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Fanfiction

Black war - Black order

von Noble Scarlet

Nur mit Mühe schaffte Draco es aufzustehen und sich, auf Leonie gestützt, den Weg in den Kerker hinabzuquälen. Sein Rücken brannte mehr als jede Verbrennung, die er je gehabt hatte. Obwohl er geheilt worden war, pochte sein Oberschenkel noch immer schmerzhaft und die ganzen Prellungen und Schürfwunden versuchte Draco gar nicht erst zu bemerken.
Aber all diese Schmerzen waren nichts im Vergleich zu der Qual, die sein Herz hatte erleiden müssen, als er Leonies Flehen gehört hatte.
Noch immer sah er ihr tränenüberströmtes Gesicht vor sich, hörte sie bitten und weinen...
Nie, nie zuvor hatte sie sich Voldemorts Macht derart gebeugt. Nie zuvor hatte sie so demĂĽtig vor ihm gelegen. Selbst wenn ihr Leben auf den Spiel gestanden hatte, hatte sie es nicht getan....
Draco war sich sicher, dass dies genau das gewesen war, das Voldemort gewollt hatte.
Was wäre geschehen, wenn Leonie ihren Stolz nicht abgelegt hätte? Was wenn sie ausdruckslos zugesehen hätte?
Draco schauderte und versuchte daran zu denken. Aber egal wie sehr er es nicht wollte, immer wieder schwirrte der selbe Gedanke durch seinen Kopf:
„Ich wäre tot.“
Er nahm kaum war, wie Leonie ihn durch die Eingangshalle und auf die Kerkertreppe zubugsierte.
Sein Kopf ruhte auf einer ihrer Schultern, die andere besetzte sein rechter Arm. Sie hatte ihm einen Arm um die Taille geschlungen und so stolperte er, an sie gelehnt, die Kerkertreppe hinab und weiter bis zu seinem Verliess.
Sie traten gemeinsam durch die TĂĽr ins Verliess und Leonie zog die Nase kraus, als ihnen der Gestank von fauligem Wasser, Exkrementen und Moder entgegenschlug.
Das Mädchen liess Draco los, er rutschte an der kalten, feuchten Steinwand hinab auf den Boden und beobachtet von dort aus, wie sie mit erhobenem Zauberstab durch das Verliess fuhr, den Boden sauber machte, das Wasser wechselte, die Luft durch frische ersetzte und eine alte Mattratze und eine Decke erscheinen liess. Dann kam sie zu ihm zurück und bettete ihn behutsam mit dem Bauch nach unten auf die Mattratze.
Die ganze Zeit über war Leonie vollkommen still gewesen. Sie hatte kein Wort gesagt, aber Draco konnte es ihr unmöglich verübeln.
Was hätte sie auch sagen sollen? Nein, er brauchte keine Worte, allein ihre Anwesenheit, die Gewissheit, dass sie lebte, reichte ihm aus.
Er fĂĽhlte, wie sie ihm eine Hand auf den nackten RĂĽcken legte, die BerĂĽhrung war beruhigend und er erspannte sich.
Etwas spitzes berührte sachte die Stelle, wo sein Fleisch brannte, er biss die Zähne, in Erwartung auf noch grösseren Schmerz, fest zusammen, doch er hatte sich geirrt. Das spitze Etwas fuhr über seine Verletzung und schien sie zu kühlen. Das Brennen wurde immer schwächer, bis es schliesslich gänzlich verschwand und nur ein leichtes Ziehen zurückblieb.
Draco wurde klar, was Leonie da tat. Sie fuhr mit der Spitze ihres Zauberstabs ĂĽber seine Verletzungen und heilte was Voldemort, offenbar absichtlich, ĂĽbersehen hatte.
Ihre Hand löste sich von seinem Rücken und er wusste, dass sie nicht mehr tun konnte. Doch das schien auch nicht nötig zu sein.
Er spürte, wie seine Kräfte zurückkehrte und schaffte es sich langsam aufzurichten.
Leonie kniete mit blassem Gesicht neben ihm und schaute ihn besorgt an.
„Wie geht es dir?“, flüsterte sie zögernd und er sah, wie sie eine ihrer Hände hastig an ihrem schwarzen Rock abwischte.
Eine dunkle Spur blieb auf dem Stoff zurĂĽck.
„B-besser...“, brachte Draco hervor, „Und dir?“
„Ich... Gut“, sie versuchte ein Lächeln, schaffte es jedoch nur flüchtig mit den Mundwinkeln zu zucken. ¨
Sie sah furchtbar aus. Ihr Gesicht war weisser denn je, sie zitterte leicht wirkte dünn, zerbrechlich und ihr, sonst so schönes, Haar hing ihr schlaff und glanzlos vom Kopf.
Draco fühlte sich mit jeder Minute besser, sie hatte ihn tatsächlich geheilt.
Aber wie? Er blickte auf die Hand, die sie gegen ihren Rock presste.
Im dämmrigen Schein der Fackeln war es schwer zu erkennen, aber dort auf ihrer blassen Haut hoben sich dunkle Rinnsale ab.
Er griff nach ihrem Handgelenk, sie versuchte es ihm zu entziehen, aber er hatte bereits genug gesehen. Ihre Handfläche war rot von Blut und ein tiefer Schnitt durchzog sie.
„Was ist das?“
Sie antwortete nicht und liess zu, dass er ihre Hände in die seinen nahm.
Nur ganz langsam begriff er, was er da gesehen hatte. Die Stimme seines Vaters spuckte durch seine Gedanken:

„Sieh zu mein Sohn! Solltest du einen Schwerverletzten finden und du hast keine Möglichkeit ihm zu helfen, so tu dies... Es wirkt schneller als alles andere. Wir haben den Zauber oft gebraucht, damals, als der Dunkle Lord noch an der Macht war...“

Entsetzt griff er sich an den RĂĽcken, da wo ihre Hand gelegen hatte.
„Leonie, verdammt! Warum hast du das getan?! Das ist gefährlich!“
Sie zuckte zusammen und begann zu weinen. Wie zwei silberne Flüsse, die sich durch eine weisse Wüste bahnen, rannen ihr die Tränen aus den Augen und übers Gesicht.
Sie hatte Schwarze Magie gebraucht um ihn zu heilen. Sie hatte einen Teil ihres Blutes in seine Wunden fliessen lassen, ihm damit ein Wenig ihrer Lebenskraft gegeben und die Wunde vernarben lassen. Dieser Zauber war uralt und wurde eigentlich nur dann angewandt, wenn keine Hoffnung mehr bestand... Oft war er der letzte, verzweifelte Versuch jemanden am Leben zu erhalten. Ausserdem war es gefährlich ihn zu benutzen, denn es konnte vorkommen, dass man zu viel Energie auf den Verwundeten übertrug und sich damit selbst umbrachte.
Die Todesser hatten diesen Zauber angewandt, nachdem sie von Auroren schwer verwundet worden waren und schnell genesen mussten.
Leonie hatte Draco zwar nur einen winzigen Teil ihrer Lebenskraft gegeben und doch, konnte er sehen, wie sehr es sie geschwächt hatte.
„Tu das nie wieder!“, sagte er und schloss sie in die Arme, „Du weißt, dass es nicht nötig gewesen wäre!“
„Ich konnte es nicht ertragen zu sehen, wie du noch länger leiden musst! Ich konnte nicht! Es tut mir leid, alles ist meine Schuld!“, schluchzte sie und vergrub das Gesicht an seiner Brust.
Er strich ihr ĂĽbers Haar und wiegte sie sanft in den Armen.
„Danke... Vielen Dank, Leonie...“
Sie blickte zu ihm auf, er hob ihr Kinn an und kĂĽsste sie.
Ihr Kuss war zögernd, erfüllt von Angst und Trauer und in seinen Armen fühlte sich ihr Körper zerbrechlicher an als jedes Glas.
Ja, sie fĂĽhlte wie er und er fĂĽhlte wie sie. Sie fĂĽhlten gemeinsam ihre Qualen und er wĂĽrde nicht zulassen, dass sie weitere wĂĽrde ertragen mĂĽssen.
Er würde sie beschützen, wenn nötig mit seinem Leben.
„Leonie, ich liebe dich...“

*

Raschen Schritts ging Leonie den Weg zum Ballsaal zurĂĽck. Sie hatte ihr Gesicht wieder zu einer ausdruckslosen Maske gezwungen und versuchte nicht an Draco zu denken, der nun wieder alleine in seinem Verliess sitzen musste.
Das würde sie Voldemort niemals verzeihen! Der Hass kochte in ihr und sie verspürte den Drang einfach in den Ballsaal zu stürmen und ihn anzugreifen. Sie beherrschte sich jedoch, denn sie hätte sowieso so gut wie gar keine Chance ihn zu besiegen.
Sie stiess die Tür auf und trat in den Saal. Nun war er nicht mehr hell erleuchtet, sondern nur noch vereinzelte Kerzen brannten, die Vorhänge waren zugezogen worden und der Kronleuchter hing dunkel von der Decke.
Leonie liess die TĂĽr hinter sich ins Schloss fallen und sah nur noch den Schein der wenigen Kerzen, alles andere lag im Dunkeln.
Behutsam ging sie ein paar Schritte vor. Hatte sie ihn falsch verstanden? Sie hatte doch hierher zurĂĽckkommen sollen... Wo war er?
Diese Frage klärte sich, als etwas weiches ihre Schulter streifte und sich eine kalte Hand um ihren Oberarm legte.
Grauen erfĂĽllte sie und sie konnte sich nicht mehr rĂĽhren. Sein Atem kitzelte ihr Ohr und er lachte leise. Dann wurde Leonie herumgerissen und stellte fest, dass sie nur wenige Zentimeter von ihm entfernt stand.
Er war nur ein Schatten in der Dunkelheit, doch seine Augen glĂĽhten und brannten sich in ihren Blick.
„Du hast ihn geheilt, nicht wahr? Hast denn armen Draco von seinen Schmerzen befreit...“, er nahm ihre Hand und zeichnete mit seinem Zeigefinger die blasse Narbe nach, wo sich Leonie zuvor in die Handfläche geschnitten hatte.
„Ja“, antwortete sie leise und entzog ihm ihre Hand.
„Klug von dir... Wir brauchen ihn noch... Wir beide... Aber nun habe ich einen Auftrag für dich“, Voldemort liess seinen Zauberstab spielerisch durch die Luft wirbeln und lächelte sie dabei voll böser Gewissheit an.
„Was kann ich für Euch tun, Herr?“, Leonie verbeugte sich.
„Komm her...“
Sie trat wieder näher auf ihn zu und er zog etwas aus seinem Umhang. Es war eine zerknitterte Pergamentrolle. Sie nahm sie und entrollte sie, während Voldemort eine Kerze herbeischweben liess.

Liebe Leonie

Ich hoffe, es geht dir gut. Da ich nicht weiss, wo du dich gerade aufhältst, schicke ich dir Hedwig mit dieser Nachricht. Hoffentlich findet sie dich. Es wäre schön, wenn wir uns wieder einmal sehen könnten. Vielleicht für ein paar Tage? Was machst du? Wo bist du? Ich hoffe auf deine Antwort.

Liebe GrĂĽsse
Harry P.


Sie blickte von dem Brief auf und schaute Voldemort fragend an.
„Du wirst zu deinem Bruder gehen, Prinzessin“, verkündete dieser schief grinsend, „Ich denke vier Tage sollten genügen, dann wirst du mir verraten, wo er sich aufhält...“
„Das geht nicht, Herr.“
„Geheimniswahrer, nicht wahr? Aber du kennst den Aufenthaltsort, dir haben sie ihn verraten, also wirst du ihn mir verraten. Verstanden?“
„Aber-“
„Soll ich Draco aus seinem Verliess holen?“
Leonies Augen weiteten sich erschrocken.
„I-ich habe verstanden, Herr.“
„Sehr gut... Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich selbst vorbeischauen werde oder ob Todesser das für mich übernehmen werden... Rechne mit Rookwood, Lucius und Dolohow. Ich denke zu viert solltet ihr diese Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erfüllen können. Ich will, dass alle sterben, Prinzessin. Alle!“
„J-ja, Herr“, ihre Stimme zitterte, „Wann soll ich gehen?“
„Jetzt!“, er machte eine Geste zur Tür, erstarrte jedoch in der Bewegung und fixierte etwas in der Höhe von Leonies Kopf.
Als er die Hand nach ihrem Haar ausstreckte, wĂĽrde Leonie bewusst, was er vorhatte. Er fasste nach ihrem Haarband, doch sie griff nach seiner Hand und hielt sie, n der Luft ĂĽber ihrem Kopf um das Handgelenk gepackt, fest.
Voldemorts Augen verengten sich.
„Du trägst ein neues Haarband...“
„Ja...“, langsam senkte sie die Hand, die noch immer die seine festhielt, „Aber Ihr solltet nicht in Versuchung geraten es zu lösen, es schickt sich nicht das Haar einer Lady in Unordnung zu bringen...“
Sie wusste nicht warum, etwas schien sie zu leiten. Leonie hob die andere Hand und strich mit ihrem Zeigefinger seinen weissen Hals entlang.
„Hüte deine Zunge“, zischte er und wandt sich aus ihrem Griff.
Leonie wusste, dass es an der Zeit war zu gehen. Sie hatte Glück gehabt, beinahe hätte er den Brief von Regulus Black entdeckt, den sie als Haarband getarnt in ihrem Haar trug.
Was wäre geschehen, wenn er ihn zu Fassen bekommen hätte?
„Einen Moment noch, Prinzessin...“
Sie drehte ihm den Kopf zu und ihr entfuhr ein leiser, spitzer Schrei, als sie von einer schallenden Ohrfeige getroffen wurde. Ihre Wange glĂĽhte.
„Jetzt kannst du gehen“, sagte Voldemort kalt, drehte sich um und schritt davon.
Leonie verliess hastig den Ballsaal und ging in die Eingangshalle.

Auch als sie schon im Kamin stand, Flohpulver verstreut hatte und „Zum Fuchsbau!“ rief, fühlte sie noch immer den Schlag auf ihrer Wange.
Ja, sie hatte Voldemort verärgert, und das, obwohl er sie kurz zuvor bestraft hatte. Sie war frech gewesen und hatte wieder versucht sich ihm zu widersetzten.
Er hätte sie wieder foltern können, er hätte sie töten können.
Aber, nein, er hatte sie geschlagen. Warum?
Leonies Körper raste durch das schier endlose Netz aus Kaminen.
Sie wusste, warum.
Er hatte die Fassung verloren, hatte nicht gewusst, was er tun sollte.
Sie war zu weit gegangen, sie hatte ihn berĂĽhrt.

*

Voldemort stellte sich vor den alten, fleckigen Spiegel, der an einer Wand in seinen Privatgemächern ging. sein Rahmen war verziert mit goldenen Ranken, lilafarbenen und blauen Edelsteinen. Eingraviert waren die Lettern: R.R.
Wie lange war es her, dass er sie das letzte Mal verträumt hatte davor stehen sehen? Fünfzig Jahre? Sechzig? Er wusste es nicht mehr genau, die Erinnerungen an damals waren viele verblasst und bruchstückhaft.
Er betrachtete sein Spiegelbild und fasste sich an den Hals. Noch immer spĂĽrte er Leonies BerĂĽhrung auf seiner Haut.
Es fĂĽhlte sich seltsam an, nein, eigentlich dĂĽrfte es sich gar nicht anfĂĽhlen! Er drehte sich vom Spiegel weg und ging im Zimmer auf und ab. Er hatte sich geschworen es nicht mehr wieder zu tun... Niemals wieder... Er konnte es doch gar nicht! Oder etwa doch?
„Nein!“, rief er wütend, „Nein!“
Er versuchte es zu leugnen, wollte es nicht wahr haben und belog sich damit selbst. Aber die Wahrheit war, dass sie Macht hatte.
Ja, Leonie hatte Macht ĂĽber ihn, aber wie viel, das wusste er nicht.


~*~

News in KĂĽrze

Ich habe mich am Wochenende mal hinter den Schreibtisch geklemmt, Papier und Buntstifte rausgeholt und ein neues Titelbild zu Black sister entstehen lassen.
Ansehen könnt ihr es euch Hier. Ich hoffe es gefällt euch! ^_^

Serizza aus dem Xperts Forum war so lieb mir für meine FFs Avatare und Banner zu machen. Ihr könnt sie euch hier ansehen.
An dieser Stelle noch einmal ein ganz grosses, grosses Dankeschön an Seri! Echt, ich liebe diese Combos! * knuffel und drück*

Chianti aus dem Animeg Forum leitet ein kleines Hogwarts-RPG, das noch nach Spielern sucht. Vielleicht mögt ihr ja RPGs und habt Lust mitzumachen?
Hogwarts-RPG

~*~

Das war ein eher kurzes Kapitel, ich weiss... Wie gesagt habe ich wieder Schule und es dauert länger, bis wieder mal was on kommt. Das tut mir leid, ich hätte so viele Ideen, aber zu wenig Zeit... -__-
Im nächsten Kapitel tritt endlich Serena auf und lüftet ein wichtiges Geheimnis (okay, ihr wisst es längst, aber Leonie nicht. XD)
Es wird aber wohl etwas länger dauern, bis ich es on stellen kann, ich habe ne Menge Hausaufgaben, muss zwei Bücher lesen und eine Reise planen... Ich hoffe, ihr bleibt mir trotzdem treu!
Weiterhin viel, viel Spass! :D
Und Kommentare nicht vergessen! * welche haben will * xDDDDD

@Miss Voldemort: Vielleicht hätte ich näher erläutern sollen, was ich mit „Voldemort ist ein Trottel“ gemeint habe. XD Natürlich ist er unglaublich, ich vergöttere ihn ja geradezu (lol), aber im letzten Kapitel hat er sich so was von... hach, seltsam benommen. Er lässt sich auf Leonie ein, das muss ja wohl dumm sein, oder? ^^ xDDD Und ja, Rabastan... der Arme... Ich glaube nicht, dass ich ihm das noch einmal antun muss (hoff ich zumindest)... Boa, irgendwie weiss ich nie, wie sich meine Storys entwickeln. lol

@Myrte: So, ich hoffe dir kam die Wartezeit nicht allzu lange vor. ^^ Ja, Voldemort benimmt sich in Leonies Gegenwart eigentlich immer viel zu menschlich... Das werde ich wohl noch erklären müssen. XDD * mitleid mit ihm hab* Wie du siehst, hat Draco die Folter tatsächlich überlebt (wär ja auch kacke, wenn er gestorben wäre, ausserdem gäbe es dann ein paar Leute an meiner Schule die mich gekillt hätten loooool)
Ja, gute Frage... Was hätte Leonie getan, wenn er gestorben wäre? Ich kenne sie natürlich von euch allen am besten (muahaha) und ich kann dir sagen, dass sie weitergelebt hätte um Voldemort sterben zu sehen. Sie hätte alles getan um ihn zu töten. Und dann... ja, dann hätte sie sich wahrscheinlich umgebracht... ;__; Aber Draco lebt und so müssen wir und darüber keine Gedanken machen. ^-^

@KingsleyS: Ja, Ginny verzeiht Harry wirklich sehr schnell. Irgendwie wollte ich diesen Teil der Story einfach geschrieben haben, ich habe ihn zuvor gar nicht geplant, er war mehr die Idee meiner BETA-Leserin... Das kommt wohl dabei heraus, wenn mir etwas nicht Spass macht, wenn ich es schreibe... xD Nja, aber ich werde noch erklären, warum Harry Rilena so anziehend fand...

@Harrys MauzZ: Leonies Name auf Dracos Rücken… Uh echt, da hatte ich mal wieder das Gefühl echt ne böse FF-Autorin zu sein. OO Manchmal sind meine Ideen echt etwas krank. * lach* Aber er hat es überlebt... Ginny hat Harry sehr schnell verziehen, das stimmt. ^^ Und ich werde auch erklären, warum er Rilena so verfallen war! XD

@Longbottom: Die FF hat sich wirklich verändert... Es ist fast nichts mehr von Black sister übrig... Vielleicht die kalte Dunkelheit, aber ich finde auch, dass es anders ist. ^^ Na ja, vielleicht liegts an der Tatsache, dass ich älter werde und sich meine Storys irgendwie mitentwickeln. * keine Ahnung hab* ^_-

@granger91: Klar muss Voldy so oft reingebaut werden wie möglich. Loool Das ist einfach nötig! Ich will es jetzt nicht versprechen, aber wahrscheinlich kommt Lucius im 19. Kapitel mal wieder zum Zug. XD Vielleicht auch schon vorher... Dann widme ich es dir auf jeden Fall! XDDDDD

@Leonie Potter: Na, wie war das? Na? Weißt du was? Mir fällt grad was ein... The phantom of the opera is there... inside your mind… In dreams he came… * sing* Das musste jetzt einfach raus! Der Film ist einfach zu gut. *rolf * Hey, vergiss nicht mir nen Kommi zu schreiben, das letzte Mal hast du nämlich nicht. ;___; * traurig bin * Bis denn! ^__^ xD

@Leonie Malfoy: Schön, dass du dich angemeldet hast! Ich find das so super klasse! Ich würde mich über einen Kommentar freuen! Nja, dieses Kapitel ist ziemlich kurz, aber ich hoffe, dass du es trotzdem gemocht hast! ^__^ * knuddel*


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