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Fanfiction

Black war - Der Becher Hufflepuffs Teil II: Black mirror

von Noble Scarlet

Mit einem leisen Knarren öffnete sich die alte, dunkle Holztür und Lucius Malfoy trat vorsichtig ein.
„Willkommen, Lucius, mein Freund“, wurde er von Voldemort begrüsst, welcher in dem holzgetäfelten Raum am Kopfende eines langen Eichenholztisches sass und kalt lächelte.
Durch eine Reihe schmutziger Fenster hinter ihm fiel das Licht der, gerade untergehenden, Sonne und liess den Raum in einem seltsam freundlich kalten Licht erstrahlen, welches Voldemorts Gesicht etwas Gespenstisches verlieh und seine Augen trĂĽbe wirken liess.
„Ihr habt nach mir gerufen, Herr“, Lucius verneigte sich.
„Ich habe einen Auftrag für dich, Lucius. Komm her!“
Der Todesser gehorchte und trat hinter Voldemorts Stuhl, damit erkennen konnte, was sich vor jenem auf dem Tisch befand.
„Das“, sagte Voldemort, „ist eine Akte aus dem Zaubereiministerium. Sie stammt aus dem Verzeichnis der lebenden Hexen und Zauberer Grossbritanniens. Die Akte enthält alle Informationen über eine gewisse Serena Shipley. Ich will, dass du gehst und diese Frau tötest.“
„Natürlich, Herr“, Lucius besah sich die Akte, in welcher Name, Alter, Wohnort, Arbeit und Ausbildung verzeichnet waren, „Darf ich Euch fragen, warum diese Frau getötet werden muss?“
„Sie weiss Dinge, welche eine gewisse Person nicht hätte erfahren dürfen. Sie soll für ihr Geschwatzt bezahlen!“
„Ich verstehe… Wann soll ich aufbrechen, Herr?“
„London erreichst du am besten, wenn du apparierst. Es reicht, wenn du morgen gehst.“
„Danke, Herr. Ich werde euch nicht enttäuschen!“
„Das hoffe ich doch…“, flüsterte Voldemort, „Du tätest besser daran…“
Lucius verneigte sich noch einmal und verliess dann den Raum. Voldemort lachte auf und erhob sich von seinem Stuhl.
Er würde sich seine Pläne nicht mehr zunichte machen lassen, er würde dafür sorgen, dass er gewinnen würde.
Sie würde nichts mehr erzählen können, es würde niemanden mehr geben, der sich ausser ihr noch erinnern würde…
Serenas Schicksal war besiegelt.

Nagini glitt mit einem leisen Zischen unter dem Tisch hervor und begann Kreise um Voldemorts FĂĽsse zu ziehen.
„Was hast du zu erzählen, Nagini?“, fragte Voldemort, während er langsam den Raum durchschritt und auf die Tür zuging.
„Er weint… ssseine Tränen fallen wie Regen und nässssen den Boden… Er ruft ihren Namen…“
„Wie traurig… Die Dunkelheit des Verlieses scheint wohl endlich Wirkung zu zeigen.“
„Er fürchtet sssich nicht…“, Naginis Augen blitzten auf.
„Weshalb sollte er dann nach ihr rufen? Er will gerettet werden!“
„Nein“, hauchte Nagini, „Er fürchtet um sssie…“
„Tatsächlich? Wir sollten ihm sagen, dass es keinen Grund dafür gibt“, Voldemort verliess den Raum und schlug den Weg zur Eingangshalle ein. Nagini folgte ihm.
Sie stiegen die Treppen zu den Kerkern hinab, doch als die TĂĽr zu Dracos Verliess in Sicht kam, schob sich Nagini in Voldemorts Weg und er war gezwungen anzuhalten.
„Was soll das, Nagini?“, zischte er.
„Wasss willssst du?“, fragte sie und wiegte dabei ihren Leib vor und zurück.
Voldemorts Augen verengten sich, er wusste worauf sie hinaus wollte. Sie war die einzige, die es wusste, die einzige, die es wissen durfte. Sie war ein Teil von ihm, sie musste es wissen, sie besass einen Teil seiner Gedanken, einen Teil seiner GefĂĽhle und WĂĽnsche.
„Lenora“, war seine kaum vernehmbar gezischte Antwort.
„Sssicher? Willssst du nicht etwasss ganz anderesss?“
„Lass das Nagini, ich bin nicht verpflichtet dir irgendetwas zu erzählen.“
„Nein? Warum willssst du zu Malfoy gehen? Wasss interesssiert er dich denn, wenn du Lenora willssst? Er kennt sssie nicht, er weint nicht um ssie…“
„Geh mir aus dem Weg, Nagini. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich deinem kleinen Vortrag hier Gehör schenken will?“
„Du willssst nicht Lenora… Ich sssehe ess doch… Sssie ist eine Illusssion, du weissst dassss!“
„Lenora ist keine Illusion! Verschwinde du vorlaute Schlange! Was erlaubst du dir eigentlich so mit mir zu sprechen?!“
„Ha-ha du wirsst mir nichtsss tun… Ihr auch nicht… Prinzesssin… Sie issst es nicht! Ssie kann es nicht sssein… Das weissst du…“
„VERSCHWINDE!“, kreischte Voldemort, hob seinen Zauberstab und jagte einen Lichtblitz auf Nagini, die sich wütend zischend in einen anderen Gang flüchtete.
Aber noch als Voldemort die Tür zu Dracos Verliess öffnete, konnte er ihre leise Stimme hören und fragte sich, ob sie vielleicht Recht gehabt hatte…
„Leonie… Leonie… komm zu unsss…“

*

Als endlich die Nacht hereinbrach wurde Ginny zunehmend nervöser. Bald würde es elf Uhr sein und sie würde von Rilena die Wahrheit erfahren… Würde sie Harry wieder gänzlich vertrauen können? Es wäre zu schön… Wie sehr sie es sich doch wünschte!
Als die Standuhr elf schlug sass Ginny alleine vor dem Kamin im Wohnzimmer. Ihre Eltern waren bereits zu Bett gegangen und nur Krummbein, Hermines Kater, lag noch auf einem Sessel und schnurrte laut.
Plötzlich erklang ein leises Zischen und grüne Flammen züngelten im Kamin auf. In ihrer Mitte konnte Ginny das Gesicht ihrer Cousine Rilena erkennen.
„Ginny!“
„Hallo, Rilena“, sagte Ginny und beugte sich näher zum Kamin um sie besser verstehen zu können.
„Ich bin so froh, dass du meinen Brief erhalten hast! Danke, dass du gekommen bist!“
„Erzähl mir die Wahrheit, Rilena“, forderte Ginny gefühllos. Sie wollte die Erklärung und nicht irgendwelche höflichen Phrasen hören.
„Ja… du hast Recht. Entschuldige… Also…“
Rilena holte tief Luft, stiess sie aus und begann dann wieder zu sprechen:
„Du weißt, dass ich es schon immer geliebt habe Tränke und Elixiere zu brauen. Zaubertränke ist mein bestes Fach, ich interessiere mich sehr dafür und meine Eltern unterstützen mich auch dabei, indem sie mir Zutaten besorgen und mir einen Raum als Labor überlassen haben. Dort versuche ich immer wieder Tränke zu brauen, probiere Rezepte aus und teste sie. Nun bin ich einmal auf ein besonders interessantes Rezept gestossen. Es war kein Trank, es war ein Parfum. Ein Parfum mit der magischen Wirkung jemanden dazu zu bringen, Leidenschaft und Liebe für einen zu empfinden. Es wirkt ähnlich wie ein Liebestrank und ich war sofort hin und weg. Ich wollte es unbedingt ausprobieren! Also habe ich es zusammengebraut. Leider fehlte mir jemand, an dem ich es hätte ausprobieren können und ich beschloss es zu euch mitzunehmen. Ich hörte, dass Harry bei euch ist und das war meine Gelegenheit! Denn du musst wissen, dass dieses Parfum nur beim gegenteiligen Geschlecht des Trägers wirkt und auch nur dann, wenn die andere Person nicht mit dem Träger verwandt ist. Harry war der einzig unverwandte Junge im Haus und so wirkte das Parfum auf ihn. Ich war erstaunt, dass es so gut geklappt hatte und irgendwie auch geschmeichelt, daher habe ich ihn verführt und nicht er mich! Diesen Kuss, den du beobachtet hast, habe ich angezettelt. Harry kann nichts dafür und es tut mir wirklich, wirklich unglaublich Leid, Ginny! Das musst du mir glauben! Ich hätte nicht gedacht, dass das Parfum so gut wirkt, ich wollte es nur ausprobieren und sehen wie gut ich wirklich darin bin Tränke zu brauen, denn das Rezept gehört zu der fortgeschrittenen Klasse.“
Ginny starrte ihr Gesicht vor sich im Kamin an.
„Und das ist wirklich die Wahrheit?“, fragte sie erstaunt.
„Ja, ich schwöre dir, es war so und nicht anders!“
Ginny konnte es kaum glauben. Harry war Opfer eines Liebesparfums geworden?
„Du hast ihn als Testperson benutzt?“
„Äh… so zu sagen schon, ja…“
„Rilena!“
„Es tut mir Leid! Ehrlich!“
Aber Ginny schüttelte nur den Kopf und begann laut zu lachen. Ihre Cousine war schon immer seltsam gewesen und das war es auch, was sie so sehr an ihr mochte. Sie war anders, sie hatte eine andere Art die Dinge zu sehen. Offenbar hatte sie nicht darüber nachgedacht, was dieses kleine Experiment für Auswirkungen haben könnte.
„Ich glaube es einfach nicht! Du hast Harry mit einem Parfum verführt! Mein Gott, das ist unglaublich!“
„Wie meinst du das?“, Rilena schaute verwirrt aus dem Feuer zu ihr auf.
Ginny krĂĽmmte sich vor lachen.
„E-es ist nur… ha-ha! Er ist sonst eher einer von der schüchternen Sorte und du hast ihn mit einem Parfum um den Finger gewickelt! Ha-ha!“
„Ginny, du warst wütend!“
„Ja, weil ich dachte, dass er mich absichtlich betrogen hat. Aber da das nicht der Fall zu sein scheint, kann ich ihm endlich ganz verzeihen. Und echt… Das ist zu gut, wenn er das erfährt! Hast du noch was von dem Parfum?“
„Warum?“
„Na, für mich natürlich!“, Ginny zwinkerte ihrer Cousine schelmisch zu und lachte dann wieder, „Oh, Rilena… Echt… versprich mir, dass du niemals wieder jemanden zu deinem Testobjekt auserwählst, den ich kenne!“
„Heiliges Ehrenwort!“, Rilenas Hand erschien neben ihrem Kopf im Feuer, „Ich verspreche es dir!“

Noch immer lächelnd ging Ginny einige Minuten später zu Bett. Endlich war sie sich sicher, dass Harry keine Schuld traf. Sie konnte ihm wieder vertrauen, sie konnte ihn wieder voll und ganz lieben… Wie es ihm wohl ging? Das nächste Mal würde sie darauf bestehen, dass er sie mitnahm!

*

Leise waren die Schritte der vier Freunde auf dem gepflasterten Boden des Ganges zu hören. Hermine zog ihren Umhang enger um sich und Leonie rieb sich wärmend über die nackten Arme. Es war sehr kalt und feine Wasserrinnsale liefen an den grauen, kahlen Steinwänden hinab um dann in Form kleiner Pfützen den Boden glitschig und nass zu machen.
Der Gang schien sich ins Endlose zu erstrecken, obwohl sie schon einige Stunden gingen schien das Licht am anderen Ende einfach nicht näher rücken zu wollen. Leonie fragte sich, ob dieser Gang auch nur ein Trugbild war oder, ob sie einem Fluch erlegen waren, der den Orientierungssinn beeinträchtigte. Doch es gab keinen Grund sich orientieren zu müssen, denn der Gang war vollkommen gerade und führte ohne jegliche Windung oder Nische auf das helle Licht zu.
Plötzlich blieb Harry stehen.
„Was ist?“, flüsterte Leonie hinter ihm und blickte über seine Schulter.
Es war nichts zu sehen. Der Gang lag vollkommen leer da, wie bereits das StĂĽck, dass sie bereits hinter sich gelassen hatten.
„Fühlt ihr sie nicht?“, fragte Harry leise und streckte einen Arm aus um Hermine und Ron am Weitergehen zu hindern.
Leonie horchte angestrengt, blickte konzentriert nach vorne und versuchte herauszufinden, was Harry gemeint hatte. Mit einem Mal wurde es ihr klar.
Sie waren die ganze Zeit über durch die Kälte marschiert, aber die Kälter hier war irgendwie anders… Sie war nicht mehr feucht und kühl, sie war eisig und furchterregend.
Leonie schauderte, sie glaubte eine eisig kalte Hand nach ihrem Herzen greifen zu fĂĽhlen.
Das konnte nur eines bedeuten… Ihr Blick fiel auf die Wand neben ihr und da sah sie, wie die Wasserrinnsale allesamt langsam zu gefrieren begannen.
„Dementore!“, rief sie und riss ihren Zauberstab empor.
„Ja, und es sind etwa hundert!“, sagte Harry, der entsetzt die schwarzen Gestalten anstarrte, die nun auf sie zugeflogen kamen.
„Was sollen wir tun?!“, schrie Ron voller Angst.
„Etwas glückliches denken!“, brüllte Harry zurück und schwang seinen Zauberstab, „EXPECTO PATRONUM!“
Einige der Gestalten wurden von dem silbernen Hirsch zurĂĽckgeschleudert, welcher auf sie zugaloppierte und ihnen mit dem Geweih die Leiber aufzuschlitzen schien.
Doch die anderen schossen hinter den Besiegten hervor und stĂĽrzten sich regelrecht auf Leonie, Ron und Hermine, die noch keine Patronus zu Stande gebracht hatten.
Ein Schrei des Entsetzens entfuhr Leonie, als ein Dementor auf sie zukam und sie in ihre schrecklichsten Erinnerungen fiel.
Wieder hörte sie eine Frau schreien, sah das grüne Licht und hörte sein hohes, kaltes, wahnsinniges Lachen.
Aber warum kam es ihr nicht mehr so grauenvoll vor? Warum glaubte sie auf einmal es ertragen zu können?
Sie sah Dracos aufgeschlitzten Rücken, sah ihn in seinem dunklen Verliess kauern…
Leonie schloss voller Angst die Augen, als eine kalte, schleimige Hand sich um ihren Hals legte und ihr Kinn nach oben drĂĽckte.
Sie hörte Navinas Todesschrei, sah Percy sterben…
Voldemorts kalte Hand legte sich auf ihre Wange, seine Augen funkelten rot und er lächelte böse.
Wo war der Schauer, welcher ihr hätte über den Rücken laufen sollen? Wieso blieb er aus?
Der Basilisk wand sich aus dem steinernen Mund Slytherins, brĂĽllte wĂĽtend und stiess auf sie nieder. Sie stiess einen Schrei aus, rutschte aus und fiel zu Boden.
„LENORA!“
Sein Ruf hallte durch den Raum, grĂĽnes Licht blendete sie.
Tom… Tom… Tom…
Warum tat er das? Sie liebte ihn! Sie liebte ihn doch so sehr!
Leonie drehte den Kopf zur Seite, strampelte mit den FĂĽssen und versuchte nach ihrem Zauberstab zu greifen, welcher einige Zentimeter neben ihr zu liegen gekommen war.
Der Dementor neigte ihr seinen, von einer Kapuze verhĂĽllten, Kopf zu. Gleich wĂĽrde er sie kĂĽssen und sie wĂĽrde auf ewig in diesen Erinnerungen gefangen sein. WĂĽrde sie es ertragen? Warum half ihr denn keiner?
„Leonie!“, Rons Stimme wehte von weit her zu ihr, sie konnte sie kaum mehr erkennen, die Kälte liess sie gänzlich erstarren.
Voldemort stand lachend und mit erhobenem Zauberstab ĂĽber Draco, liess ihn sich winden und krĂĽmmen, bis er vor Schmerz kaum mehr atmen konnte.
„Macht dir denn das gar nichts aus, Leonie? Wie kalt…“
Die Qual erdrückte ihr Herz, begann es zu zerreissen, zerstückeln, zerlöchern, zertreten… Es blutete, es blutete so stark! Oh, wenn sie nur wüsste wie sie es heilen konnte! Was war es, das ihr fehlte?
Sie hieb mit Fäusten auf ihn ein, drehte den Kopf zur Seite, doch er war schneller und ihre Lippen verschmolzen zu einem Kuss.
„Tom! Bist du verrückt?!“
Er lächelte und drückte sie gegen die Wand.
Leonie keuchte und riss die Augen auf, der Dementor war ihr so nah, sie konnte sich nicht wehren, ihr Körper war wie gelähmt…
Ein Mädchen, umflossen von blauem Licht stand ihr gegenüber, die dunkelblauen Augen auf sie gerichtet.
Blaues Licht umgab sie, ein Mädchen mit brauen Augen und einer blitzförmigen Narbe stand vor ihr. Sie musste Leonie sein…
Draco… Tom… Draco… Tom…
„LEONIE!“
„LENORA!“
Wer war sie denn? Warum sagte es ihr keiner? Was geschah hier nur?
„EXPECTO PATRONUM!“
Harrys silberner Hirsch stĂĽrzte sich auf den Dementor ĂĽber Leonie und stiess ihn zur Seite. Er kreischte und flog davon.
„EXPECTO PATRONUM!“
Der Hirsch stürmte auf die restlichen Dementore zu, gefolgt von einem Otter und einem silbernen Schleier. Sie umzingelten die Angst bringenden Geschöpfe und zerstörten sie mit Hilfe dreier glücklicher, von Freude erfüllter Gedanken.
Ein ohrenbetäubendes Kreischen erfüllte den Gang, dann zerfielen Voldemorts Kreaturen zu schwarzem Staub.

Leonie erhob sich langsam von dem feuchten Steinboden und strich sich das Haar aus den Augen, welches sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst hatte und ihr nun strähnig ins Gesicht hing. Sie schauderte und schlang sich die Arme um die Brust, weil sie glaubte die feuchte Kälte so vielleicht von ihrem Herzen fernzuhalten.
„Leonie, bist du in Ordnung?“, Hermine musterte sie.
„Es geht schon, danke.“
Harry wandte sich ihr zu:
„Hast du nie zuvor einen Patronus geschaffen?“
„Ich… Na ja, doch. Aber irgendwie war ich gerade abgelenkt…“
„Verstehe“, Harry reckte den Kopf und schaute prüfend in den Gang, „Scheint als ob wir sie alle los wären. Wir sollten weitergehen.“
Also nahmen sie wieder alle ihre Zauberstäbe und gingen im Gänsemarsch weiter den schmalen Gang entlang.

*

Mit einem Klicken sprang die Tür zum Verliess auf und Draco blinzelte in das helle Licht einer magischen Lichtkugel, welche hereingeschwebt kam und sich an die Decke hängte.
Seine zitternden Hände verkrampften sich zu Fäusten, als er erkannte, wer da soeben in seine Zelle trat: Es war Lord Voldemort höchstpersönlich.
Seine Augen waren zu Schlitzen verengt und seine Hand umklammerte krampfhaft seinen Zauberstab, was seine Handknochen deutlich unter der dĂĽnnen, weissen Haut hervortreten liess. Er war wĂĽtend.
„Draco Malfoy“, höhnte er und seine Lippen verzehrten sich zu einem hämischen Grinsen, „Steh auf!“
Draco wurde auf die Beine gerissen und von einer unsichtbaren Kraft zu einer Verbeugung gezwungen.
„Du fragst dich bestimmt, warum du die Ehre hast mich hier zu sehen, nicht wahr?“
In der Tat war das die erste Frage, welche Draco durch den Kopf geschossen war, doch nun stĂĽrzten etwa tausend gleichzeitig auf ihn ein.
Was wollte Voldemort? Wieso hatte er sich die Mühe gemacht sich in die Kerker zu begeben? Würde ihn jetzt etwa töten? Oder hatte das hier mit Leonie zu tun? War ihr etwas zugestossen? War sie womöglich…?
„Was ist mit ihr?“, fragte Draco und kümmerte sich nicht darum, dass er Voldemort unterbrochen hatte.
„Ihr?“, entgegnete Voldemort gespielt erstaunt.
„Leonie! Was ist mit ihr?“
Voldemort lachte auf.
„Draco, glaubst du tatsächlich, dass sich jede meiner Angelegenheiten immer nur um Leonie dreht? Nein… bestimmt nicht… Zu ihr kommen wir später… Ich bin hier um dir ein Angebot zu machen, Draco. Wenn du es annimmst, verlässt du unverzüglich dieses Verliess, wenn nicht… nun ja, darauf kommen wir auch noch zu sprechen.“
„Was für ein Angebot?“, Draco gab sich nun die beste Mühe ausdruckslos zu wirken, ein Trick, der bei Leonie bis jetzt immer funktioniert hatte.
Aber wahrscheinlich lag es auch nur an ihrem hübschen Gesicht, denn Voldemort zeigte nicht die geringste Veränderung seines Gemütszustandes oder seiner Haltung Draco gegenüber.
„Ich habe dich schon einmal in meine Dienste genommen, damals hast du deinen Auftrag leider nicht ganz erfüllt, was du meiner Meinung nach mit etwas mehr Mut vielleicht doch geschafft hättest… Aber das ist nicht weiter wichtig, du hast deine gerechte Strafe bekommen. Mein Angebot ist folgendes: Du wirst Todesser. Die Bedingungen und deine Pflichten sie die selben wie auch bei allen anderen. Du verpflichtest dich mir treu zu sein, für mich zu kämpfen, mir Informationen zu bringen, meinen Befehlen zu gehorchen und meine Entscheidungen zu akzeptieren. Der Verstoss gegen eine dieser Pflichten wird mit dem Tod bestraft, das weißt du bestimmt bereits.
Mein zweites Angebot wäre, dass du hier bleibst und Leonie zum Reden bringst. Sie weiss Dinge, die ich von ihr nicht erfahren kann, sie hält ihre Gedanken zu gut unter Verschluss und Bestrafung scheint sie nicht im Mindesten zu beeindrucken. Dir aber würde sie gewiss Informationen anvertrauen und du würdest sie an mich weitergeben. Das heisst natürlich, dass du sie verraten würdest…
Wenn du keines der beiden Angebote annehmen willst, bleibt mir nichts anderes übrig, als dich zu töten. Ich kann dich nicht ewig in meinem Kerker vergammeln lassen, das führt zu nichts.“
Draco starrte auf seine FĂĽsse.
Konnte das wirklich sein? Voldemort bot ihm die Freiheit an! Als Todesser zwar, aber immerhin etwas Freiheit… Natürlich könnte er das zweite Angebot einfach mit in das erste einbeziehen, aber dann wäre der Verrat ein Befehl und er täte es nicht freiwillig, was ihn gewissermassen schützen könnte… Das erste Angebot hatte seine schrecklich dunklen Seiten, aber was sollte er schon anderes tun? Freiwillig würde er Leonie niemals aushorchen und verraten und sterben wollte er auch nicht, also blieb ihm nur noch diese letzte Möglichkeit.
„Ich nehme das erste Angebot an“, sagte er bestimmt und blickte auf in Voldemorts Gesicht, welches sich ein klein Wenig aufzuhellen schien.
„Wunderbar… gib mir deinen Arm!“
Draco hielt ihm den linken Unterarm entgegen, wo noch immer die Narben des bereits verblassen Dunklen Mals zu sehen waren, welches er fĂĽr seinen ersten Auftrag eingebrannt bekommen hatte.
„Es ist schwach…“, flüsterte Voldemort, dann drückte er seinen Zauberstab auf die Narbe und Dracos Arm schien in Flammen zu stehen.
Er biss die Zähne zusammen und sah zu, wie sich ein schwarzer Totenkopf bildete und eine Schlange sich aus seinem geöffneten Mund wand. Das Mal war pechschwarz.
So schnell der Schmerz gekommen war, ging er auch wieder und Voldemort zog den Zauberstab zurĂĽck.
„Noch ein Letztes, bevor du dieses Verliess verlassen kannst“, Voldemorts Blick wurde wachsam, „Sag mir, liebst du Leonie?“
Draco wunderte sich über diese Frage, fand jedoch, dass eine Lüge nicht sinnvoll gewesen wäre.
„Ja.“
„Wie weit würdest du für sie gehen?“
„Ich würde sterben um sie zu retten.“
Voldemort nickte nachdenklich.
„Liebt sie dich?“
Draco schaute verdattert. Was sollte denn das jetzt wieder? Was scherte es Voldemort, was er und Leonie fĂĽreinander empfanden?
„Ich… Ja.“
„Wie nett… Und ihr werdet euch also immer lieben, egal was geschieht?“
„Ja, das werden wir.“
„Du glaubst also, dass sie niemals einem anderen verfallen könnte, niemals?“
Dracos Mund wurde trocken, Voldemort hatte ihn an seinem wunden Punkt getroffen.
„Nein…“, flüsterte Draco, „Das würde sie nicht tun… nicht sie…“
Voldemort stiess die ZellentĂĽr auf und die Lichtkugel an der Decke erlosch.
„Wir werden sehen…“, sagte er leise und trat, gefolgt von Draco, auf den Gang hinaus, „Wir werden es erfahren…“

*

Plötzlich und vollkommen unterwartet öffnete sich der Weg unter Harry, Leonie, Hermine und Rons Füssen und sie fielen hinab in die Dunkelheit. Vor Schreck und Erstaunen vergassen sie selbst einen Schrei auszustossen und so sogen sie nur scharf die Luft ein, fielen und landeten auf glattem, kühlen Boden.
Es war stockfinster und wo immer sie sich nun auch befanden, es war nicht mehr der Gang, denn der modrig kalte Geruch der Luft war einem gänzlich geschmacklosen gewichen.
„Wo sind wir?“, hörte Leonie Ron rechts von sich fragen.
„Lumos!“, die Spitze von Hermines Zauberstab leuchtete auf und warf einen dünnen Lichtstrahl in den Raum.
Nachdem auch die anderen ihre Zauberstäbe hatten aufleuchten lassen, genügte das Licht um einen viereckigen Raum zu erkennen, dessen vier Wände allesamt über und über mit Spiegeln behangen waren.
Spiegel der unterschiedlichsten Formen und Grössen waren vorhanden. Es hab runde, quadratische, rechteckige, lange, kleine, Kürbis grosse, Maus kleine und etliche mehr.
Der Boden war glatt und schwarz.
Auf einmal zischte es und ĂĽber ihnen an der Decke flammten hunderte, auf einem alten Kronleuchter thronende, Kerzen auf. Ihr flackernder Schein warf die schemenhaften Schatten der Freunde gegen die Spiegel und liess sie wie gekrĂĽmmte Gestalten hin und her springen.
„Was sollen wir jetzt tun?“, fragte Hermine und blickte sich um.
„Scheint eine Art Rätsel zu sein…“, Harry strich mit über das Glas eines kleinen, runden Spiegels, „Vielleicht kommen wir zurück auf den Gang, wenn wir es irgendwie lösen… Ich verstehe nur nicht ganz, was wir eigentlich zu sollen.“
„Seht mal da!“, Ron deutete auf einen rechteckigen, langen Spiegel, der in der Mitte einer Wand hing, „Da ist doch wieder dieses Licht!“
Tatsächlich, das helle Licht, welches am Ende des Ganges gelegen hatte, war schwach und klein, irgendwo hinter dem Spiegel oder viel mehr im Spiegel zu erkennen. Es schien, als sei das Glas durchsichtig.
„Wir müssen da irgendwie hindurch…“, Harry hob den Zauberstab, „Reductio!“
Der Zauber traf das Spiegelglas, doch nichts geschah. Ron und Hermine versuchten es ebenfalls mit verschiedenen Flüchen, doch keiner liess das Glas zerbrechen oder sonstige Spuren Zerstörung zurück.
„Das wird nicht funktionieren“, sagte Leonie und ging auf die gegenüberliegende Wand zu.
Ein ovaler Spiegel mit silbernem Rahmen, welcher mit Smaragden besetzt war, fiel ihr ins Auge und sie trat vor ihn.
„Hast du denn eine bessere Idee?“, wollte Ron wissen und starrte wütend einen kleinen, quadratischen Spiegel an, „Wie sollen wir hier rauskommen?“
„Ich glaube…“, antwortete Leonie und hob den Blick um sich im Spiegel zu betrachten, „Wir müssen in die Spiegel schauen.“
Harry zuckte die Schultern und trat ebenfalls vor einen Spiegel, eine bessere Idee hatten auch die anderen nicht.
Leonies Augen trafen auf das Glas und spiegelten sich. Doch, konnte das sein? Waren das ihre Augen?
Starr vor Entsetzten blickte sie in den Spiegel und sah dort ein blasses Gesicht, umgeben von dunkelbraunem Haar, mit spitzer Nase, blassen, vollen Lippen und dunkelblauen, im Licht der Kerzen beinahe violett schimmernden, Augen.
Leonies Augen weiteten sich, alles Blut schwand aus ihrem Gesicht und sie wich zitternd ein paar Schritte zurĂĽck. Ihr Spiegelbild tat es ihr gleich, machte die selben Bewegungen, die selben GesichtsausdrĂĽcke und doch, das war nicht sie.
Dieses Spiegelbild zeigte nicht Leonie Potter, es war Lenora Pevensie.
Obwohl sie zitterte und ihr der Angstschweiss auf der Stirn stand, konnte Leonie einfach nicht anders und trat wieder näher an den Spiegel heran.
Ihre Gesichter schienen identisch, die selbe Blässe, die selbe Nase, das Kinn… Nur die Augen und die Haare unterschieden sich. Aber warum, warum sah sie Lenora und nicht sich selbst im Spiegel?
Leonie beugte sich noch näher an das Glas heran, fuhr mit den Fingerspitzen darüber und schrak zurück. Es war eiskalt.
Plötzlich sah sie Lenoras Gesicht nur noch wie durch einen weissen Nebel und darüber entdeckte sie, blass und kaum sichtbar, ihr eigenes. Was war dies für ein Spiegel? Was zeigte er?
Leonie hatte Harry, Ron und Hermine vollkommen vergessen, es war, als bestĂĽnde die Welt nur noch aus ihr und diesem Spiegel. Sie stellte sich ganz dicht vor ihn, so, dass ihre Nase das Glas beinahe berĂĽhren konnte.
Mit ruhiger, leiser Stimme fragte sie:
„Lenora?“
Der Nebel in dem Spiegel verschwand und Lenora lächelte sie an.
„Kannst du mich hören?“
Lenora nickte.
„Was geschieht hier? Warum kann ich dich sehen? Was ist das für ein Spiegel?“
Sie antwortete nicht, nur ihr Lächeln schwand und in ihre Augen trat ein trauriger Ausdruck.
„Kannst du mit mir sprechen?“
Ganz langsam, als ob sie es nicht ertragen konnte, schĂĽttelte sie den Kopf.
Leonies Hoffung schwand. Wie sollten sie aus diesem Raum kommen? WofĂĽr waren diese Spiegel zu gebrauchen? Was bedeuteten sie?
Lenora hob eine Hand und legte sie mit der Handfläche gegen das Glas. Warum wusste sie nicht, aber Leonie folgte ihrem Beispiel und legte ihre Hand gegen die ihre, nur das Glas trennte sie noch voneinander. Ein Lächeln umspielte Lenoras Lippen, sie schloss die Augen, öffnete sie wieder und sie erstrahlten in einem hellen, blauen Licht. Das Licht blendete Leonie und sie kniff für einen Moment ihre eigenen Augen zusammen. Als sie sie wieder öffnete, war Lenora verschwunden und das Glas vor ihr schwarz.
Sie drehte den Kopf um nach den anderen zu sehen. Sie standen einige Meter hinter ihr und beobachteten sie. Offenbar konnten sie nicht ungewöhnliches an den Spiegeln feststellen.
„Leonie?“
Aber Leonie beachtete sie nicht weiter und wandte sich wieder ihrem Spiegel zu, auf welchem noch immer ihre Hand lag. Doch nun schrie sie auf.
Sie drĂĽckte ihre Hand gegen eine weisse, langfingrige und als ihr Blick nach oben wanderte, schaute sie in das Gesicht Voldemorts.
Er hatte seine Augen zu Schlitzen verengt und die dĂĽnnen Lippen zusammengekniffen, seine Wut war spĂĽrbar, liess das Glas zwischen ihnen vibrieren.
„H-herr?“
Er antwortete nicht und plötzlich sah Leonie hinter ihm etwas anderes. Seine Gestalt verblasste kaum merklich und verschmolz mit einer anderen. Nach einer Weile stand an seiner Stelle Draco und blickte sie flehend an.
Was geschah da nur? Sie konnten doch unmöglich alle in diesem Spiegel sein!
Draco verschwand und machte einem Jungen mit schwarzem Haar, dunklen Augen und blassem Gesicht Platz. Seine Hand war genau so blass wie sein Gesicht und seine Finger seltsam lang. Dennoch war er hübsch und lächelte glücklich, wenn auch etwas kühl.
Es war, als träfe sie ein Blitz. Wie gebannt starrte Leonie in das Gesicht des Jungen und schien dabei in einem Strom von Erinnerungen zu ertrinken, welche auf sie niederstürzten.
Ein fĂĽrchterlicher Kloss steckte in ihrem Hals, ihre Hand ballte sich zur Faust.
Alles was sie mit bebender, von Trauer erfĂĽllen Stimme hervorbrachte war sein Name:
„Tom…“
Die Spiegelbilder verschmolzen ineinander, drängen sich auf dem Glas und schienen sich daraus befreien zu wollen
Lenora, Leonie, Voldemort, Draco, Tom…
Lenora… Leonie… Lenora… Leonie…
Wer war sie denn nun wirklich? WofĂĽr sollte sie sich entscheiden? Woher kamen dieses grauenvollen Zweifel?
Folge deinem Herzen…
Sie war Leonie, Leonie Potter und sie würde es nicht zulassen, dass man sie benutzte! Niemand, niemand hatte das Recht ihre Persönlichkeit zu zerstören, niemand!
Leonie zog ihre linke Hand von dem Spiegel zurĂĽck, packte ihren Zauberstab mit der rechten, richtete ihn auf das Glas und schrie:
„AMORE!“
Der rosane Lichtblitz krachte in den Spiegel und zerbarst ihn zu tausenden von Scherben, welche auf alle Seiten absplitterten.
Der Spiegel krachte zu Boden und riss dabei andere mit sich.
„Leonie, was hast du gemacht?“, rief Harry.
„Zerstört die Spiegel!“, befahl Leonie und richtete ihren Zauberstab auf den nächsten.
„Reductio!“
Auch dieser Spiegel barst und auf einmal war die Luft erfüllt von lauten „Reductio!“ Rufen und dem Splittern und Zerbersten der Spiegel. Es klirrte und knirschte und schliesslich waren alle Spiegel zerstört. Der Raum verschwamm um sie herum, verzog sich und verschwand.

Sie standen wieder alle vier in dem kalten, feuchten Gang.
„Leonie, wie hast du es geschafft, dass der Reductio plötzlich Wirkung zeigte?“, wollte Hermine erstaunt wissen.
„Ich weiss nicht genau… Ich habe einen Spiegel zerstört, er schien so etwas wie der Schlüssel zu den anderen zu sein.“
„Woher wusstest du, dass du ihn zerstören musst?“, Ron klang genauso erstaunt wie Hermine aussah.
„Ich habe hineingeblickt und gesehen, was ich nicht sehen will“, war Leonies rätselhafte Antwort, „Ich glaube, wir sollten jetzt weitergehen. Es scheint nicht mehr weit zu sein.“
In der Tat war das Licht jetzt viel näher bei ihnen und sie gingen wieder geradeaus darauf zu.
Ja, der Spiegel hatte Leonie gezeigt, was sie nicht sehen wollte, nämlich die Tatsache, dass sie sich nicht entscheiden konnte.
Sie konnte keine Seite wählen und stand vollkommen hilflos zwischen ihnen.


~*~


Ich glaube alles, was ich dazu sagen kann ist: Arme Serena, armer Draco, arme Leonie und ja, unglaublich aber wahr: Armer Voldemort. xD
Die tun mir auf einmal alle Leid... Ich bin eine böse FF-Autorin, wirklich. loooool

Ăśbrigens gibt es jetzt auch endlich zu Black war ein Titelbild!
Hier könnt ihr es euch ansehen. ^^ Könnt mir auch sagen, wie ihr es findet. *sich hinter ihren buntstiften versteck*

@Ginny_Malfoy: Hoffentlich platzt du mir nicht wirklich. Ich habe mir nämlich noch viel fiesere Szenen ausgedacht, bei denen die Spannung da ist, das Kapitel aber zu Ende. lol^^ Ich war auch der Meinung Ginny solle verschont bleiben... Ich meine, Leonie wird ja schon genug gequält, da muss ich mich nicht auch noch auf die arme Ginny stürzen... Der Brief war wirklich von Rilena, wie jetzt zu lesen war, aber deine Idee wäre gar nicht so schlecht gewesen! ^_-

@Harrys MauzZ: Nein, ich habe The Ring noch nicht gesehen, muss ich vielleicht mal nachholen und mir den Baum ansehen. xD ^_- Hmmm ja... das ganze hat was mit Lenora zu tun... hihi... *wieder einmal geheimnistuerisch bin* Bang weiter um Serena, ich denke sie hat es sich verdient. ^_-

@Leonie Malfoy: DRACO. *_* Okay, in diesem Kapitel hattest du ihn, obwohl du jetzt wahrscheinlich wieder traurig bist. xDDD *dich tröst* Glaub mir, ich tu ihm nur noch einmal was ganz schlimmes an. ^_^ *böse bin* Du bist toll, du hast Twilight gekauft! Jaahaha! Lies es! Lies es! *__* Edward ist einfach so... oh, sooo.... ER GEHÖRT MIR! lol

@Myrte: Vielleicht weisst du woher ich die Idee für Rilenas Erklärung genommen habe, wahrscheinlich haben das viele gemerkt. xD Ja Leonies Persönlichkeit... das wird hart... wirklich... Aber sie hat einen starken Geist und Willenskraft. ^^ Was die "Opfer" angeht... Ja, doch ich mache es ähnlich wie Joanne. Zwei werden bestimmt im Finalen Kampf sterben, dann gibt es noch ein paar wo ich noch nicht so genau weiss... Vielleicht kriegen sie eine Begnadigung. xD Mal sehen, wie sich das ganze so entwickelt... Ich habe bisher drei Enden zu Auswahl und ich kann mich einfach nicht entscheiden. oO

@KingsleyS: Also, wie es aussieht wird es Voldemort langweilig immer Draco zu foltern und er hat scheinbar auch nicht das BedĂĽrfnis Leonie herbeizupfeifen. xDDD Warum wisst ihr vielleicht alle schon... Aber du hast Recht, sie wĂĽrde echt angerauscht kommen, wenn nicht geradezu herbeigestĂĽrmt. lol

@Longbottom: Also wirklich, während der Arbeit FFs lesen. *lach* Okay, mach ich auch während der Schule... *kein Vorbild bin* xD Ich hoffe die Erklärung von Rilena war halbwegs interessant, irgendwie wollte mir nichts wirklich überzeugendes einfallen... Na ja... xD

@kullerkeks: Heeey und Willkommen! Ich freue mich echt riesig, dass dir die Story gefällt und, dass du weiterlesen willst! Ich freue mich immer über neue Leser und noch toller, wenn sie mir schreiben! *im Zimmer rumtanz* Toll, danke!

@Miss Voldemort und granger91: Wooo seid ihr? ;___; *mich verlassen fĂĽhl* xD


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Meine Figur spiegelt sich auf den Gesichtern vieler Kinder, die man trifft. Sogar wenn man normal gekleidet ist, starren sie einen an wie ein Alien.
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