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Fanfiction

Black war - Der Becher Hufflepuffs Teil III: Black treasure

von Noble Scarlet

Das strahlend helle Licht blendete Leonie und sie musste die Augen zusammenkneifen um etwas erkennen zu können. Sie standen vor einer riesigen, goldenen Flügeltür, in deren Mitte ein grosser Smaragd eingelassen war.
Die TĂĽr war aus purem Gold und verstrahlte das ĂĽbernatĂĽrlich helle Licht.
„Ich nehme an“, sagte Harry, „dass wir hinter dieser Tür den Horkrux finden. Kennt sich jemand mit Bannflüchen oder Schliesszaubern aus?“
„Die Tür ist magisch gesichert, deshalb verströmt sie dieses Licht. Das ist die Kraft des Zaubers, die sich entladen muss, ansonsten würde die Tür in sich zusammen fallen. Es ist ein sehr mächtiger Schliesszauber. Wahrscheinlich hat Voldemort auch mit Bannflüchen nicht gespart“, Leonie streckte den Zauberstab aus und stupste sachte die Tür an.
Ein grĂĽner Blitz schoss aus dem Smaragd ĂĽber ihnen und Leonie konnte nur um Haaresbreite ausweichen.
„Ich glaube das ist gefährlich“, meine Ron und blickte zu dem Smaragd auf, „Sieht aus, also ob der Edelstein da so was wie ein Wächter wäre.“
„Das ist ein uralter Zauber“, sagte Hermine, „Den haben schon die Pharaonen benutzt um ihre Gräber zu verschliessen. Man erschafft oder nimmt einen Edelstein und schliesst darin Bannflüche und Zauber ein, die anderen unbefugtes Eindringen verhindern sollen. Der Stein wird in den Gegenstand, den es zu sichern gilt, eingelassen und sorgt für Schutz.“
„Wie kann man die Zauber umgehen oder den Schutz brechen?“, wollte Harry wissen.
„Dafür muss man die Zauber kennen, die sich in dem Edelstein befinden…“
„Und woher bitte sollen wir das wissen?“, murrte Ron, „Echt, warum konnte sich Du-weißt-schon-wer nicht einfach was einfacheres einfallen lassen? Ich meine, es kommt doch sowieso keiner auf die Idee unter einem Baum nach Stücken seiner Seele zu suchen. Da hätte er sich so etwas doch wirklich sparen können!“
„Voldemort gehört zu der Sorte Menschen, die gerne angeben, Ron. Das ist ein sehr mächtiger Zauber und er hat unverkenntlich die Aufgabe uns einzuschüchtern und uns Hoffnung zu rauben.“
Leonie schaute die anderen finster an.
„Es ist immer das selbe Spiel… Voldemort kennt nur dieses eine! Er taucht auf aus dem Nichts, demonstriert seine Macht, verbreitet kalte Angst und schüchtert uns ein, raubt uns alle Hoffnung und dann… dann tötet er uns. Aber es gibt einen Weg das Spiel zu gewinnen oder zumindest so lange laufen zu lassen, bis er ihm müde wird. Ihr dürft euch nicht beeindrucken oder verängstigen lassen, ihr müsst ihm mit vollkommener Gleichgültigkeit in die Augen sehen und an eurer Hoffnung festhalten, dann werdet ihr vielleicht überleben.“
Die anderen schwiegen betroffen. Leonie wusste, dass sie dabei an sie dachten.
Ja, sie hatte Voldemort oft die Stirn geboten und sie würde es weiterhin tun. Auch Harry dachte so und auch Hermine und Ron wollten nicht länger zu sehen wie Lord Voldemort Hoffnung und Leben zerstörte. Sie würden zusammenhalten, sie würden ihn besiegen. Oder vielleicht auch nicht? Leonie spürte einen schwachen Zweifel in sich auf aufkeimen. Konnte Harry ihn denn wirklich tötet? Würde sie es können?
„Harry…“, flüsterte sie plötzlich, „Harry, wenn wir alle Horkruxe zerstört haben… Wie willst du Voldemort töten?“
Ihr Bruder blickte sie irritiert an.
„Wie kommst du darauf, Leonie?“
„Ich möchte es wissen.“
„Ich töte ihn einfach, was soll ich denn sonst noch tun?“
„Ich will nicht wissen, ob du es tust, sondern wie. Wie willst du Lord Voldemort, den schrecklichsten und momentan mächtigsten Zauberer der Welt töten?“
Harry schwieg eine Weile, dann sagte er zögernd:
„Es gibt nur einen Weg, Leonie. Es gibt nur einen Fluch, der ihn uns schell und endgültig vom Hals schaffen wird… Ich werde Avada Kedavra verwenden müssen…“
„Du willst es also wirklich tun… Kannst du es denn auch?“
„Ich werde es können müssen.“
„Harry, du wirst hassen müssen. Um den Fluch wirksam zu gebrauchen musst du unglaublich hassen“, Leonie schaute ihm fest in die Augen, „Kannst du das?“
„Ja, Voldemort kann ich hassen, damit habe ich kein Problem, Leonie. Warum fragst du? Wir hassen ihn doch alle!“
„Ja…“
Hermine inspizierte unterdessen die TĂĽr und tippte Harry dann auf die Schulter.
„Ich unterbreche euch ja nur ungern, aber wir sollten uns jetzt vielleicht einmal um die Tür kümmern. Über geeignete Tötungsmethoden könnt ihr euch auch später noch unterhalten.“
„Ja, Hermine du hast Recht“, sie wandten sich alle der Tür zu.
„Ich denke, am einfachsten geht es, wenn wir einfach den Edelstein zerstören. Dann entladen sich zwar die Schutz und Bannflüche, was gefährlich sein könnte, aber anders werden wir die Tür nicht aufbekommen, weil wir die Zauber nicht kennen und somit keine dagegen wirken können.“
„Schön, versuchen wir es“, meinte Harry und sie hoben ihre Zauberstäbe.
„REDUCTIO!“
Die vier FlĂĽche rasten in den Smaragd, der sie mit einem aufleuchten allesamt absorbierte. Nichts geschah.
„Na toll“, bemerkte Ron.
Leonie machte eine fliessende Handbewegung, murmelte etwas und schoss einen feuerroten Lichtblitz auf den Smaragd. Es knirschte laut, als der Fluch die Oberfläche des Steins durchbrach, er flackerte noch einmal kurz auf und erlosch dann. Die Oberfläche des Smaragdes hatte nun einen kleinen Riss, ansonsten tat sich nichts.
„Was hast du gemacht?“, fragte Hermine.
„Das war ein Zauber um Steine in Staub zu verwandeln, scheint aber auch nicht zu klappen“, sagte Leonie verärgert, „Voldemort hat wirklich an alles gedacht.“
„Gedacht…“, Harrys Gesicht hellte sich auf, „Ich habe eine Idee! Hört zu… Also, Voldemort hat ja wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass jemals jemand anderes ausser ihm diesen Ort besuchen könnte. Also hat er logischer Weise nur Fallen gelegt, die er leicht umgehen kann. Wenn wir versuchen herauszufinden, was Voldemort sich bei dieser Tür denken würde, könnte es vielleicht klappen.“
„Du verlangst jetzt nicht ernsthaft, dass wir versuchen uns in Du-weißt-schon-wen hineinzuversetzen, oder Harry? Sag mir mal bitte, wie das funktionieren soll!“, Ron schaute ihn ungläubig an, doch Leonies Augen leuchtete auf.
„Harry, das ist genial! Natürlich hat Voldemort nur Fallen gelegt, die für ihn ein Leichtes sind! Wir müssen also nur herausfinden, wie er die Tür aufmachen würde!“
„Aber das geht doch gar nicht! Wir können uns ja nicht vorstellen, wie er denken würde! Meine Güte, Harry, der Mensch ist doch nicht normal, wie sollen wir ihn denn verstehen können?“
Leonie hörte nicht auf Hermine und begann fieberhaft nachzudenken.
Hatte Voldemort jemals so einen Zauber in ihrer Gegenwart verwendet? Nein.
Hatte er vielleicht eine Vorliebe fĂĽr gewisse Zauber? Nicht wirklich.
Hielt er einen Zauber fĂĽr besonders nĂĽtzlich? Wahrscheinlich nur die Horkruxe.
Was hielt er für alles zerstörend, was war für ihn endgültig?
„Ich glaube so könnte es gehen…“, Leonie hob den Zauberstab.
Wenn Voldemort etwas zerstören wollte, dann gab es für ihn nur einen Zauber, einen endgültigen.
Leonie schwang ihren Zauberstab und kniff die Augen zusammen, sie wollte das Licht nicht sehen, wollte nicht sehen wie der Fluch die Spitze ihres Zauberstabes verliess.
„Avada Kedavra!“
Mit voller Wucht prallte der grüne Lichtblitz auf den Smaragd und der Edelstein zerbarst in tausend Splitter. Es knallte und eine Welle von Flüchen und Zaubern entlud sich über ihnen und zuckte über ihre Köpfe hinweg. Hermine hatte ihren Zauberstab in die Luft erhoben und einen Schutzschild gewirkt, Ron starrte mit offenem Mund auf das Loch, wo zuvor noch der Edelstein gewesen war und Harry packte Leonie, welche mit weit aufgerissenen Augen und angsterfülltem Gesicht in die Knie sank.
„Leonie! Leonie, was ist los?!“, brüllte Harry ihr über das Tosen der entweichenden Flüche hinweg zu.
Ihre Stimme war nur schwach zu vernehmen, aber voller Entsetzen.
„Ich habe es wieder getan.“

*

Mit einem leisen Plop apparierte Lucius Malfoy vor dem alten Haus und war sich das lange, blonde Haar ĂĽber die Schulter.
Er marschierte auf die Treppe zur HaustĂĽr und stieg sie empor ohne die Topfpflanzen auf den einzelnen Stufen auch nur eines Blickes zu wĂĽrdigen.
Hier musste es also sein… Er musste sich unbemerkt und leise Zutritt zu dem Haus verschaffen und Serena so schnell wie möglich aus dem Weg räumen. Niemand sollte etwas bemerken…
Er drĂĽckte die Klinke, die TĂĽr stand offen.
Lucius blickte zurück auf die Strasse, aber niemand nährte sich dem Haus, also trat er ein und zog die Tür leise wieder hinter sich zu.
Mit einem Klicken fiel sie ins Schloss und er stand in einem holzgetäfelten Raum, aus dem nur ein Gang hinausführte.
Wo mochte sich Serena aufhalten? Ob sie nachmittags schlief? Wohl kaum…
Lucius bewegte sich auf eine schlichte HolztĂĽr zu, welche am anderen Ende des Gangs lag und drĂĽckte sie auf. Er schlĂĽpfte mit gezĂĽcktem Zauberstab hinein und fand sich in der KĂĽche wieder.
Plötzlich hörte er, wie jemand einen schrillen, angsterfüllten Schrei ausstiess und er wirbelte herum.
Vor dem KĂĽchentisch stand eine Frau mittleren Alters mit dunkelbraunem Haar und vor Schreck geweiteten, grĂĽnen Augen. Sie trug eine schmutzige SchĂĽrze und klammerte sich Halt suchend an den Stiel eines Besens.
„W-wer sind Sie?“, brachte sie mit zitternder Stimme hervor.
„Gestatten?“, Lucius machte eine kleine Verbeugung und richtete dann den Zauberstab auf sie, „Mein Name ist Lucius Malfoy und ich bin hier im Auftrag des Dunklen Lords. Sie müssen wohl Mrs. Shipley sein.“
„I-ich, nein! Ich bin nicht Mrs. Shipley!“, der Besen fiel krachend zu Boden und die Frau wich zurück, „I-ich… mein Name ist Misses M-mary Brülmeyer! W-was wollen sie von Mrs. Shipley?“
„Ach, ich wollte ihr nur nette Grüsse ausrichten und sie daran erinnern, dass sie etwas getan hat, dass den Dunklen Lord verärgert hat“, Lucius lachte auf, „Von wegen! Wo ist sie? Sie hat meinen Herrn verärgert und soll dafür bezahlen!“
„Ich weiss nicht wo sie ist“, behauptete Misses Brülmeyer und wich noch ein Stück zurück bis sie gegen den Herd stiess, „Ich bin nur ihre H-haushaltshilfe. Sie erzählt mir nicht wo sie hingeht!“
„Ach, nein? Ich sehe die Lüge in deinen Augen, meine Liebe… Lass mich doch die Wahrheit erfahren… Crucio!“
Die Frau schrie auf und fiel zu Boden. Sie wand sich und schrie unter Schmerzen und Lucius lachte kalt.
„Und nun, weißt du nun wo ich Serena finde?“
„Nein!“, kreischte sie, „Hilfe! Hilfe! Ein Todesser!“
„Erspar dir das Geschrei! Ich gebe dir noch eine Chance! Crucio!“
Ihre Schmerzensschreie hallten in der KĂĽche wieder, doch es kĂĽmmerte Lucius nicht im Mindesten.
Diese Frau wusste, wo sich Serena Shipley aufhielt und er würde es herausfinden. Er durfte den Dunklen Lord nicht noch einmal verärgern, das konnte er sich nicht erlauben. Nicht jetzt, da Draco ihm all die Schande gebracht hatte.
Er hob den Zauber auf und schwang den Zauberstab ungeduldig hin und her.
„Nun? Ich höre…“
„S-sie ist ausgegangen, mein Herr… Sie wollte einkaufen gehen, in London… Ich weiss nicht, wann sie zurückkommt… Ich-“
„Das reicht! Mehr brauche ich nicht zu wissen! Glaub mir, der Dunkle Lord wird es dir danken… Avada Kedavra!“
Misses Brülmeyers Körper erstrahlte einige Sekunden in dem grünen Licht, dann sackte sie mit geschlossenen Augen zusammen.
Lucius kümmerte sich nicht weiter um sie und verliess die Küche. Nun hiess es zu warten…

*

Die FlĂĽgeltĂĽr schwang vollkommen lautlos auf, Hermine hob ihren Schutzzauber auf und sie starrten alle sprachlos auf die Pracht, die sich ihnen bot.
GestĂĽtzt von Harry ging Leonie geradezu ehrfĂĽrchtig durch die riesige TĂĽr und blieb dann auf einem kleinen, marmoren Vorsprung stehen.
Sie standen in einer riesigen Halle, deren Ende zu weit entfernt war, als dass sie es hätten erkennen können. Sie war grösser als jene im Ministerium und mindestens zehnmal so hoch. Doch das war längst nicht alles. Was sie wirklich in Staunen versetzte war das Gold.
Die Halle war über und über voll mit Gold und Silber, Berge von Münzen und Edelsteinen türmten sich vor ihnen auf, so dass es den Eindruck erweckte, als stünden sie in einer Wüste aus purem Gold. Da gab es silberne Schwerter, verziert mit allerlei kostbaren Diamanten, Münzen, Pokale, Schmuck, Perlen und kostbarste Gewänder.
„Meine Fresse“, entfuhr es Ron, „Er ist unglaublich reich! Du-weißt-schon-wer ist reich!“
„Lass dich nicht täuschen, Ron“, entgegnete Harry, „Das ist bestimmt nur ein Trugbild.“
„Das muss ich dich wohl enttäuschen, Harry“, Hermine starrte ungläubig auf eine Münze, die sie aufgehoben hatte, „Die ist zweifellos echt. Das ist alles echt!“
Nun war klar, warum Voldemort die Flügeltür so gut gesichert hatte, hier gab es nicht nur einen Horkrux, hier hab es einen ganzen Schatz. Einen Schatz, wie ihn sich normale Menschen nur erträumen konnten.
Leonie rang nach Luft. Was wollte Voldemort mit so viel Gold? War wirklich die ganze Halle voll davon? Das war doch unmöglich!
„Wie sollen wir hier nur den Horkrux finden?“, fragte Hermine, „Er ist doch bloss ein goldener Becher in mitten eines ganzen goldenen Schatzes!“
„Moment…“, Leonie schloss die Augen.
Sie fühlte plötzlich wie eine mächtige magische Aura ihr Bewusstsein berührte. Es war wie damals bei dem Medaillon. Seltsame Empfindungen packten sie und rauschten durch ihren Körper. Der Armreif an ihrem Handgelenk wurde kalt.
„Er ist nicht weit entfernt“, flüsterte sie und öffnete die Augen wieder, „Etwa… in dieser Richtung.“
Sie hob die Hand und zeigte nach links, wo sich ein riesiger Berg vom Gold und Silber befand.
„Aber woher-“
„Frag nicht Hermine, such einfach“, meinte Ron und hüpfte von dem Vorsprung in den Schatz hinein, „Mann, ist das cool. Das glaubt mir echt keiner, wenn ich ihm das erzähle! Du-weißt-schon-wer ist reich! Er könnte sich echt alles kaufen!“
„Reichtum hat ihn nie interessiert“, sagte Harry und ging neben Ron her auf den Goldhaufen zu, Hermine und Leonie folgten ihnen, „Ich schätze das Zeug hier haben seine Todesser angehäuft, auf ihren Streifzügen und er hatte keine Verwendung dafür.“
„Da oben!“, Leonie zeigte auf die Spitze des Goldhügels und zu erkennen war ein kleiner, schimmernder Becher, „Das muss er sein! Ich bin mir sicher!“
„Dann holen wir ihn uns!“
Harry sprang vor und begann den HĂĽgel zu erklimmen.
Leonie spürte, dass etwas nicht stimmte. Es war nicht wie damals beim Medaillon… Die magische Kraft des Bechers schien näher, greifbarer, fester…
„Warte, Harry!“, rief sie, doch es war schon zu spät.
Harry verlor den Halt und purzelte den HĂĽgel hinab, er wand sich und schrie auf.
„Harry! Harry, was ist mit dir?“, rief Hermine doch sie verstummte und schlug sich eine Hand vor den Mund.
Ron bewegte sich nicht mehr und starrte auf einen Punkt irgendwo in der Luft.
„Aaah! Dieser Hass, er zerfrisst mich!“, schrie Harry und krümmte sich zusammen.
„Angst… ich fühle wie sie kommt… so kalt…“, Hermine zitterte und sank auf die Knie.
„W-was geschieht hier?“, stotterte Ron, „I-ich kann nicht… ich…“
Leonie wusste nicht, was geschah, doch auch sie spürte es. Jedoch vollkommen anders als ihre Freunde. Während Harry vor lauter Hass schrie und Hermine und Ron sich vor Angst krümmten, packte sie wilde Erregung und eine unbeschreibliche Sehnsucht. Sie musste zu dem Becher… Sie musste zu ihm, sie musste einfach!
Wie in Trance setzte sie sich in Bewegung und erklomm den Goldhügel. Sie spürte den Becher, spürte seine Präsenz wie keine andere jemals zuvor.
Sie stand vor ihm und krallte ihre Finger in die GoldmĂĽnzen, mit aller Kraft stiess sie sich ab und kletterte das letzte StĂĽck bis an die Spitze hinauf.
Der Becher lag vor ihr und schimmerte schwach.
Sie wollte ihn, sie brauchte ihn, ohne ihn wĂĽrde sie niemals wieder hier weggehen.
Sie streckte eine zitternde Hand aus und griff nach einem Henkel.
Wie ein Blitz durchfuhr sie die unglaubliche Macht des Gegenstandes und sie stürzte Rückwärts den Hügel hinab.
Leonie schlug hart auf den Münzen auf, doch es schien sie nicht zu kümmern. Sie hielt den Becher noch immer in der Hand, er war bei ihr, das war alles, was zählte.
„L-leonie…“, keuchte Harry, „E-etwas stimmt nicht.“
„Ich weiss…“, Leonie seufzte, „Hach, er ist da…“
„Wir müssen ihn zerstören! Er manipuliert unsere Gefühle!“, rief Hermine verzweifelt und kroch auf Leonie zu, die sich den Becher schützend ans Herz drückte.
„Nein! Das dürft ihr nicht! Er gehört dem Dunklen Lord, ich werde das nicht zulassen!“
„Leonie, versuch ihn zu ignorieren, er manipuliert dich!“, Harry hatte es geschafft sich wieder unter Kontrolle zu halten, „Er beschwört falsche Gefühle herauf um uns zu vernichten!“
„Aber, ich-“
„Wie schön, dass ihr gekommen seid.“
Sie wirbelten herum und Leonie liess den Becher mit einem leisen Aufschrei in die MĂĽnzen plumpsen.
Hinter ihnen stand, das hĂĽbsche Gesicht blass und hohlwangig, ein junger Mann. Es war Tom Volorst Riddle.

„Wie hast du das geschafft?!“, Harry starrte ihn an.
„Was geschafft, Potter?“, entgegnete Riddle mit gespieltem Interesse.
„Wie bist du aus dem Becher gekommen? Woher hast du die Kraft?!“
„Du dummer Junge… Glaubst du ich bin auf diesen Gegenstand angewiesen? Jetzt da mein Körper wieder besteht, jetzt da ich meine alte Macht zurückerlangt habe. Glaubst du tatsächlich ich bin noch an diesen Becher gebunden? Ich kann tun und lassen was ich will! Ja, ich bin Lord Voldemorts Unsterblichkeit, aber ich bin noch immer er und ich bestimme selbst was ich tue.“
„Weshalb hast du diesen Ort dann nicht längst schon verlassen?“, Hermine schien gefasst, sie verbarg ihre Angst gut.
„Weshalb sollte ich das tun?“, konterte Riddle, „Ich habe es nicht nötig. Und ausserdem… Wie sehr werden wir uns freuen, wenn ich euch alle hier töte… Dann steht uns nichts mehr im Weg, niemand mehr…“
Er lachte auf, verstummte aber plötzlich.
„Tom…“, ihre Stimme war nur ein Hauch, aber es eindeutig Leonie gewesen, welche mit erstauntem Gesicht zu Riddle aufsah.
Er schaute sie verwirrt an und ging dann etwas näher auf sie zu.
„Aber… das ist nicht möglich…“
Leonie erhob sich langsam und blickte ihm noch immer unentwegt in die Augen.
Sie waren dunkel und tief…
Er hob langsam eine langfingrige Hand und streckte sie nach ihr aus. Leonie tat nichts und blieb auch ausdruckslos, als seine Finger ihre Wange streiften.

„Hach, Tom. Manchmal bist du wirklich seltsam.“
„Ich weiss.“
Er kĂĽsste sie und legte ihr einen Arm um die Schulter.
„Ich würde dir zu gerne sagen, warum…“

Leonie sah die Zweifel in seinen Augen und ihr eigenes Gesicht, das sich darin spiegelte. Wie lange war es her, dass sie sich in seinen Augen hatte betrachten gekonnt? Wie lange war es her, dass er sie das letzte Mal gekĂĽsst hatte?
Es war so lange her… so lange… Und doch, es war wie damals, genauso…
Aber wie kam sie denn darauf, dass sie ihn kannte? Woher kamen diese Erinnerungen? Was geschah mit ihr? Woran dachte sie gerade? Sie wollte das nicht! Nein, sie wollte es nicht!
Er stand direkt vor ihr, die Halle, der goldene Schatz, Harry und die anderen und die Welt schienen zu verblassen.
So lange…
Für immer…
Nein!
Riddle neigte ihr den Kopf zu und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Leonie wich nicht zurück.
„Das ist unglaublich… Du bist da… Lenora…“
Sie schloss die Augen und fühlte wie sein Gesicht näher kam.
„LEONIE!“
Ein roter Lichtblitz riss sie aus ihrer Trance, Hermine, Harry und Ron waren von ihren seltsamen Empfindungen befreit und begann FlĂĽche auf Riddle zu jagen.
„Weg von ihr, Riddle!“, schrie Harry und schleuderte ihm einen Schockzauber entgegen.
Er duckte sich nur lachend und zog Leonie an sich. Er verschwand mit ihr und tauchte einige Sekunden später hinter einem anderen Goldberg auf.
„Lass sofort meine Schwester los!“, Harry rannte, gefolgt von Ron und Hermine auf sie zu, „Lass sie los, Riddle!“
„Warum fragst du denn nicht einfach Lenora, was sie möchte, Potter? Vielleicht will sie ja bei mir sein.“
„Das ist nicht Lenora!“, Harry erkannte, was Riddle dachte.
Er glaubte Leonie sei Lenora. Er glaubte sie sei seine alte Liebe, er war vollkommen verrĂĽckt.
„Wer ist denn Lenora?“, fragten Hermine und Ron verwirrt.
„Leonie! Leonie, sag ihm, dass du es nicht bist!“
Leonie antwortete nicht. Sie kämpfte, kämpfte mit sich selbst und versuchte herauszufinden, was sie sagen sollte.
„Keine Antwort ist auch eine“, flüsterte Riddle und drückte Leonie noch etwas fester an sich, „Nicht wahr, Lenora?“
„Nein…“
In Leonies Kopf drehte sich alles, Draco schrie in ihren Gedanken und flehte sie an.
„Nein! Nein, ich bin nicht Lenora Pevensie!“
„Doch, du bist es!“
„Nein, ich bin Leonie! Leonie Lily Potter!“
Sie riss sich von ihm los und taumelte rückwärts. Dieser junge Mann war ein Teil des Zauberers, den sie von allen Dingen auf der Welt am meisten hasste. Er war Tom Volorst Riddle, er war Voldemort.
Er hatte ihre Eltern ermordet, ihre Freunde, hatte sie versklavt und ihr Draco genommen. Sie wĂĽrde ihm nicht vertrauen, sie wĂĽrde ihm nicht glauben, sie wĂĽrde ihm niemals verfallen.
„Lenora!“
„Nein! Ich bin Leonie und du bist Voldemort und ich werde nicht zulassen, dass du mich jemals wieder kontrollierst! Niemals! Ich hasse dich!“
Riddle wich vor ihr zurĂĽck und starrte sie erschrocken an.
„Jetzt, Harry!“, rief Ron.
Drei FlĂĽche schossen auf Riddle zu, er drehte sich um und zog dabei blitzschnell seinen eigenen Zauberstab, die FlĂĽche wurden umgelenkt und rasten auf Harry zu.
Harry wirkte einen kleinen Schutzschild und sie erreichten ihr Ziel nicht.
„Immpedimenta!“, ein Lichtblitz schoss aus Hermines Zauberstab und verfehlte Riddle nur knapp.
„Ach, wie nett. Willst du dich etwa mit mir duellieren du kleines Schlammblut?“, höhnte er.
„Nenn sie nie, aber auch niemals wieder so!“, kreischte Leonie und stürzte vor.
Aus ihrem Zauberstab schoss eine Welle von FlĂĽchen, die Riddle den schwarzen Umhang versengte.
„Geh mir aus den Augen, Leonie Potter! Avada Kedavra!“
Darauf hatte Leonie nur gewartet, sie duckte sich, der Fluch schoss ĂĽber sie hinweg und krachte in einen Goldhaufen, der in sich zusammenfiel und auf sie zudonnerte.
„LAUFT!“
Sie rannten alle in eine andere Richtung um dem Goldstrom zu entkommen, Leonie jagte Riddle nach.
„Was willst du, Leonie? Du kannst mich nicht besiegen!“
„Du warst es! Du hast Lenora umgebracht, du und kein anderer! Wie konntest du nur, du elender Verräter!“
„Sie wollte nicht auf mich hören, ich wollte es doch gar nicht tun!“
„Lüg mich nicht an!“
„Sie hatte den Armreif, sie wollte ihn mir einfach nicht geben! Was hättest du getan?!“
„Jedenfalls hätte ich sie nicht ermordet!“
„Glaubst du ich wollte das? Glaubst du das wirklich? Verdammt, ich liebe sie!“
Riddle stand vor einem Goldberg, auf dem ein silbernes Schwert und ein Helm glitzerten.
„Nein, das hast du nicht!“, schrie Leonie, „Du hast sie belogen! Du kannst gar nicht lieben!“
„Woher willst du das wissen, Leonie?“
„Du lügst immer nur, du zerstörst immer alles und manipulierst um an deine Ziele zu kommen. Wieso sollte ich dir glauben, dass du sie geliebt hast? Du bist nicht fähig so etwas zu empfinden! Wenn du es könntest, würdest du all das nicht tun!“
„Sei endlich still!“
„Nein! Ich lasse mir von dir nichts befehlen! Du hast mich zu lange versklavt!“
„Avada Kedavra!“
Hermine schrie auf, als sie von links auf Leonie zu gerannt kam und den Lichtblitz sah.
„Harry, der Becher!“, brüllte Leonie und wich aus, „Zerstör den Becher!“
„Wie denn?!“, Harry hob den Becher auf und kam auf sie zugesprintet.
Ein Krachen hallte in der Halle wider und Riddle lachte auf.
„Ihr wollt mich zerstören?! Versucht es doch, aber noch bevor euch die Halle zerquetscht!“
Tatsächlich begannen sich Risse in den Wänden und in der weit oben liegenden Decke zu bilden und vereinzelte Steinbrocken fielen bereits hinab.
„Er tut das! Er lässt alles einstürzen!“, schrie Hermine.
„Gut erkannt, Schlammblut“, lachte Riddle, „Potter, lass den Becher ich werde euch sowieso vernichten.“
„Harry, tu etwas!“
„Wie denn?!“
„Avada Kedavra!“
Ron sprang zur Seite und riss Hermine zu Boden, ĂĽber deren Kopf das grĂĽne Licht hinwegsauste.
Leonie fĂĽhlte wie ihre Narbe brannte und biss, der Armreif begann zu glĂĽhen und immer mehr Steinbrocken krachten hinab und begruben Teile des Schatzes unter sich.
„Leonie, was wird er nur zu deinem Treiben hier sagen? Du zerstörst seinen Schatz!“
„Halt die Klappe, Riddle!“, brüllte Harry.
Leonies Narbe schien aufbrechen zu wollen, ihr Dunkles Mal begann ebenfalls zu glĂĽhen.

Leonie… Wo bist du? Es ist bald soweit, ich werde die anderen schicken, sobald du nach ihnen verlangst. Warum antwortest du nicht? Leonie!

„Harry! Schnell! Er wird uns sonst finden!“, kreischte Leonie und presste sich die Hände auf ihre Narbe, „Er sucht mich! Harry, zerstör den Horkrux!“
Riddles Gelächter hallte in ihren Ohren und der Armreif begann immer mehr zu glühen.
Ein lautes Donnergrollen, wie von einem Gewitter erklang, dann erzitterte die ganze Halle. Leonie sah, wie sich riesige Risse ĂĽber ihnen in der weit entfernten Decke bildeten. Und da kam ihr eine Idee.
„Zurück zur Flügeltür! Schnell!“
„Nein, ihr entkommt mir nicht!“, Riddle stellte sich ihnen in den Weg und begann wieder Flüche auf sie zu jagen.
Ein grosses Stück aus der Decke löste sich und fiel hinab.
„Harry! Wirf mir den Becher zu!“, schrie Leonie und er tat es.
Sie fühlte das Gold, sah Hufflepuffs säuberlich eingraviertes Wappen und die kunstvoll gearbeiteten Henkel. Ein Schmuckstück, der Gegenstand war für sich allein schon ein Schatz. Doch er musste zerstört werden und sie würde sich nicht davon abbringen lassen.
„Avada Kedavra!“
„Leonie!“
Riddles Todesfluch sirrte auf Leonie zu, diese wich aus, drehte sich in der selben Bewegung um und schleuderte den Becher von sich, genau in die Bahn des hinab fallenden DeckenstĂĽckes.
Es krachte und tausende Goldmünzen wurden ihnen entgegengefegt. Es klackte und plötzlich stiess Riddle einen entsetzlichen, schrillen Schmerzensschrei aus.
Er stieg in die Luft, krĂĽmmte und wand sich und schrie immer lauter.
„NEEEEEIN! Leonie Potter! Dafür wirst du noch bezahlen! AAAAHHH! Ihr alle! Ihr alle werdet bezahlen dafür!“
Helles Licht blendete sie, er schrie noch einmal auf, dann war er verschwunden und augenblicklich war es in der Halle still und sie hörte auf damit sich selbst zu zerstören.

„Unglaublich“, flüsterte Ron, „Warum hat er sich nicht mehr gewehrt?“
„Weil er uns unterschätzt hat“, meinte Leonie und strich sich eine Strähne ihres Haares aus den Augen, „Er glaubte uns leicht überwältigen und vernichten zu können. Da hat er sich getäuscht.“
„Genau wie damals in der Kammer des Schreckens…“, flüsterte Harry.
„Ist er wirklich zerstört?“, Hermine schaute sich vorsichtig um, „Seid ihr euch wirklich sicher?“
„Ja, schau“, Leonie schwang den Zauberstab und der Steinbrocken erhob sich einige Zentimeter in die Luft.
Sie traten näher heran und sahen, dass zwischen den verbliebenen Goldmünzen, die beim Aufprall des Steins nicht hinfort gestoben waren, kleine, goldene Splitter lagen.
Der Stein hatte den Becher zertrĂĽmmert.
„Wir haben es geschafft“, sagte Harry, „Wir haben hier nichts mehr zu suchen, lasst uns gehen.“
Und so gingen sie durch die FlĂĽgeltĂĽr und zurĂĽck den Gang entlang, bis sie wieder durch den Eingang hinaus ins Freie traten und der Baum seine Wurzeln zurĂĽckzog um sein Geheimnis wieder zu verbergen.
Gefahren hatten ihnen keine mehr gelauert, denn Voldemort hatte nicht damit gerechnet, dass ausser ihm jemals ein anderer sich auf den RĂĽckweg begeben wĂĽrde.
Sie hatten es geschafft, sie hatten tatsächlich einen weiteren Horkrux zerstört.
Doch Leonie war nicht wirklich glücklich darüber, denn dass sie zurück in den Fuchsbau gingen, bedeutete für sie etwas, dem sie jeden Horkrux der Welt vorgezogen hätte.
Auch wenn sie es nicht wollte, auch wenn sie Riddle zuvor ihren Hass ins Gesicht geschrieen hatte, Voldemort war noch immer ihr Herr. Sie musste ihm noch immer dienen, wenn sie Draco retten wollte und das hiess, dass sie Harry und die anderen wĂĽrde verraten mĂĽssen.


~*~


Dieses Kapitel widme ich granger91 und Leonie Potter. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr mochtet BrĂĽhli. xDDDDDD

Ich habe es noch kurz vorher geschafft ein neues Kapitel on zu stellen...
Ich fiebere mit, noch ein Tag... wenige Stunden... und dann ist 00.00h und ich steh in der dunklen Nacht und warte auf mein Päckchen... *muahaha* xD
Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich mich auf HP 7 freue! Ja, okay, wahrscheinlich wisst ihr das schon. ^^" Seid ja selbst Fans. xD
Also, genug der langen Worte, ich wĂĽnsche euch gaaaanz viel Spass mit eurem Buch und hoffe, dass ihr Black war danach trotzdem weiterlesen werdet. (glaubt mir, ich lasse mich nicht von der guten Joanne beinflussen ^^)
Man liest sich! ^_^

Eure Noble

Ihr findet hier
übrigens eine Liste mit Soundtracks, die zu meinen FFs passen. Vielleicht habt ihr ja Lust auf etwas Musik beim nächsten Mal! ^^

@Harrys MauzZ: Jawohl, das hier ist der dritte Teil. Der erste ist Ravenclaw und Slytherin, der zweite Black sister und dann Black war. ^^ Ich hab auch schon drüber nachgedacht weiterzuschreiben... aber ich glaube das ganze wäre nicht mehr so gut und ich hätte plötzlich keine Ideen mehr. Aber es wird ein riesen Finale geben. *muaha* xD
Aber noch nicht traurig werden, wir sind erst bei Kapitel 18 und geplant sind ĂĽber 30. looool

@Leonie Malfoy: Doooch, das ist er! *fies bin* Der arme Draco wird seinen Entschluss noch bereuen... Nun ja, vielleicht auch nicht, das muss man wohl im ĂĽberlassen. ^^" Jedenfalls wirds noch ein bisschen (ein ziemliches bisschen) bitterer fĂĽr ihn (fĂĽr Leonie ĂĽbrigens auch). Mach dich auf was gefasst! Und dir auch gaaaanz viel Spass mit HP7! ^^

@granger91: Na wie war das? Jetzt haste deine Brühli. looooooool Echt, ich hab mich während dem Schreiben fast nicht mehr eingekriegt vor Lachen, weil ich mir immer ihr Gesicht vorgestellt habe. looooool Ach, und Lucius Haare. Die mussten halt einfach erwähnt sein! *__*

@Myrte: Mir gehts gut, danke. ^^ Ja, ja Dracolein... Etwas selbstsĂĽchtig ist das ja schon, aber er hat halt nen Hang zu so was (wohl vererbt worden lol). Cool, noch ein Twilight fan! *_* Hach, ich liebe die BĂĽcher einfach nur! Ich lese gerade Eclipse, bin zwar noch nicht sehr weit, aber es ist toll! xD (auch wenn mich bella gerade tierisch nervt und jacob erst recht)

@Longbottom: Jaja, das Parfum... Ich hatte gerade das Parfum von Patrick SĂĽskind gelesen und da ist mir das eingefallen. xDDD Die Spiegel waren eine spontane Idee, ich mag alte Spiegel. ^_^


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Weil ich ein riesiger Fan von Gary Oldman bin, war ich bei unserem ersten Treffen völlig eingeschüchtert. Dabei ist er echt ein cooler Typ und ich habe mich in seiner Gegenwart sofort sehr wohl gefühlt.
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