sich doch immer noch Zweifler (und schlimmere!) auf, und noch niemals hatte er es geschafft, in den Tropfenden Kessel zu gehen, ohne nicht mindestens zwei bekannte Gesichter zu treffen. Und selbst wenn es sich hierbei um ein paar ihm wohl gesonnene Zauberer und Hexen handeln sollte - wenn er etwas noch weniger ertrug als offenen Hass und Ärger, dann war das Mitleid. Und Mitleid war ihm in seinen geflickten Kleidungsstücken und blassem Gesicht immer gewiss.
Remus Lupin seufzte tief und verließ zu Fuß langsam den Grimmauld Place und huschte im Schatten der heran gebrochenen Nacht in einen ungepflegten, Londoner Vorgarten.
Gerade in diesem Augenblick war ihm ein Gedanken gekommen - früher, als sie gerade Hogwards verlassen hatten, hatte Sirius ihm und… den anderen einen wirklich netten, kleinen Club in der Nähe der Holborn Station erwähnt… wenn er sich recht erinnerte, dann musste er von dort aus die High Holborn entlang, Richtung Covent Garden… Damals war es für eine regelrechte Mutprobe gewesen, sich unter Muggle zu mischen, aber seitdem Remus die Magier mied, fühlte er sich in der Muggelwelt wesentlich mehr zu Hause als anderswo. Falls er sich überhaupt irgendwo zu Hause fühlen könnte. Er hatte da ja schon einige Ideen, wie und vor allem mit wem er sich jemals zu Hause fühlen konnte… aber bevor seine Gedanken in eine Richtung schlagen konnten, der Remus sich nie gewachsen fühlte, bereitete er sich zum Apparieren vor. Er würde einen Whiskey an der Theke nehmen und bei der Gelegenheit feststellen, ob sie Musiker von damals immer noch ihren Dienst taten. Vielleicht existiert das… wie war noch der Name gewesen? Parlour House? Er konnte sich nicht mehr recht entsinnen - aber es war auch mehr als wahrscheinlich, dass diese altmodische Tanzbar in den letzten 15 Jahren geschlossen worden war. Es wäre eine Schande. Remus hatte nur gute Erinnerungen daran. James, Sirius, Peter und er - herausgeputzt in Mugglefestkleidung, der erste mit einer bezaubernden Lily am Arm und Sirius mit mindestens zwei weiblichen Freundinnen…
Remus schloss die Augen und konzentrierte sich auf den früheren Standpunkt des Clubs.
Als das vertraute Rauschen in seinen Ohren nachgelassen hatte, öffnete er die Augen. Halb war er darauf gefasst gewesen, anstelle des reichlich prächtigen Eingangs einen von diesen neuartigen Telekommunikationsläden zu sehen, aber in dieser Hinsicht wurde er enttäuscht.
„Prince´s Parlour.“ las Remus halblaut das leuchtende Schuld über dem Eingang vor und ein erfreutes Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
Es gab ihn doch noch.
Als er eintrat und sich, alle merkwürdigen Blicke ignorierend, zur Bar begab um sich einen Whiskey zu bestellen, fühlte er sich fast wie früher. Jung und mutig. Remus musste sich ein höhnisches Lachen verkneifen. Da passte das Lied, das die Band spielte, perfekt…
„When I was seventeen, It was a very good year…It was a very good year for small town girls.”
Wie hatte der Sänger noch geheißen? Schon damals hatte man dieses Lied ständig gehört.
“When I was twenty-one, it was a very good year…It was a very good year for city girls.”
Frank Sinatra, das war der Name.
When I was thirty-five, it was a very good year…It was a very good year for blue-blooded girls.”
Für ihn hatte es nie viele Mädchen gegeben, egal in welchem Alter. Remus bestellte sich einen Whiskey (den billigsten) und hielt dann Ausschau nach einem freien Platz. Gleich rechts von ihm saßen zwei sehr elegante Damen, an deren Tisch noch ein Platz frei war, aber Remus spekulierte nicht darauf, dass sie ausgerechnet ihn sehr willkommen heißen würden. Sirius wäre mit seinem Lady-Killer-Lächeln natürlich einfach auf die beiden zugetreten und sie wären dahin geschmolzen.
But now the days grow short - I´m in the autumn of the yearAnd now I think of my life as vintage wine.
Remus war nie neidisch auf Sirius gewesen - oder auf dessen Fähigkeit, mit nahezu jeder Frau zu schlafen mit der er wollte. Er hatte immer auf das Besondere gewartet… und jetzt, da er es gefunden hatte, war er ein alter Werwolf mit grauen Schläfen, leeren Taschen und einer aussichtslosen Liebe.
Remus hatte sich schon fast abgewandt, als er plötzlich hörte, was die elegante Dame in rot an seiner rechten Seite sagte.
„Schau doch nur, da sind sie wieder! Mein Gott, ich habe wirklich selten so ein schönes Paar gesehen… Unglaublich attraktiv! Es würde mich doch wirklich sehr interessieren, wo die beiden herkommen… Sie sind so ungewöhnlich, findest du nicht? Ich würde fast sagen, sie haben etwas magisches.“ Es wurde gelacht.
Remus schloss die Augen. Diese Beschreibung könnte auf jedes verliebte Paar passen.
„Ich bin mir sicher, dass ich ihn schon mal irgendwo gesehen habe… in den Medien, das ist sicher. Aber ich weiß wirklich nicht, was er nur machen könnte. Also, ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass er kein Schauspieler ist.“
Er würde einfach weiter gehen und so tun, als ob nichts geschehen wäre. Es gab hunderttausende von Paaren, über die Fremde so reden konnten, also gab es keinen Grund warum es sich hierbei um seinen alten Freund und die wesentlich jüngere Tochter eines befreundeten Ehepaars handeln sollte. Sirius und Ginny.
Er lächelte ob seiner schwachsinnigen Gedanken und drehte sich zur Tanzfläche um, um sein langsam tumb werdendes Gehirn von der Idiotie seiner Gedanken zu überzeugen.
Sirius und Ginny.
Beide so schön, dass er für einen Augenblick die Augen schließen musste.
Und als er sie wieder öffnete, musste er fassungslos feststellen, dass das keinesfalls ein Traum war. Remus starrte hinüber, auf die Tanzfläche, zu einem lachenden und gelösten Sirius und zu einer (das musste sogar er zugeben) unglaublich begehrenswerten und sinnlichen Ginny Weasley, die zusammen ein so perfektes Paar bildeten, dass es ihm schon wie ein peinliches Bild aus einem Kitschroman erschien. Er war schön und reich, und sie war schön und arm… er stand und starrte.
Es war absolut lächerlich von ihm gewesen, abzunehmen dass auch nur einer von beiden vernünftig genug sein würde, diese Situation zu vermeiden.
Doch nicht Sirius, der von keiner schönen und klugen Frau die Finger lassen konnte.
Doch nicht Ginny, die so hoffnungslos und bedingungslos in Sirius verliebt war.
Und während er sich die beiden ansah, konnte Remus nicht anderes als feststellen, dass beide so glücklich wirken, wie er sie selten erlebt hatte und es schnürte ihm die Kehle zu.


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