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Fanfiction

Black war - Missachtete Grenzen

von Noble Scarlet

Nachdem die Dämmerung eingesetzt hatte wurde es rasch dunkel und noch mehr Wolken zogen auf. In der Dunkelheit war nicht viel von der Pracht des Ratspalastes zu erkennen, dennoch fühlte Harry die seltsame Ehrfurcht, die ihn beim Betrachten dieses Gebäudes überkam. Aus den Fenstern des Palastes schimmerten helle Lichter, die Werwölfe schienen in dieser Nacht überhaupt nicht ans Schlafen zu denken.
Harry wollte Lupin gerade auf die vielen Wachen aufmerksam machen, welche auf verschiedenen Positionen um das Gebäude herum postiert waren, als plötzlich die Wolkendecke über ihnen aufbrach und ein silberner, runder Vollmond sein Licht über El Shar'kai ergoss.
Lupin fluchte und flüchtete sich in die Dunkelheit einer schmutzigen Gasse, an welcher sie gerade, auf ihrem Weg zu den zahlreichen Nebeneingängen des Palastes, vorbeikamen.
„Lupin! Was ist los?“, zischte Harry ihm zu und sah zu seinem Entsetzten, dass Lupin schwankte und zitterte.
Ein paar Minuten sagten sie nichts, dann auf einmal schob sich wieder eine grosse Wolke über den Mond.
„Verdammt, ich habe ganz vergessen, dass heute Vollmond ist!“, sagte Lupin leise, aber wütend, „Ich habe meinen Trank zwar genommen, aber glaub mir, Harry, alle anderen hier werden das ganz bestimmt nicht getan haben!“
„Sie werden sich verwandeln? Alle?“
Harry spürte, wie sich sein Magen zusammenzog bei der Vorstellung, während einer Vollmondnacht im Zentrum eines Werwolfhauptdorfes zu stehen. Das Schlimmste daran war, dass es nicht bloss eine Vorstellung, sondern die Wirklichkeit war.
„Was sollen wir denn tun?“, fragte er.
„Hoffen, dass sie uns nicht bemerken, was bei ihrem Geruchsinn wohl ein Schweres werden dürfte“, antwortete Lupin düster.
„Ja, aber was ist mit Ron, Hermine und den anderen?!“
Um einen unbewachten Eingang zum Palast zu finden, hatten sie sich in kleinere Gruppen aufgeteilt. Harry war mit Lupin weitergegangen, Hermine mit Kingsley und Ron mit Mr Weasley.
Hatte die anderen die Gefahr bereits erkannt? Wie sollten sie sie nur warnen?
Harry wandte sich von Lupin ab und wollte auf die offene Strasse zurück.
„Warte Harry!“, Lupin packte ihn am Arm, „Du gehst nirgendwo alleine hin! Ausserdem ist mir gerade etwas eingefallen!“
„Was denn? Wie sollen wir die anderen warnen? Was wenn sie noch nicht bemerkt haben, dass sich die Werwölfe verwandeln werden?! Sie sind in Gefahr!“
„Ich weiss… Nein, verdammt!“, Lupin schlug sich gegen den Kopf, „Warum ist mir das nur nicht schon längst eingefallen! Ich hätte es wissen müssen!“
„Was hättest du wissen müssen?“, fragte Harry nervös und blickte immer wieder hinauf zum Himmel.
Wie viel Zeit hatten sie? Würden sie Leonie finden? Wie schütze sie sich?
„Beim letzten Krieg gegen Voldemort, als wir auch schon dafür sorgen mussten, dass die magischen Geschöpfe zu grossen Teile auf unserer Seite stehen, damals schon wurde ich zum Oberhaupt der Werwölfe geschickt um zu verhandeln.“
„Was tut das zu Sache?!“, Harry wurde allmählich wütend.
„Unterbrich mich nicht!“, Lupin dachte wohl gerade angestrengt nach, „Damals… da war auch schon der momentane General in seinem Amt… Pau'schar Allkey… Ich weiss nicht ob es noch gültig ist… Jedenfalls gab er mir damals ein Papier, womit ich in Begleitung einer Eskorte jederzeit Eintritt in seinen Palast gewährleistet bekam!“
„Was?! Und das fällt dir jetzt ein! Wir brauchen dieses Papier! Hast du es noch?“, drängte Harry aufgeregt.
Dieses Schriftstück konnte ihre Rettung bedeuten. Wenn Lupin es noch hatte, würden sie in den Palast gehen können. Dieser würde bestimmt gesichert sein.
„Ich… Ich kann es versuchen“, Lupin zückte seinen Zauberstab und schwang ihn, „Accio Eintrittsbewilligung!“
Sie warteten. Harry war, als verstrichen die Minuten wie niemals endende Stunden. Immer wieder hob er den Kopf und suchte den Himmel nach einem daherfliegenden Stück Papier ab. Plötzlich stiess Lupin einen leisen, aber freudigen Ruf aus:
„Da ist es!“
Ein kleines, rechteckiges Pergament kam von der Strasse her auf sie zugeschossen und landete in Lupins ausgestreckter Hand.
„Und? Ist es noch gültig?“, wollte Harry wissen.
„Ja!“, rief Lupin aus, „Ich kann keinen Vermerk einer Beschränkung sehen. Ausserdem war Pau'schar Dumbeldore niemals abgeneigt. Dumbeldore hat viel für die Werwölfe getan, es war ein grosser Schritt, als sie unter die Zauberer gehen konnten. Pau'schar vergisst nicht schnell, ich bin mir sicher, er wird uns empfangen!“
„Wir hätten uns das heimliche Getue sparen können!“, empörte sich Harry, „Wir hätten wie die Todesser einfach eine Audienz verlangen können!“
„Wir haben jetzt keine Zeit uns zu beschweren. Es war meine Schuld, ich habe nicht daran gedacht“, meinte Lupin, „Wir müssen die anderen rufen.“
Also gingen sie schnell zurück auf die grosse Strasse und riefen mit Hilfe eines Zaubers von Lupins Seite die anderen zu sich.

*

Als die Wolkendecke den schimmernden Vollmond zum ersten Mal freigab, ertönte um den Palast herum schauriges Heulen.
Mit einem Schlag war Leonie hell wach und lag mit weit geöffneten Augen im Bett. Draco lag dicht neben ihr und hielt eine ihrer Hände in der seinen. Leonie drehte den Kopf nach rechts um ihn anzusehen. Er lag friedlich schlafend neben ihr, scheinbar hatte er die Werwölfe nicht gehört.
Leonie wusste nur zu gut, dass sie nicht würde weiterschlafen können, bis die Morgendämmerung anbrechen würde. Sie entzog Draco sanft ihre Hand und setzte sich im Bett auf.
Das silberne Licht des Mondes fiel durch ein kleines Fenster an der Wand hinter ihren Betten ins Zimmer und liess Leonies Haut gespenstisch weiss scheinen.
Was sollte sie jetzt tun? Sie konnte das Zimmer nicht verlassen, es war der einzige geschützte Raum in der Stadt. Ausserdem würde gar niemand kommen um ihr die Tür zu öffnen. Draco wollte sie auch nicht wecken, vielleicht war das jetzt ja seine erste Nacht in der er endlich glücklich schlafen konnte.
Leonie machte es sich mit dem Rücken gegen die Wand auf ihrem Bett bequem, zog die Beine an und betrachtete gedankenverloren den schlafenden Draco, dessen blondes Haar im Mondlicht wie tausend Silberfäden schimmerte.
Glücklich… Ja, sie fühlte sich glücklich. Sie war froh wieder bei ihm sein zu können. Sie war froh, dass er sie noch lieben konnte. Glück… Ihr schien, als wäre es Jahre her, da sie dieses Gefühl das letzte Mal verspürt hatte.
Aber war es denn wirklich so? War sie schon so lange nicht mehr glücklich gewesen?
Leonie hob ihren linken Arm und betrachtete das Dunkle Mal, welches sich schwarz und deutlich von ihrer weissen Haut abhob. Es schmerzte nicht, es war einfach nur da.
Leonie fuhr mit ihrer rechten Hand darüber, versuchte es zu fühlen, doch es war so glatt und randlos, als wäre es ein Teil ihrer Haut.
War es das nicht vielleicht sogar? Ein Teil ihrer Haut? Ein Teil von ihr?
Ihre Hand streifte den goldenen Armreif, der an ihrem Handgelenk hing und sie hielt inne. Lange hatte sie ihn nicht mehr betrachtet, lange hatte sie es nicht ertragen können an ihn zu denken.
Das Gold sah matt und kalt aus im silbernen Mondschein, doch für einen Moment war Leonie, als blitze der lilafarbene Edelstein in seiner Mitte blau auf.
Mit dem Zeigefinger strich sie über die goldene Ranke und betrachtete wieder einmal die fein eingravierten Buchstaben. F. m. l. R. R.
War dieser Armreif wirklich ein Horkrux? Einerseits glaubte sie fest daran, andererseits konnte sie nicht verstehen, warum Voldemort ihn dann ausgerechnet ihr gegeben hatte. Es gab keine Erklärung dafür. Wahrscheinlich wusste er es nicht einmal selbst.

„Was bedeuten denn die Buchstaben?“, fragte sie und sah ihn dabei interessiert an.
Tom lächelte.
„Die Buchstaben stehen für „For my loved Rowena Ravenclaw“. Der Armreif war ein Geschenk Slytherins an seine Ravenclaw, das sollte auch für immer so bleiben, daher die Buchstaben.“
„Wie schön“, sie lächelte und liess die Hand sinken.
„Du bist nicht die einzige Erbin eines Hauses“, meinte Tom, „Ich bin der Erbe Slytherins.“
„Wirklich?“, sie konnte es kaum glauben, wollte sicher sein, „Beweis es mir!“
Seine Augen blitzen auf, als er ihr den schwarzen Ring mit Slytherins Wappen zeigte.

Erschrocken riss Leonie den Blick von dem Armreif. Was war nur geschehen?
Das durfte nicht sein! Nicht wieder! Es war doch jetzt schon eine Weile her, da Lenora versucht hatte ihr etwas mitzuteilen. Warum sah sie jetzt wieder ihre Erinnerungen?!
Leonie atmete tief ein und stiess die Luft dann langsam wieder aus.
Aber… waren das denn wirklich Lenoras Erinnerungen? Sie fühlten sich so vertraut an, so unglaublich wirklich… Oder fühlte sie einfach nur mit Lenora?
Leonie beschloss nicht weiter darüber nachzudenken. Nicht jetzt, nicht jetzt da Draco neben ihr lag. Das wollte sie nicht.
Dennoch waren ihre Gedanken nicht nur bei ihm.
Wieder fiel Leonies Blick auf ihr Dunkles Mal. Hatte sie ihre Gedanken geschützt? Hatte sie sie die ganze Zeit über verborgen gehalten? Und Draco? Konnte Voldemort in seinen Geist sehen?
Sie fragte sich, wie er darauf reagieren würde, wenn er herausfände, dass Draco ihr verziehen hatte, dass sie nur ihn wollte.
Leonie wusste, dass sie es ihm nicht sagen würde. Sie würde es nicht können, sie würde nicht zulassen, dass er Draco etwas antun würde. Nicht noch einmal.

„Ich hätte dir nicht erlauben sollen meinen Namen zu nennen. Du wirst unverschämter…“
„Gefällt Euch meine Wortwahl so besser, Herr?“
„Lass das!“
Sie spiesste ein Stück ihres Törtchens auf ihre Gabel und kicherte leise.
„Worüber redet ihr?“
„Über mein entzückendes Lachen.“
„Du lachst?“

Diese geistliche Unterhaltung… Nun da Leonie darüber nachdachte kam sie ihr höchst seltsam vor. Hatte sie tatsächlich gelächelt? Hatte Voldemort sie zum Lächeln gebracht? Es schien unglaublich, aber so war es tatsächlich. Wieso? Warum liess er das zu? Weshalb sprach er mit ihr so viel anders, als mit all den anderen? Und warum, warum konnte sie sich all diese Fragen nicht einfach beantworten?
Leonie seufzte leise.
Sie wollte es nicht. Sie wollte sich diese Fragen nicht beantworten, da ihr die einzige mögliche Antwort unvorstellbar erschien.
Aber sie war sich sicher, dass sie in den letzten Tagen viele Grenzen überschritten hatte. Sie und Draco, sie hatten sich wieder gefunden und Leonie glaubte zu wissen, dass es genau das war, was Voldemort zu verhindern versucht hatte. Warum nur?
Doch nicht nur das, nein, auch sie und Voldemort hatten eine Grenze überschritten. Eine, die sie niemals hätten überschreiten dürfen. Eine Grenze, die ihre Leben voneinander getrennt hatte, eine Grenze, die über Leben und Tod entscheiden würde.
Nein, Leonie wollte nicht wissen, warum Voldemort zuliess, dass sie diese Grenze gemeinsam missachteten.
Sie wollte seine Wahrheit nicht hören, niemals.

*

Die Eingangshalle des Ratspalastes lag dunkel und verlassen da. Nur ein paar einzelne Kerzen brannten auf ihren Haltern an den Seiten der Halle und warfen kleine, flackernde Schatten an die Holzwände.
Harry hätte nicht gedacht, dass es so einfach sein würde und dennoch hatten die Wachen sie, beim Anblick des Pergaments, sofort passieren lassen. Es war wohl tatsächlich so, dass General Pau'schar Allkey eine gute Tat nicht allzu schnell vergass.
„Und was jetzt?“, flüsterte Hermine hinter Harry, „Sieht nicht so aus, als ob uns jemand begrüssen würde.“
„Wir sollten wieder verschwinden“, murmelte Ron nervös, „Wahrscheinlich hat sich das ganze Personal in Werwölfe verwandelt.“
„Wir können den General und seine Leute nicht einfach aus dem Bett holen“, meinte Lupin ernst, „Es könnte gefährlich werden, da sich bestimmt alle verwandeln werden, aber uns bleibt wohl nichts anderes übrig als hier zu warten.“
„Dann lasst uns das tun“, sagte Mr Weasley.
Er und Kingsley liessen ihre Zauberstäbe durch die Luft wirbeln und sechs bequeme Sessel erschienen an einer Seite der Halle.
„Seht zu, dass ihr nicht einschlaft“, Kingsley liess sich auf einem Sessel nieder, „Wachsamkeit ist in einer Vollmondnacht höchstes Gebot!“

*

Leonie hob langsam den Kopf, der ihr auf die Knie gesunken war. Sie war für eine Weile wieder eingenickt, doch etwas hatte sie erneut aufgeschreckt. Sie lauschte in die Stille, vernahm erst nur Dracos regelmässige Atemzüge und dann plötzlich ein leises, kaum hörbares Klopfen an der Tür.
Schnell und leise stieg Leonie aus dem Bett, kleidete sich an und griff nach ihrem Zauberstab. Sie wollte Draco nicht wecken, das sie nicht wusste, ob es nötig war. Vielleicht hatte sie sich ja getäuscht und da war kein Klopfen gewesen.
Langsam ging sie auf die Tür zu, als sie es noch einmal hörte. Sie drehte sich zu Draco um, doch er schlief vollkommen ruhig weiter.
Nein, sie würde ihn nicht wecken. Sie wollte ihm diesen sorgenlosen Schlaf nicht nehmen.
Leonie legte sachte eine Hand auf die Türklinke und kaum, dass sie sie berührte hatte, glitt die Tür geräuschlos einen Spalt breit auf. Warum öffnete sie sich? Hatte der Leutnant nicht gesagt, dass das nicht vor Dämmerung geschehen würde?
Leonie wollte ihre Hand gerade zurückziehen, als eine andere, grosse, durch den Türspalt nach ihrem Handgelenk griff uns sie dann hinauszog.
Verwirrt und vor Schreck sprachlos taumelte Leonie hinaus auf den dunklen Gang und die Tür fiel, wieder vollkommen lautlos, hinter ihr ins Schloss.
„Was zum…?“, Leonies Augen hatten eine Weile um sich an die Dunkelheit im Gang zu gewöhnen, aber dann sah sie, dass eine Gestalt ein paar Meter von ihr entfernt stand.
„Lumos!“, flüsterte sie und an der Spitze ihres Zauberstabs erschien ein Licht, dass sich auf einen grinsenden General Pau'schar Allkey legte.
„General!“, entfuhr es Leonie verwundert, „Was hat das zu bedeuten?“
„Ich liess nach meinen Gästen sehen und es wurde mir mitgeteilt, dass du dich überraschender Weise nicht den Vorzügen einer nächtlichen Erholung hingibst, Leonie.“
„Ich durchwache meine Nächte des Öfteren, General“, antwortete Leonie auf die selbe formelle Weise.
„Lassen wir das“, Pau'schar tat die Formalitäten mit einer Handbewegung ab, „Ich dachte mir ein Spaziergang würde dir vielleicht gefallen?“
„Er würde mich ablenken, und ich kann kaum ablehnen, wenn die Einladung von Euch kommt, General.“
„Gut, dann können wir auch darauf zu sprechen kommen, weshalb der Dunkle Lord mir die Ehre verschafft Euch hierher zu schicken“, Pau'schar schaute ihr forschend mit seinen dunkelbraunen Augen ins Gesicht.
„Nun, der Dunkle Lord hat seine Kraft zurückgewonnen. Bestimmt ist es auch Euch, General, nicht verborgen geblieben, dass wir in einem Krieg stecken. Der Dunkle Lord ersucht Unterstützung bei jenen, die er als seine Freunde betrachtet.“
„Der Dunkle Lord braucht meine Unterstützung?“, Pau'schar lachte auf, „Und das, nachdem er nie wahr werden liess, was er meinem Volk versprach?“
„Es war dem Dunklen Lord nicht möglich seine Versprechungen wahr zu machen, General. Ihr wisst nur zu gut, dass er all seine Macht verloren hatte.“
„Natürlich… natürlich! Es ist mir nur ein Rätsel, warum er uns erst jetzt um Hilfe bittet.“
Sie schritten nebeneinander eine Treppe hinab und kamen auf einen grossen Gang, an dessen rechter Wand grosse Fenster eingelassen waren. Der Mond schien hell hinein und warf sein gespenstisch silbernes Licht auf die wundervollen Holzornamente an der gegenüberliegenden Wand.
„Nun, sagen wir, es gab bisher keinen Anlass dazu Euch um Unterstützung zu bitten“, Leonie lächelte kalt, „Der Dunkle Lord versucht seine Angelegenheiten ohne viel Aufsehen zu erledigen.“
„Das scheint wohl seine neue Strategie zu sein. In den Jahren seiner ersten Herrschaft ist er nicht davor zurückgeschreckt meine Brüder zu ermorden um mich auf seine Seite zu bringen.“
„Es tut mir Leid, General. Ich bin nur hier um seine jetzigen Interessen zu vertreten. Was der Dunkle Lord vor Jahren getan hat, geht mich nichts an.“
„Ein gutes Argument… Ich werde darüber nachdenken. Ein Bündnis mit dem Lord würde uns nicht schaden. Ich muss jedoch bedenken, dass es auch die andere Seite gibt…“
„Selbstverständlich, wir lassen Euch die Zeit, die Ihr braucht um Eure Entscheidung zu fällen“, Leonie nickte dem General zu.
Er erwiderte ihre Höflichkeit und Leonie war, als leuchteten seine Augen für einen Moment erfreut auf.
Sie kamen am Ende des Ganges an, er stiess eine grosse Tür auf und sie traten in einen Mondlichtdurchfluteten Saal.
„Dies ist der Audienzsaal des Werwolfrates“, sagte Pau'schar und bedeutete Leonie ihm zu folgen, „Der Rat besteht aus siebzehn Mitgliedern, jeder für eines der Werwolfdörfer Britanniens. Ich bin das Oberhaupt, der General des grössten Dorfes. Seit Jahrhunderten schon vertritt meine Familie immer einen Platz in diesem Rat. Wir nennen unseren Audienzsaal Sach'kyair, was in unserer Sprache so viel bedeuten wie Raum der Entscheidung.“
„Bemerkenswert“, Leonie blickte auf an die Decke, in welche eine Karte eingeschnitzt war, die wohl die Standorte der Werwolfdörfer zeigte.
Der Raum liess sie, wie zuvor der Palast, vor Erfurcht erstarren. Die hölzernen Wandornamente waren wunderschön. Es gab eine Fensterfront, durch welche das Licht hereinfiel und davor stand ein langer Ebenholztisch mit siebzehn wunderbar verzierten Stühlen.
„In der Tat, bemerkenswert“, Leonie fühlte, wie Pau'schar ihr eine Hand auf die Schulter legte, „Das Gebäude ist Jahrhunderte alt. Wir haben eine lange Geschichte, die sich ohne weiteres mit der der Zauberer zu messen weiss.“
Leonie versuchte nicht daran zu denken, was Voldemort darauf geantwortet hätte. Wahrscheinlich wäre es höchst unhöflich gewesen dies zum Besten zu geben.
„Verratet mir etwas, General“, sagte sie stattdessen und sah zu ihm auf.
Pau'schar lächelte leicht und entblösste dabei eine Reihe spitzer Zähne.
„Was immer du wissen willst, Leonie.“
„Es ist Vollmond, wie kommt es, dass Ihr in seinem Licht stehen könnt, ohne Euch zu verwandeln?“
„Sagen wir es so, die meisten meiner Brüder und Schwestern warten monatlich sehnsüchtig auf ihre Verwandlung. Meine Familie war dieser schon immer etwas abgeneigt und mit den Jahrhunderten haben wir uns… nun ja, eine Technik angeeignet um sie zu unterdrücken.“
„Ihr könnt die Verwandlung einfach unterdrücken?“, fragte Leonie erstaunt.
„Du musst es als eine Art Gabe betrachten, Leonie. Es gibt Vampire mit aussergewöhnlichen Fähigkeiten. Genau wie sie haben wir uns die unseren antrainiert und von Generation zu Generation weitergegeben. Das Unterdrücken der Verwandlung ist eine Fähigkeit, welche in meiner Familie weitergegeben wurde.“
„Verstehe…“
„Natürlich kann ich nicht abstreiten, dass der Vollmond auch mich immer wieder in Versuchung führt… Ich verwandle mich oft. Aber heute… Ja, heute verlangt es mich mehr nach etwas anderem…“
„Und das wäre?“, fragte Leonie und dachte nicht daran, wie schrecklich falsch solch eine Frage sein konnte.
„Eigentlich sollte mir deine Gesellschaft genügen. Aber der Vollmond verführt nun Mal unsereins. Ja, es verlangt mich nach… nach jungen Fleisch.“
Leonie gefror zu Eis. Die Erinnerung raubte ihr die Macht zu Denken, die Macht einen Ausweg zu finden.

Der blonde Vampir wand sich im Griff seines Bruders.
„Riechst du es nicht, Louis! Aah, sie duftet so gut! Lass mich zu ihr! Lass mich zu ihr!“

Jill riss sich los und stürzte auf sie zu. Alles was sie sehen konnte waren seine roten, von Gier gesteuerten Augen und seinen aufgerissenen Mund mit den spitzen Eckzähnen. Alles woran sie denken konnte war, dass dies das Ende war. Ja, dass es gut war nun am Ende angekommen zu sein.
Hoffentlich würde es schnell gehen.

Leonie schüttelte die Hand des Generals ab, die noch immer auf ihrer Schulter gelegen hatte. Warum? Warum nur war sie immer wieder das Opfer? Warum wollten solche Geschöpfe, solche Männer immer sie? Das konnte doch einfach nicht möglich sein!
„Sei keine Spielverderberin, Leonie. Dir gefällt das Licht des Vollmondes doch auch, oder?“, Pau'schars Lippen hauchten die Worte dicht an ihrem Ohr.
„Ich kann mir den Vollmond auch ohne Euch ansehen, General“, antwortete Leonie kalt.
„Ah, ich wusste, dass du eine der Schwierigen sein würdest…“
„Die einzige Schwierigkeit in diesem Raum seit Ihr, General.“
Leonie schob seine Hand weg, die nach der ihren tastete.
„Wovor fürchtest du dich?“
„Ich fürchte mich nicht, ich habe es nur nicht nötig Euer Verlangen zu stillen.“
„Sprichst du so auch mit dem Dunklen Lord? Kein Wunder, dass er mir dich geschickt hat. Er hat Geschmack…“
„Keinen Schritt weiter!“, so schnell, dass die Bewegung verschwommen erschien, riss Leonie ihren Zauberstab aus der Tasche ihres Umhangs und zielte damit auf das Herz des Generals.
„Aber nein, wir werden keine Gewalt benötigen, Leonie…“
„Ich werde nicht zögern Gewalt anzuwenden, General“, zischte Leonie und ihre Augen verengten sich.
Nein, sie würde nicht das Spielzeug eines Werwolfoberhauptes werden.
Pau'schar streckte einen Arm vor, Leonie schwang den Zauberstab, doch noch bevor sie einen Zauber nennen konnte, flog er ihr aus der Hand und rollte durch den Saal.
Entsetzt blickte Leonie ihm nach und Pau'schar nutzte die Gelegenheit um sie zu überwältigen und gegen eine der reich verzierten Wände zu drücken.
„Nein! Loslassen! Lasst mich los!“, schrie Leonie und trat gegen ihn.
Es half nichts, mit doppelter Manneskraft hielt er sie gegen die Wand gedrückt und begann die Schnüre aufzuziehen, welche ihr das schwarze Kleid vor der Brust zusammenhielten.
„NEIN! Hilfe! HILFE!“, Leonie wand sich, aber es war zwecklos, sie war nicht stark genug.
„Lass das Geschrei, es wird dich ja doch keiner hören, Leonie… Das macht es nur ungemütlich…“
Leonie spürte Wut und Ekel in sich aufsteigen, am liebsten hätte sie sich geradewegs auf Pau'schars grauen Haarschopf übergeben. Er drückte ihr das Kinn hoch und begann ihren Hals zu küssen.
Warum kam keiner? Warum nur kam niemand um ihr zu helfen? Gab es denn keine Möglichkeit? Leonie spürte, wie ihr Geist sich in die Ohnmacht retten wollte. Sie konnte das nicht ertragen, sie wollte es nicht miterleben. Und dennoch, sie würde sich nicht einfach so ausliefern. Sie kämpfte gegen die Ohnmacht an, die der Schock auszulösen drohte und bemerkte plötzlich etwas anderes, etwas machtvolles und kaltes, dass ihren Geist berührte.
Tränen stiegen ihr in die Augen und rannen über ihre Wangen. Die Schnüre ihres Kleides hingen schlaf daran hinunter.
„Leonie…“
„Ja?“, antwortete Leonie und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
„Du… Ohnmacht? Leonie, was tut ihr?“
„Nichts, es ist alles in Ordnung.“
Das Letzte, das sie wollte war Voldemort, der ihr in Gedanken sagte, wie sie sich verteidigen sollte. Sie brauchte seine Hilfe nicht und schon gar nicht sein Mitleid, wie auch immer sich das wohl anhören oder anfühlen würde. Und trotzdem, sie konnte nichts tun, sie war wie gelähmt vor Angst und ihr Zauberstab lag irgendwo in diesem Saal.
„Belüg nicht Lord Voldemort, wenn er in Verbindung mit deinem Geist steht! Was geht da vor?!“
Wieder kämpfte Leonie verzweifelt um bei Bewusstsein zu bleiben.
„N-nichts… es ist… nichts.“
„Lügnerin!“
Sie konnte nicht mehr, sie war zu schwach, viel zu schwach. Ihr Widerstand fiel in sich zusammen, ihre Gedanken wirbelten wild durcheinander und waren Voldemort ungeschützt zugänglich. Sie spürte, wie er die Grenze überschritt, körperlos wurde und ihren Geist wegdrängte. Für einen Moment wurde es dunkel, dann durchfuhr sie eine unglaubliche, eiskalte Wut, die nicht die ihre war.
Er sah durch ihre Augen.
Dann war es vorbei und er entwich mit einem wütenden Aufschrei.
„Er ist zu weit gegangen!“
„Nein…“, presste Leonie hervor, versuchte nicht die Hände des Generals zu beachten, die ihr das Kleid von den Schultern zogen und hoffte, betete, dass Voldemort sie niemals darauf ansprechen würde.

*

Harry schrie auf und schlug sich die Hände vor seine Narbe.
„Harry, was ist?“, rief Kingsley erschrocken und weckte damit Mr Weasley, Lupin, Hermine und Ron, die eingeschlafen waren.
„Er… nein, er… er ist wütend! Er ist so… so… unglaublich… wütend!“
Wie Feuer durchfuhr Voldemorts Wut Harrys Körper. Er wusste nicht, wo er sich halten sollte um nicht zu Boden zu fallen. Sein Körper brannte, brannte lichterloh.
„Harry!“, rief Hermine und packte ihn an den Schulter, „Harry, sieh mich an!“
Doch es ging nicht, sein Geist verschmolz mit Voldemorts.

Ihr Widerstand zerbrach und er fegte ihren geschwächten Geist beiseite wie ein Häufchen Staub. Warum musste sie sich ihm immer wieder widersetzten? Was sollte diese Lüge, er konnte ihre Ohnmacht förmlich riechen!
Er verwandelte sich, fuhr in sie, fuhr in ihren Kopf und Körper.
Was war das? Er blinzelte, Tränen rannen über ihre Wangen.
Dieser Mann… So nah… Das aufgeschnürte Kleid, ihr vor Angst erstarrter Körper…
Wut durchzuckte ihn, unglaubliche Wut, unglaublicher Zorn durchflutete ihn. Nein! Das würde der General nicht tun! Nein! Er hatte versprochen sie zu beschützen!
„Er ist zu weit gegangen!“

„Harry! Harry!“
„Mann, Harry! Komm schon Alter, steh auf!“
Langsam holten Hermine und Rons Stimmen Harry wieder zurück. Er lag auf dem Fussboden und starrte hinauf zur Decke, welche mit wunderbaren Schnitzereien verziert war, genau wie all die anderen Wände im Palast.
„Er…“, Harry setzte sich keuchend auf und rieb sich die Stirn.
„Was ist passiert?“, wollte Lupin besorgt wissen und hielt ihm ein Stück Schokolade hin, welches Harry dankbar annahm.
„Er… Voldemort hat in Gedanken mit Leonie gesprochen. Sie war geschwächt… er wollte wissen warum, aber… sie hat es ihm nicht gesagt. Plötzlich ist ihr Widerstand in sich zusammengefallen und Voldemort hat Besitz von ihr ergriffen. Er wollte sehen, was sie tut. Ich… Es war seltsam. Er war wütend und hat geschrieen…“
„Vielleicht hat sie nicht auf ihn gehört?“, meinte Mr Weasley, „Vielleicht ist sie nicht bei den Werwölfen und er hat es bemerkt.“
„Nein“, sagte Harry schwer, „Sie ist hier. Irgendetwas ist vorgefallen und-“
Er brach abrupt ab und fiel wieder zu Boden. Sein Körper verkrampfte sich. Sein Kopf schien dem Zerplatzen nahe. Der Schmerz war kaum erträglich und so viel stärker als sonst.
„Was ist?!“, Hermine zog ihren Zauberstab und die anderen taten es ihr nach.
„Er… er ist da…“, presste Harry hervor, stemmte sich auf und packte seinen eigenen Zauberstab, „Voldemort ist im Palast.“

*

Leonie schloss die Augen, aus denen unaufhörlich Tränen kullerten und versuchte die Qual, den Ekel und all die anderen furchtbaren Gefühle einfach zu verdrängen. Sie konnte sich nicht befreien, sie war zu schwach und ohne Zauberstab hilflos. Alleine war sie verloren und musste sich ihrem Schicksal überlassen ob sie das nun wollte oder nicht. Sie war oft nur um Haaresbreite dem Tod entkommen. Warum erschien ihr dann dies hier so viel schlimmer? Es musste daran liegen, dass sie wusste, dass ihr Leben danach weiterging, und dass sie auf ewig mit dieser Schande würde Leben müssen.
Sie hatte keine Möglichkeit sich zu wehren. Sie hatte verloren. Ihr Stolz wurde soeben zerstört.
Plötzlich fühlte Leonie neben all den furchtbaren Dingen auch etwas anderes. Etwas Kaltes schien den Raum um sie herum zu füllen. Etwas Machtvolles und Eisiges nahm hinter Pau'schar Gestalt an.
Eine unsichtbare Barriere stellte sich zwischen Leonie und ihn und er konnte sie nicht mehr berühren.
„Was?!“, er schaute verwirrt in ihr Tränennasses Gesicht.
„Sieh an… Der General scheint sich bei Vollmond nicht in einen dreckigen Hund zu verwandeln. Er mag es wohl lieber noch schmutziger“, die hohe, kalte Stimme schien von allen Seiten her zu hallen.
Pau'schar fuhr herum und blickte geradewegs auf die grosse, dünne Gestalt Lord Voldemorts, der seinen Zauberstab spielerisch durch die Luft wirbeln liess und den General mit gnadelosem, wutentbranntem Blick fixierte.
Reflexartig packte Leonie den Stoff ihres Kleides, der ihr auf die Unterarme gerutscht war und zehrte ihn sich wieder über die Schultern.
„Unglaublich“, Voldemort täuschte Ruhe vor, doch Leonie spürte deutlich seinen Zorn, „Der ehrwürdige General Pau'schar Allkey, Oberhaupt des Werwolfrates und Vertreter El'Shar'kais vergreift sich an Leonie Potter.“
„Ich… Sie hat mich verführt, Lord!“, protestierte Pau'schar und machte eine abschätzende Handbewegung in Leonies Richtung, „Ihr hättet sie nicht zu mir schicken sollen. Unglaublich, wie sie versucht Männer auf ihre Seite zu ziehen!“
„SCHWEIG!“, donnerte Voldemort und seine Wut entlud sich, „Schweig, dreckiger Werwolf!“
Leonie sah, wie der General vor Voldemort zu Boden ging. Ja, eine Strafe hatte er bestimmt verdient, doch keinem, nicht einmal Voldemort selbst hätte Leonie eine seiner Bestrafungen gewünscht.
In diesem schrecklichen Augenblick, da ihr bewusst wurde, dass Voldemort gekommen war um sie zu retten und nur um dies zu tun, in diesem Augenblick wünschte sie sich nichts sehnlicher als wieder oben im Zimmer neben Draco zu liegen und all ihre Sorgen zu vergessen.
Warum musste ausgerechnet Voldemort hier stehen? Warum war nicht Draco gekommen?
Alles war falsch, so schrecklich falsch und doch richtig. Draco durfte nicht in Gefahr geraten. Dennoch, warum konnte er nicht auch hier sein um ihr zu helfen?
Voldemort war gekommen. Er hatte die Grenze erneut überschritten.

~*~


Mein neuer One-Shot Schwesternliebe

Hallo allerseits! ^_^

Wieder ein Kapitel durch… Puh, das hier war ein langes. Ich hoffe, es war einigermassen okay. Irgendwie wollte ich das einfach machen, die Idee hatte ich vor ein paar Monaten. Ich wollte vor dem Ende unbedingt noch einmal so einen Voldemort-Tobsuchtsanfall haben. xD Er ist klasse, wenn er wütend ist. ^^“ Leonie ist dumm… Warum ist sie nur mitgegangen? Nun ja, manchmal kann selbst ich ihre Gedanken nicht ganz nachvollziehen… Viele unbeachtete Grenzen in diesem Kapitel. Ob das gut gehen wird? Warum Voldemort das tut? Ihr werdet es schon noch erfahren…
Im letzten Kapitel war er ja ziemlich OOC, mit den seltsamen Scherzen. Aber ich hab das absichtlich gemacht, er soll einfach „anders“ sein, wenn er mit Leonie spricht.
Also, ich hoffe ihr wartet ungeduldig auf das nächste Kapitel, in dem sich entscheiden wird, ob die Werwölfe sich Voldemort anschliessen und ob Harry Leonie trifft.
Draco war leider etwas passiv. Aber ich konnte ihm das jetzt einfach nicht antun. ^^“
Man liest sich!

Eure Noble

@Eo-Lahallia: Macht doch nichts, das mit den Namen passiert halt mal. ^^ Ja, in diesem Kapitel gab es die Lösung für Harry und Co. Ich bin nicht so zufrieden damit, aber Pech... Mir ist nichts besseres eingefallen. lol
Lupin wird halt älter und vergesslich. xD So böse ist der Clan der Esmérat gar nicht. Hmm... vielleicht schreib ich mal einen One-Shot über sie, die reizen mich.
Und wie immer: Wenn du noch Fragen oder sonst was hast, du darfst gerne schreiben. ^^

@Leonie Malfoy: So, jetzt hast du endlich dein Kapitel! Haha, auch froh, dass Draco noch schläft? Keine Sorge, es wird ihre Beziehung nicht beeinträchtigen. Ich wollte die Szene erst weglassen, aber Leonie Potter meinte ich soll sie lassen, sie sei nicht so schlimm. ^^ Haha.

@Longbottom: Endlich Ende April! Leider hat es nicht vorher gereicht... Aber das nächste will ich etwas eher schreiben. Ich hab jetzt endlich etwas mehr Zeit.

@KingsleyS: Lupin hat die Audienz vergessen. xD Okay, die Geschichte kam ohne Audienz einfach nicht ins Rollen, du hattest Recht. Also musste ich mir was einfallen lassen und auch wenn ich nicht damit zufrieden bin, es ist immerhin eine Lösung. ^^" Tut mir leid...

@Myrte: Mit Leonie ist unser Voldy immer OCC. Das kann ich nicht ändern, vielleicht bin ich einfach unfähig. lol
Na ja, man wird schon noch sehen warum... (obwohl das irgendwie eh klar ist) Jaah, Leonie und Draco war wirklich schnulzig. ^^ Aber es sollte jetzt eigentlich halten... Mal sehen wie meine Launen so stehen wenn ich weiterschreibe. xD

@black_nagini: Typisch... macht sich's einfach so bequem bei Voldemort auf dem Schoss... Fies... lol Tja, sie mussten zusammenkommen, sonst ist es nicht mehr witzig sie noch etwas mehr zu verletzten. *muahaha* Das nächste Kapitel geht übrigens dann an dich. ^_-

@bambue: Willkommen! Ich freu mich ja immer so total, wenn jemand neues dazu kommt und meine Storys mag! Vielen Dank, das ist toll! Wenn du fragen hast oder so, dann kannst du auch in meinen FF-Theard schreiben, da antworte ich schneller. ^^

@Harrys MauzZ: Danke, ich mag die Szene auch. ^^ War aber schwer zu beschreiben... Ich hatte so meine Mühen. Tja, so nett sind die Werwölfe also doch nicht... diese kleinen Biester. xD Eigentlich ist die Szene einfach so entstanden (die mit Leonie und Pau'schar lol), ich hatte sie nie geplant aber meine Beta meinte, dass ich sie lassen soll. ^^ Hoffentlich ist sie nicht zu eklig... xDD

@Konstanze: *dankbar butterbier annehm* Hey, schön dass du auch wieder dabei bist! Das freut mich! *knuddel* Hoffe, das Kapitel hier war auch okay, nicht dass ich dir die Leselust gleich wieder verdorben habe. ^^ Also, bis bald und noch weiterhin viel Spass!


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
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