Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Black war - Nagini Teil II: Black diversion

von Noble Scarlet

Rückblick - Was bisher geschah

Voldemort hat die Werwölfe für seine Armee gewonnen, in dem er Leonie und Draco zu Verhandlungen in die Hauptstadt der Werwölfe geschickt hatte. Dort wurde Leonie vom Oberhaupt der Werwölfe, Pau'schar angegriffen, worauf Voldemort ihn tötete und die Werwölfe seinem Befehl unterwarf.
Inzwischen haben sich Leonie und Draco wieder vertragen und Leonie erzählt ihm von dem Plan, Harry und seine Freunde in Voldemorts Burg eindringen zu lassen um Nagini zu töten.
Das Vampirmädchen Justine, erklärt Leonie, dass sie irgendwann eine Entscheidung zu fällen hat, auf welcher Seite sie in der letzten, alles entscheidenden, Schlacht stehen will. Doch Leonie ist noch nicht so weit diese Entscheidung zu fällen, sie macht sich Sorgen das Falsche zu tun.
Eines Nachts erscheint ihr Lenora im Traum und auch sie drängt Leonie sich zu entscheiden.
Am nächsten Tag sorgt Leonie dafür, dass Nagini in ein Verliess in den Kerkern von Voldemorts Burg gesperrt wird. Harry, Ron und Hermine machen sich unterdessen auf den Weg zur Burg und Leonie trifft sich mit Voldemort um ihn abzulenken...


32. Kapitel - Nagini Teil II: Black diversion

Die Eingangshalle lag dunkel und verlassen da. Nichts deutete auf die Anwesenheit irgendwelcher Bewohner der Burg hin. Langsam, die Zauberstäbe erhoben in den Händen, schlichen Harry, Ron und Hermine aus dem Kamin und an einer Wand der Halle entlang auf die Treppe zu den Kerkern zu.
Leonie hatte gesagt, dass sie dafür sorgen würde, dass Nagini eingeschlossen in einem der Kerkerräume sein würde. Hatte sie es geschafft? War die Schlange tatsächlich eingesperrt worden?
Harry versuchte sich zu konzentrieren, immer nur an den nächsten Schritt zu denken. Aber es ging nicht, er konnte nicht anders: Er zweifelte.
Zu viel war geschehen in den letzten Monaten, zu vieles, das ihn an Leonies Ehrlichkeit zweifeln liess. Was, wenn sie direkt in eine Falle liefen? Was wenn Leonie sie wieder nur belogen hatte? Harry wollte es sich nicht vorstellen. Es wäre seine Schuld, wenn Ron oder Hermine etwas zustossen würde.
„Kommt schon!“, zischte Hermine leise und bedeutete Harry und Ron schneller zu gehen. Die Treppe zu den Kerkern war nur noch ein paar Schritte entfernt.
Plötzlich durchfuhr ein messerscharfer Schmerz Harrys Kopf. Er keuchte und presste sich die Hände auf die Narbe.
„Harry! Komm schon! Was ist los?“, flüsterte Ron aufgeregt.
„Mein… m-eine Narbe“, würgte Harry und zwang sich die letzten paar Schritte bis zur Treppe zu gehen.
Die drei Freunde eilten die Treppe hinunter und blieben, im Schatten hinter dem Eingang zu den Kerkern verborgen, stehen. Harry fuhr sich über die Stirn und blinzelte. Der Schmerz war etwas abgeklungen, nun fühlte er nur noch ein rhythmisches Pochen.
„Was war denn plötzlich los?“, Hermine sah ihn besorgst an.
„Meine Narbe… Voldemort ist ganz in der Nähe, wir können nur hoffen, dass er mich nicht bemerkt. Er ist stark.“
„Dann sollten wir uns wohl beeilen“, Hermine warf noch einen Blick zurück auf die Treppe, „Im Moment scheint noch alles in Ordnung zu sein.“
„Okay“, Harry machte den ersten Schritt in die Kerker, „Lasst uns die Schlange suchen!“

*

Er wusste nicht warum, aber Draco verspürte den unnachgiebigen Drang etwas zu tun. Also verliess er sein Zimmer, zog die Tür hinter sich zu und machte sich dann auf durch die Gänge der Burg zu irren.
Wo sollte er auch hin? Niemand hatte nach ihm gefragt oder würde ihn heute brauchen.
Die Todesser waren ausgeschwärmt, den grossen Krieg, die letzte Schlacht zu verkünden. Was auch immer verkünden für sie bedeuten mochte…
In der Eingangshalle hielt Draco inne. Hatte er nicht gerade etwas gehört?
Er hielt den Atem an und lauschte. Tatsächlich, da waren gedämpfte Stimmen, ganz in der Nähe. Aber wer konnte das sein? Die Todesser waren doch längst weg.
Leonie und Voldemort?
Darauf achtend selbst kein Geräusch zu machen, schlich Draco auf die Treppe zu den Kerkern zu. Von dort mussten die Stimmen kommen. Aber was hätten Voldemort und Leonie dort zu suchen? Und warum sollte er ihnen folgen? Es würde ihn und Leonie doch nur in Schwierigkeiten bringen. Er musste ihr vertrauen, er hatte es ihr versprochen.
Aber… das waren nicht Leonie und Voldemort.
Draco stand nun auf der obersten Stufe der Treppe und lauschte. Die Stimmen waren verklungen, dafür hörte er nun leise Schritte.
Nagini…
Plötzlich und mit einem Mal wurde Draco klar, was hier gespielt wurde, was Leonie scheinbar vorhatte.

„Er wird es bemerken, wenn sie tot ist.“

Die gedämpften Stimmen und Schritte waren keine Todesser. Das waren Leute, die aus irgendeinem Grund die Schlange töten wollten und Leonie war ihre Verbündete.
Und es gab nur eine Gruppe von Leuten, denen Draco dies zutrauen konnte.
„Der Orden des Phönix wird nicht schlecht staunen heute Nacht!“
Draco fuhr herum. Zwei Gestalten schritten hinter ihm durch die dunkle Eingangshalle.
„Da muss ich dir für einmal Recht geben, Bella. Sobald das erste Dunkle Mal am Nachthimmel steht werden sie auf die Strassen schwärmen und sehen, dass es sinnlos ist sich weiter zu widersetzten. Der Dunkle Lord steht kurz vor dem Triumph“, es schien, als würden diese Worte Snape tatsächlich amüsieren.
„Ja! Ja!“, lachte Bellatrix kreischend, „Und dann werden sie winselnd zu unseren Füssen liegen und um Gnade betteln!“
Sie lachten.
Entsetzt stellte Draco fest, dass sie geradewegs auf ihn zukamen. Ohne lange darüber nachzudenken, zückte er seinen Zauberstab und hastete die Stufen zu den Kerkern hinab.
Er musste die anderen warnen.

*

[Nobles Anmerkung: Hier wird jetzt Bezug zu dem Lied gemacht, welches die ganze FF begleitet. Vielleicht wollt ihr es euch ja anhören? =) ]

Die Kerzen im Ballsaal flackerten und warfen noch immer lange Schatten an die Wände. Voldemort hatte sich auf einem Sessel niedergelassen, den er in der Mitte des Saals hatte erscheinen lassen. Seine roten Augen lagen erwartungsvoll auf Leonie, welche sich ein paar Schritte von ihm entfernt hatte.
Es war, als wären alle Geräusche um sie herum verstummt. Da war kein Wind, welcher an den Fenstern rüttelte, keine Stimmen von Todessern draussen vor der Tür, keine Schritte, kein Rascheln von Mäusen oder anderem Getier, kein Tropfen von Wasser, nichts.
Es war, als würde die Stille darauf warten gebrochen zu werden.
Leonie hob den Zauberstab, Voldemorts Blick folgte ihrer Bewegung, lag auf ihren Lippen, die nun die ersten Worte formten, die Töne befreiten.
Die Musik erfüllte den Saal, brach aus Leonie hervor.
Wie lange hatte sie nicht mehr gesungen? Sie hätte es tun sollen, auch wenn es nur eine Art war ihren Schmerz etwas zu lindern, vielleicht hätte es ihr geholfen.

Is it true what they say,
Are we too blind to find a way?
Fear of the unknown clouds our hearts today.

Come into my world,
See through my eyes
Try to understand, don't want to lose what we have

We've been dreaming
But who can deny,
It's the best way of living between the truth and the lies.

Leonies Stimme wurde lauter, entschlossener. Sie fühlte, dass ihr Lied eine Möglichkeit war Voldemort zu zeigen, dass er noch nicht ganz gewonnen hatte, dass sie ihm niemals gänzlich gehören würde.
Sie würde sich befreien, auch wenn sie noch nicht wusste wie. Sie würde es schaffen, sie musste es schaffen. Egal was er ihr auch bedeuten mochte, am Ende würde er für all seine Gräueltaten bezahlen. Er würde mit seinem Leben dafür bezahlen.
Leonie würde nicht zulassen, dass er alles zerstörte. Sie würde nicht zusehen, wie er Unschuldigen Menschen alles nahm. Wie er ihnen all das nahm, was er ihr genommen hatte.

See who I am
Break through the surface
Reach for my hand,
Let's show them that we can
Free our minds and find a way
The world is in our hands,
This is not the end

Nein, sie waren noch nicht am Ende. Er hatte noch nicht gesehen, wer sie wirklich war.
Egal wie sehr sie zweifelte, egal was er in ihr weckte, sie würde es bezwingen. Sie würde es einfach tun müssen. Sie würde sich entscheiden müssen.

Fear is withering the soul
At the point of no return
We must be the change we wish to see

I'll come into your world,
See through your eyes
I'll try to understand, before we loose what we have

We just can't stop believing
Because we have to try
We can rise above, their truth and their lies.

Voldemorts Augen lagen noch immer auf ihr, verfolgten jede ihrer Bewegungen, sahen vielleicht sogar die Entschlossenheit in ihren eigenen Augen.
Warum sollte sie für ihn singen? Warum tat sie es überhaupt?
Weil es die einzige Möglichkeit gewesen war, die ihr eingefallen war um ihn abzulenken. Harry war hier, er war jetzt hier irgendwo in der Burg. Sie musste Voldemort davon abhalten auch nur einen Gedanken an ihn oder Nagini zu verschwenden.
Doch wie sollte sie das tun, sobald sie zu Ende gesungen hatte? Irgendwann würde seine volle Aufmerksamkeit nicht nur noch ihr gelten.

I hear their silence
Preaching my blame
Will our strength remain
If their power reigns?

Für einen Moment sah sie, wie er seine Augen schloss. Nicht lange und er öffnete sie wieder. Was hatte das zu bedeuten gehabt? Hatte er sich auf etwas anderes konzentriert, als auf ihre Musik?
Leonie fühlte Angst an ihrer Entschlossenheit nagen. Ja, egal wie sehr sie sich auch einredete stark zu sein, da würde immer diese Angst sein. Die Angst all die anderen zu verletzten, all die anderen in Gefahr zu bringen, obwohl es nicht nötig sein müsste.
Wenn Harry, Ron und Hermine etwas zustiess, wäre es ihre Schuld.
Aber sie hatten keine andere Wahl gehabt.
Leonie versuchte sich zu konzentrieren, nicht länger zu zweifeln. Voldemort würde ihre Unsicherheit bemerken, sie durfte sich keine Blösse geben, sie musste sein wie immer. Sie musste ihre Maske tragen, den Schein wahren.
Mit einem Schwung ihres Zauberstabs liess sie die Musik sich zum Ende wenden und begann die letzten Zeilen zu singen.

See who I am
Break through the surface
Reach for my hand,
Let's show them that we can
Free our minds and find a way
The world is in our hands,
This is not the end

*

Snape blieb abrupt stehen und Bellatrix knallte beinahe gegen ihn.
„Verdammt, Snape! Was soll das? Pass gefälligst auf!“
„Shhht!“, zischte Snape und hob die Hand um ihr zu bedeuten, dass sie still sein sollte.
Bellatrix horchte und hörte, was Snape wohl hatte stehen bleiben lassen.
Hastige Schritte klangen von der Treppe zu den Kerkern hinauf. Jemand rannte die Stufen hinab, offenbar sehr in Eile.
„Wer war das?“, frage Bellatrix leise und zog ihren Zauberstab, „Ich dachte die anderen seien alle schon ausgeschwärmt.“
„Das dachte ich nicht nur, dass weiss ich sogar“, antwortete Snape, „Hier scheint jemand zu sein, der es ziemlich eilig hat.“
„Leonie?“, meinte Bellatrix und verzogen den Mund zu einem schiefen Grinsen.
„Nein, ich habe gehört, wie der Dunkle Lord sie zu sich berufen hat. Sie muss noch bei ihm sein.“
„Aber wenn alle anderen schon weg sind und Leonie beim Dunklen Lord… dann heisst das ja…“
„…wir haben einen Gast“, vollendete Snape den Satz.
„Snape“, Bellatrix grinste noch immer, „Sollten wir ihn nicht empfangen unseren späten Gast?“
„Natürlich sollten wir das“, auch Snape zog seinen Zauberstab, „Der Dunkle Lord wird gewiss erfreut sein eine neue Bekanntschaft zu machen.“

*

„Harry! Hörst du das nicht?“, flüsterte Ron nun schon zum dritten Mal aufgeregt hinter Harry.
„Ron!“, fauchte Harry, „Ich versuche mich zu konzentrieren! Wir müssen diesen Raum finden, würde es dir also etwas ausmachen für nur fünf Minuten mal die Klappe zu halten? Ich versuche mich zu erinnern, was Leonie gesagt hat!“
„Harry…“, Hermine blickte sich nervös um, „Ich glaube Ron hat Recht. Ich habe vorhin auch Schritte gehört.“
Die Fackeln an den Wänden flackerten und plötzlich fühlte Harry einen leichten Luftzug.
Nein… bitte, lass es nicht ihn sein…
Er fuhr herum, den Zauberstab vor sich ausgestreckt, Ron und Hermine taten es ihm gleich. Nun hörten sie alle drei, wie hastige Schritte näher auf sie zukamen. Ein Schatten wurde um die Ecke herum geworfen und dann erschien sein Besitzer.
Harry wollte schon einen Fluch sprechen, als er sah, wer es war.
„Malfoy?!“, Ron klappte der Mund auf, „Seit wann rennst du durch die Gegend?“
„Lass die dämlichen Bemerkungen, Weasley. Wir haben keine Zeit dafür, das heisst ihr habt keine Zeit.“
„Was soll das, Malfoy? Schicken sie jetzt dich uns zu töten? Sag bloss Voldemort denkt jetzt auf einmal doch, dass du ernsthaft Dumbeldore umgelegt hast.“
„Ich dachte die alten Geschichten sind allmählich alt. Hör endlich auf damit, Potter. Wir schaffen hier gar nichts, wenn wir uns so benehmen.“
„Du warst es doch, der uns beigebracht hat, wie man in dieser Gesellschaft miteinander spricht, Malfoy.“
„Ich bin gekommen um euch zu warnen.“
„Wenn das stimmt, dann fress ich nen Besen“, spottete Ron, „Warum solltest du uns helfen? Na los, geh schon und verpfeif uns bei Du-weißt-schon-wem. Vielleicht kriegst du ja ne Belohnung!“
„Ron!“, Hermine sah in wütend an, „Hör auf damit!“
„Warum sollte ich dem Idioten glauben?!“
„Raus mit der Sprache, Malfoy. Was willst du?“, Harry sah ihn fragend an, „Wenn es das ist, was du tun sollst, dann geh und hol Voldemort. Wir waren von Anfang an darauf vorbereitet verraten zu werden.“
Malfoy schüttelte den Kopf. Etwas Seltsames lag in seinem Blick, etwas, dass Harry niemals zuvor bei ihm gesehen hatte. Reue? Angst? Besorgnis?
„Du glaubst nicht ernsthaft, dass sie das tun würde, oder Potter?“, er sah Harry direkt ins Gesicht.
„Wer würde was tun?“
„Wenn du sagst, dass du darauf vorbereitet warst verraten zu werden, dann sagst du, dass du glaubtest, Leonie würde euch verraten.“
„Es wäre nicht das erste Mal.“
„Wie kannst du-“
„Sie ist meine Schwester. Ich weiss selbst, dass ich ihr vertrauen kann. Aber sie hat Voldemort damals unseren Unterschlupf verraten, ob freiwillig oder nicht spielt keine Rolle. Wir können ihr nicht blind vertrauen, weil wir es damals offenbar nicht hätten tun sollen!“
„Sie hat niemals die Seite gewechselt!“
„Woher willst du das wissen, Malfoy? Von welcher Seite sprichst du? Du steckst doch selbst bis zum Hals im Dreck!“
„Ich bin hier um sie zu beschützen!“
„Und wovor?! Verdammt, mach doch die Augen auf! Sie hat dich mit Voldemort betrogen! Was glaubst du, warum wir ihr nicht mehr blind vertrauen? Niemand, niemand weiss auf welcher Seite sie steht! Wahrscheinlich nicht einmal sie selbst!“
„Harry! Harry, wir sollten nicht-“
„Lass mich, Hermine! Er soll nur wissen, dass wir davon erfahren haben!“
„Es ist mir egal, Potter. Ja, ich weiss selbst, dass sie das getan hat. Ich habe zugesehen. Was glaubst du, wie sich das angefühlt hat? Ich habe gesehen, wie sie Voldemort ansieht, wie er sie ansieht. Ich kann es nicht ändern. Na und? Soll ich sie verurteilen? Ich habe kein Recht dazu, genauso wenig wie du es hast! Niemand von uns hat das Rech sie zu verurteilen! Und wenn du das nicht begreifst, Potter, wenn du nicht begreifen kannst, warum ich ihr das verzeihen kann, dann weißt du nicht, was es heisst zu lieben.“
„Erzähl du mir nichts über Liebe.“
„Ich bin hier, weil sie nicht wollte, dass euch etwas zustösst. Leonie ist bei Voldemort. Ich nehme an euer genialer Plan war es, dass sie ihn solange hinhält, bis ihr was auch immer hier unten erledigt habt, oder?“
Harry sah von Ron zu Hermine. Was jetzt? Malfoy hatte sie durchschaut. Aber warum sagte er, dass er sie warnen wollte?
„Hör zu, Potter. Ich tue das nicht für dich und auch nicht für euch, Weasley und Granger. Wir haben uns nie gemocht und wir werden es wohl auch nie tun. Ich bin hier, weil ich Leonie liebe und weil ich weiss, dass sie es nicht aushalten würde zu wissen, dass euch was zugestossen ist. Ihr solltet euch beeilen. Bellatrix und Snape streifen hier herum und ich glaube sie haben euch bemerkt. Ich kann hier bleiben, euch vielleicht etwas Zeit verschaffen. Ich kann für nichts garantieren, deshalb sag ich euch, dass ihr euch jetzt so was von beeilen müsst, wenn ihr hier lebend wieder rauskommen wollt!“
„Okay…“, Harry wandte sich Ron und Hermine zu, „Okay… ich glaube wir sind bald am Ziel. Schnell!“
Die drei Freunde rannten los, weiter den Gang entlang und bogen nach Rechts.
Malfoy blieb zurück und lauschte mit erhobenem Zauberstab auf ein Zeichen der Todesser.
„Hier muss es sein!“, keuchte Harry und kam vor einer schweren Eisentür zum Stehen.
„Ist sie abgschlossen?“, Ron versuche die Klinke, doch sie gab nicht nach.
Harry nannte die Zauber, welche Leonie mit ihm abgesprochen hatte und Hermine machte sich daran die Bannzauber aufzuheben.
Sie sprach gerade die letzte Formel, als hinter ihnen ein Schrei erklang und ein roter Lichtblitz den dämmrigen Gang erhellte.
„Raus mit der Sprache, Malfoy! Wer sind sie? Wohin sind sie?!“
Harry spürte, wie sich die Hand um seinen Zauberstab verkrampfte, Bellatrix Lestrange war keine zwanzig Meter von ihnen entfernt.
„Beeil dich, Hermine! Schnell!“, flehte Ron und blickte immer wieder über die Schulter um zu sehen, ob die Todesser schon um die Ecke kamen.
„Ich kann mich so nicht konzentrieren! Leonie hat die Tür einwandfrei gesichert!“
Malfoys Stimme hallte an den feuchten Wänden nieder.
„NEIN! LAUFT! SIE KOMMEN!“
Keine Sekunde später sah Harry wie Snape um die Ecke kam, den Zauberstab direkt auf sie gerichtet.
„Stupor!“
„Protego!“
Die Flüche krachten aufeinander und im selben Augenblick öffnete Hermine die Eisentür. Die drei flüchteten in den Raum und schlugen sie hinter sich zu.
„Lass mich das machen, Snape!“, kreischte Bellatrix, „Aus dem Weg! Reducto!“
„Weg von der Tür!“, schrie Harry genau im richtigen Augenblick, denn kaum waren sie von der Tür weggehechtet, flog diese auch schon aus dem Angeln und krachte zu Boden.
„Ron! Hermine!“, brüllte Harry durch eine Wolke aufgewirbelten Staub und Drecks, „Die Schlange! Wir müssen Nagini umbringen! Schnell! Irgendwie!“
„Wo ist sie?!“, Hermine rannte auf das andere Ende des Raumes zu, wo eine kleine Tür in die dicke Mauer eingelassen war.
„Dort! Dort, Hermine!“, Ron schickte einen Fluch durch die Türöffnung, durch welche Bellatrix nun gestürmt kam, „Links von dir!“
„Avada Kedavra!“
Ein grüner Lichtblitz raste durch den Raum und sprengte ein Stück Stein aus einer der Wände.
„Bella! Du sollst sie am Leben lassen!“
„Ja, ja. Hab verstanden mein Gebieter“, Bellatrix verdrehte die Augen und feuerte noch einen Todesfluch ab, „Wir brauchen nur Potter, Snape. Die anderen beiden sind nicht von Bedeutung.“
„Dann hol mich doch, wenn du kannst!“, schrie Harry und feuerte einen Fluch auf die Todesserin, in der Hoffnung sie möge die Verfolgung aufnehmen und von Ron und Hermine ablassen.
„Bella!“
„Das lass ich mir nicht entgehen, Snape! Du kannst dich um die anderen Bastarde kümmern!“
Ron duckte sich, als zwei Flüche auf ihn zugeschossen kamen und ein kleines Loch in den Boden ein paar Zentimeter hinter ihm brannten, Hermine hatte sich inzwischen bis zu Nagini durchgekämpft. Die Schlange hatte zusammengerollt in einer Ecke gelegen, doch nun bäumte sie sich auf und zischte wütend.
„Pass auf, Hermine! Sie könnte giftig sein!“, rief Harry und sprang hinter eine Steinsäule, die die Decke trug, um nicht von einem Fluch Bellatrix' getroffen zu werden.
„Was wollt ihr überhaupt hier, Potter-Baby? Dachtet ihr, ihr könntet den Dunklen Lord einfach so überwältigen? Zu dritt?“
Sie lachte ihr wahnsinniges Lachen.
„Nein! Wir wollten nur zwei Todesser umlegen und dann wieder verschwinden!“, antwortet Harry trotzig und feuerte einen Schockfluch auf sie ab.
Bellatrix wirbelte herum und Harry sprang aus der Türöffnung, hinaus in den Kerkergang.
„Da habt ihr euch wohl die falschen ausgesucht, Potter!“

*

Voldemorts Gesicht war ausdruckslos, seine Augen ruhten noch immer auf Leonie, welche mit ihrem Lied geendet hatte.
Er applaudierte nicht, er schenkte ihr keine Bewunderung und er bedankte sich auch nicht. Er sagte gar nichts, er sass einfach nur da und betrachtete sie.
Er stützte einen Arm auf der einen Armlehne seines Sessels ab und legte den Kopf leicht schräg, wie um ein besonderes Bild möglichst genau studieren zu können.
Leonie kannte diesen Blick, es war ein Blick, den er nur ihr schenkte und sie wusste, dass dies Anerkennung genug war.
Doch wollte sie seine Anerkennung überhaupt? Sie konnte gut ohne sie leben, warum dachte sie überhaupt darüber nach?
Sie trat ein paar Schritte vor, bis sie direkt vor ihm stand.
Voldemort rührte sich nicht, es war, als wäre er mit seinen Gedanken an einem weit entfernten Ort.
Er hatte doch nicht etwa wirklich Harry bemerkt?! Leonie konnte die Anwesenheit ihres Bruders fühlen. Ihre eigene Narbe pochte schon seit Monaten ununterbrochen, seit sie dauernd in Voldemorts Nähe war. Sie fühlte es schon gar nicht mehr, doch sobald Harry in ihrer Nähe war, wurde das Pochen zu einem Stechen. Auch Voldemort würde es irgendwann bemerken, dass er hier war.
„Leonie… Du siehst nachdenklich aus.“
Voldemort sah sie nun direkt an und Leonie fühlte sich einen Moment lang ertappt.
„Was soll man auch anderes machen, als denken, wenn der andere nicht spricht?“
„Ah, ich hätte sprechen sollen? Aber was hätte es auch zu sagen gegeben? Dein Gesang spricht bereits für sich, man muss ihn nicht kommentieren.“
„Tatsächlich? Und ich dachte darüber nach, wie sehr es dich gelangweilt haben muss.“
Voldemorts Lippen verzogen sich zu einem hämischen Lächeln.
„Ganz und gar nicht, Leonie…“
Er griff nach ihrer Hand und zog sie näher zu sich heran, ohne sich dabei aus dem Sessel zu erheben.
„Was war es dann?“, flüsterte Leonie, seine Hand zog an ihrer und sie war gezwungen sich näher zu ihm herab zu beugen, „Was war es, dass dich hat nachdenklich sein lassen?“
„Du bist eine gute Beobachterin“, er bekam eine Strähne ihres Haares zu fassen und liess es sich durch die langen Finger gleiten, „Tatsächlich warst du es, die mich nachdenklich gemacht hat.“
„Und wie habe ich das geschafft“, Leonie konnte nicht anders, sie spürte, wie sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen schlich.
Wie schaffte es dieser grässliche, grässliche Zauberer nur sie immer wieder zum Lächeln zu bringen? Sie hasste ihn dafür.
„Vielleicht dachte ich darüber nach, dass du auch andere nachdenklich stimmen kannst.“
„Inwiefern?“
Voldemorts kalte Finger strichen über ihre Wange und sein Daumen streifte ihre Lippen.
„Ich dachte an einen Vampir… Jille… und an einen Werwolf… Pau'schar…“
Bei der Erwähnung der beiden Namen zuckte Leonie merklich zusammen und zog ihr Gesicht vor Voldemorts Hand zurück.
Voldemorts Augen hielten die ihren fest, doch Leonie konnte den Ausdruck darin nicht deuten.
„Du brauchst keine Angst zu haben, Leonie“, seine kalten Hände schlossen sich um ihre Handgelenke, „Es war nur ein Gedanke meinerseits.“
Warum sagte er ihr das? Versuchte er etwa sie zu beruhigen? Diese paar Worte würden nicht genügen die Erinnerung so schnell wieder zu vertreiben. Doch Leonie wusste, dass sie sich keine Schwäche erlauben konnte.
„Ich… ich habe keine Angst.“
Er zog sie wieder näher zu sich heran. Nun waren ihre Gesichter nur noch Zentimeter voneinander entfernt. Leonie konnte seinen kühlen Atem über ihre Haut streichen fühlen.
„Dein Gesang ist ein Gift, Leonie Potter und du bist der Rausch.“
Er zog sie an sich und Leonie musste sich an der Lehne des Sessels festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, als er sie stürmisch küsste.
Er hatte sie nie zuvor so geküsst. Obwohl… doch, vielleicht. In etwa so hatte es sich angefühlt, als er sie zum ersten Mal geküsst hatte. Das Feuer von damals… nun brach es wieder hervor.
Wie machte er das? Wie schaffte er es, sie mit einem einzigen Kuss die ganze Welt vergessen zu lassen? Wie konnte sie das, wo sie ihn doch nicht einmal liebte?
„Nein…“, flüsterte Leonie, „Du bist es. Du bist der Zauberer, der mir den vergifteten Apfel gab. Es ist dein Gift.“
„Aber du hast von dem Apfel gekostet…“
Bevor Leonie antworten konnte hatte er wiederum ihren Mund verschlossen und seine Hände auf ihrem Rücken drückten sie gegen ihn.
Warum tat er das? Warum sie? Lenora konnte längst kein Grund mehr dafür sein.
Leonie spürte, wie ihr das die Lehne des Sessels unter den Fingern weg glitt und sie sich stattdessen an Voldemorts Schultern festhielt.
Er löste ihr hochgestecktes Haar und strich es ihr in den Nacken, dabei fuhren seine kühlen Lippen ihren Hals entlang bis hin zu der Senke zwischen Ohr und Hals. Leonie hörte, wie sie scharf die Luft einsog, als seine andere Hand über einen ihrer Oberschenkel strich.
Voldemort hielt inne und sah sie an. Seine Augen glühten.
„Woran denkst du?“, fragte er und Leonie wusste, dass er es ehrlich meinte, denn sie verschloss nach wie vor ihren Geist vor ihm.
Es gab so viele Gründe ihm zu sagen, was sie wirklich dachte. Sie könnte ihn verwirren, die könnte ihn wütend machen, sie würde ihn auf jeden Fall von Harry und den anderen ablenken. Doch keiner dieser Gründe fiel Leonie in diesem Moment ein, also sprach sie bloss die Wahrheit.
„An dich.“
Es war ihr egal, dass sie Draco liebte und ihn damit verletzten würde. Sie konnte nicht anders, sie wusste, dass sie etwas für Voldemort empfand und sie wusste, dass sie an ihn dachte.
Er lachte leise und küsste ihre Stirn.
„Unglaublich, dass wir es überhaupt jemals geschafft haben über das Selbe nachzudenken“, seine Lippen fanden wieder die ihren, „Gift und Gift gesellt sich gern.“
Leonie konnte nicht anders, sie seufzte leise, als er langsam den schwarzen Stoff ihres Kleides über ihrem Bein nach oben schob. Er hatte ihr Denken ausgeschalten. Sie konnte nicht denken, das Feuer in ihr liess es nicht zu.
Plötzlich hielt Voldemort inne. Seine Hand lag noch immer auf ihrem Oberschenkel, Leonie hatte den Kopf gegen seine Brust gelegt und hörte sein Herz hämmern.
Da durchfuhr sie ein stechender Schmerz und im selben Augenblick wusste sie, dass er es bemerkt hatte. Wut durchströmte sie, Wut, welche nicht ihr gehörte.
„Was…“
„Etwas stimmt hier nicht…“, zischte Voldemort an ihrem Ohr und seine Hand auf ihrem Oberschenkel verkrampfte sich, „Hier ist jemand, der nicht hierher gehört…“
„Warte“, Leonie faste ihn an einer Wange und zwang ihn sie anzusehen, „Wer? Wer gehört nicht hierhin? Ich verstehe nicht.“
„Es geht nicht um uns“, Voldemort schob sie langsam von sich, „Jemand ist in der Burg! Ich fühle es!“
Nein… Harry…
Leonie spürte wieder die kalte Angst in sich, er hatte sie bemerkt. Er hatte bemerkt, dass Harry in der Burg war, sie hatten verloren. Der Plan würde fehlschlagen.
Ausser… ausser sie würde einen Ausweg finden, hier und jetzt.
„Wo in der Burg?“, fragte Leonie und sah Voldemort an, welcher sich vom Sessel erhoben hatte und nun durch den Saal schritt.
„Ich weiss es nicht. Wo ist eigentlich Nagini?“, er sah sich suchend um.
„Soll ich nachsehen?“, Leonie erhob sich ebenfalls und strich sich das Kleid glatt. Voldemort liess sie dabei nicht aus den Augen und als sie sich die Haare zusammenband lag etwas Enttäuschtes in seinen Augen. So, als ob er etwas still bereuen würde. Doch Lord Voldemort konnte nicht bereuen, also musste sie es sich wohl nur einbilden.
Er wandte den Blick von ihr ab wie um zu vergessen und sagte:
„Ja, tu das. Geh und sie nach wer da ist und wenn du Nagini siehst, dann bring sie her.“
„Aber… du sagst es ist jemand, der nicht hierher gehört. Was soll ich tun, wenn ich sie finde?“
„Entscheide du. Wenn ich sie brauchen kann bringst du sie her, ansonsten tötest du sie.“
„Wie Ihr wünscht, Herr.“
Bei diesen Worten drehte sich Voldemort wieder zu ihr um, seine Augen blitzten auf.
„Leonie, ich habe die Eindringlinge nicht gebeten gerade jetzt hier aufzutauchen.“
Leonie drehte ihm den Rücken zu und ging auf die Tür zu.
„Leonie!“
Sie trat hinaus in die Vorhalle und liess die Tür hinter sich zugehen.
Sie hätte darauf wetten können, kaum dass sie aus dem Saal getreten war tastete auch schon sein kalter Geist nach dem ihren. Leonie seufzte und liess ihn zu.
„Du weißt, dass ich nicht noch einmal Unterschlupf wechseln will. Ich muss mich um diese Burg kümmern, auf die Wachgänge der Todesser kann man sich nicht verlassen. Ich muss Eindringlinge erkennen, wenn sie hier sind!“
„Ja, das weiss ich.“
„Warum bist du wütend?“
„Ich bin nicht wütend. Das wüsstest du, wenn du richtig hinsehen würdest.“
„Etwas stimmt nicht.“
„Du hättest sie doch ignorieren können. Es ist doch keiner da, dem sie hätten Schaden zufügen können. Du hättest sie kurz ignorieren und dann später holen können.“
„Ich habe an dich gedacht!“
„Warum sagst du mir das? Warum versuchst du etwas zu erklären, wo es nichts zu erklären gibt? Das tust du nie. Das würdest du niemals tun, warum tust du es nun?“
„Du hörst nicht zu.“
„Ich kann nicht fassen, dass du das tust.“
„Dass ich was tue?“
„Soll ich jetzt nach den Eindringlingen suchen oder willst du mich noch lange aufhalten?“
„Hüte deine Zunge!“
Leonie verschloss ihren Geist wieder und spürte wie er noch einmal versuchte in ihre Gedanken zu dringen. Auch diese Attacke wehrte sie gekonnt ab und ging dabei die Stufen zur Eingangshalle hinab.
Er hatte tatsächlich versucht ihr zu erklären, warum er so abrupt von ihr abgelassen hatte.
Leonie konnte nicht anders, sie musste laut auflachen.
Das sollte Lord Voldemort sein? Der gefürchtete Zauberer, der ihr alles genommen hatte, der sie gefoltert und gequält hatte?
Er hatte es nicht bemerkt, aber er war ihr heute in die Falle gegangen.
Er hatte Harry nicht bemerkt, er hatte nur einen Eindringling ausgemacht. Und er dachte nicht einmal daran, dass sie vielleicht gerade hinab in die Kerker stieg um eben diesem Eindringling zur Flucht zu verhelfen.
Er vertraute ihr, Lord Voldemort vertraute ihr. Leonie fühlte ein Triumphgefühl in sich aufsteigen, doch es verging so schnell, wie es gekommen war.
Wieso glaubte sie eigentlich, dass Voldemort nicht schon längst selbst durch die Burg ging, auf der Suche nach Harry? Wieso glaubte sie, dass er nicht schon im Voraus gewusst hatte, was sie planten? Wieso?
Und so triumphierend sie sich zuvor gefühlt hatte, so furchtbar ertappt fühlte sie sich nun.
Es gab nur eine einzige Antwort: Weil sie ihm vertraute.


~*~


Es ist soweit! Black war ist nach fast einem Jahr Pause wiedererwacht!
Wie versprochen, habe ich während dieses Jahres immer an der FF weitergeschrieben, wenn ich gerade Zeit hatte und nun werde ich nacheinader all die Kapitel online stellen. Ich hoffe natürlich, dass diejenigen, die mich die ganze FF lang begleitet haben, jetzt nach einem Jahr noch nicht die Lust verloren haben und weiterlesen werden! Das wäre echt genial, denn es hat mir immer super Spass gemacht eure ganzen Kommentare durchzulesen und zu beantworten! ;-)
Das nächste Kapitel wird diesen Freitag online gehen, danach werden die anderen immer alle zwei Wochen kommen.
Also, ich hoffe es wird wieder eine Menge Leute geben, die mitlesen und Leonies Weg bis zum Ende miterleben!
We are close to the end...
Viel Spass!

Eure Noble


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die Tänze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
Emma Watson über die Dreharbeiten zum Ball