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Fanfiction

Black war - Das Medaillon Slytherins Teil III: Black doors

von Noble Scarlet

Zurück in seinem Verliess grübelte Draco noch lange, was Voldemort so verärgert haben mochte. Was war an jenem Tag geschehen, das ihn derart verstört hatte? Ja, verstört war wohl das richtige Wort dafür. Wäre er nämlich richtig wütend gewesen, hätte er Draco bestraft oder vielleicht sogar getötet. Aber er hätte ihn bestimmt nicht wieder zurück in sein Verliess geschickt. Was hatten er und Leonie getan?
Draco spielte zum etwa hundertsten das Erlebnis vor seinem inneren Auge ab. Bei welchem Bild war Voldemort aus seinen Gedanken gewichen?

Er hörte ihre Stimme und drehte sich langsam um. Leonie stand in der Tür. Sie weinte, fiel ihm um den Hals. Er strich ihr tröstend über den Rücken, küsste sie...

Dracos Augen weiteten sich, als ihn die Erkenntnis schlagartig überfiel. Voldemort war in seine Gedanken eingedrungen und hatte sich all das angesehen. Aber er hatte gar nicht auf ihr Gespräch geachtet, nein, er war gar nicht so weit gegangen! Er war in jenem Moment schreiend aus Dracos Erinnerungen gefahren, als dieser Leonie küsste!
Was hatte dies zu bedeuten? War ihm ihre Liebe wirklich nur ein Dorn im Auge, weil er nichts von diesem Gefühl hielt? Er hätte wissen müssen, dass Leonie nur zurückgekommen war, weil sie Draco liebte... Wieso war er so aufgebracht? Und das zerbrochene Bild auf dem Boden... Wer war dieses Mädchen?
Draco setzte sich auf den kalten Boden und stütze das Kinn auf die Knie.
Leonie... Liebste Leonie...
Wo war sie in diesem Moment? Was tat sie? Dachte sie an ihn?
Draco lächelte schwach. Sie war alles, was er noch hatte. Das einzige, das ihn am Leben erhielt...
Liebe.
Plötzlich fuhr er auf.
Was wenn...? Es klang so absurd, geradezu lächerlich! Doch es war möglich!
Warum hatte Voldemort Leonie nicht längst getötet? Sie hatte ihn verraten, belogen und war niemals treu gewesen. Weshalb beseitigte er sie nicht endlich, weshalb vertraute er ihr immer wieder? Er klammerte sich geradezu an sie, tat alles um sie dazu zu bringen, zu ihm zu gehören. Warum?
Was bedeutete Leonie Voldemort?
„Nein“, flüsterte Draco gequält, „bitte nicht!“

*

Leonie, Bellatrix, Rabastan und Snape gingen weiter den dunklen Korridor entlang. Ob er überhaupt ein Ende hatte? Wie lange gingen sie jetzt schon? Leonie überlegte gerade, ob sie eine Lichtkugel vorausschicken sollte, da stiessen sie auf eine Tür. Sie stand einfach mitten im Korridor, link und rechts des Türrahmens war aber keine Wand, sondern man konnte den weiteführenden Korridor erkennen. Die Spalten zwischen Türrahmen und Korridorwand waren jedoch zu schmal um sich durchzwängen zu können.
„Na toll“, Bellatrix beäugte die Tür skeptisch, „Was soll der Mist?“
„Türen sind dazu da hindurch zu gehen, Bella“, Snape grinste und streckte eine Hand nach der Türklinke aus.
Die Tür schwang mühelos auf. Dahinter lag der Korridor. Leonie schwang den Zauberstab und schickte eine Welle von Flüchen durch die Tür.
Nichts geschah.
„Gehen wir durch?“, Rabastan blickte fragend in die Runde.
„Warte! Wie wäre es, wenn zwei von uns weitergehen und zwei hier warten würden um im Notfall zu helfen? Wenn die Luft da drüben rein ist, ruft ihr einfach.“
„Nicht schlecht, Bella. Hätte ich nicht von dir erwartet! Wer soll gehen?“
„Leonie und Rabastan“, Bellatrix verzog den Mund zu einem bösen Lächeln, „Sie stehen der Tür am nächsten.“
„Von mir aus“, Leonie verdrehte genervt die Augen, „Komm schon Rabastan!“
Sie traten gemeinsam durch die Tür.
Anfangs schien alles normal zu sein, sie gingen nebeneinander her und blickten sich um. Es war der selbe Korridor mit den selben Wänden und dem selben Boden. Aber etwas schien anders...
Leonie blickte zu Rabastan auf und da fiel ihr zum ersten Mal auf, dass sein schwarzes Haar im Lichtschein des Zauberstabs wunderbar schimmerte. Seine Haut war makellos und sein Mund hatte zweifellos etwas einladendes...
„Leonie?“, er hob eine Augenbraue und schaute sie von der Seite her an, „Alles in Ordnung?“
„I-ich glaube schon...“, schnell wandte sie den Blick ab.
Ihr war furchtbar heiss. Was war nur los mit ihr? Auf einmal fuhr ein eisiger Windhauch durch den Gang, Leonie sprang erschrocken zur Seite und klammerte sich an Rabastans Arm.
„Was war das?“
„Wind“, flüsterte er an ihrem Ohr.
Sein Atem war warm und Leonie spürte, wie sich ihr die Nackenhärchen aufstellten. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken.
„Rabastan...“, sie lehnte sich gegen ihn, „Irgendetwas stimmt hier nicht... Ich fühle mich so... so seltsam...“
„Ach, ja?“, er zog sie an sich, „Also ich finde es hier ganz nett...“
In Leonies Kopf schrie eine Stimme, doch sie konnte nicht auf sie achten, sie konnte einfach nicht... Ihr war als würde sie alles nur im Traum sehen.
Was geschah hier? Warum lehnte sie sich an Rabastan?
Seine Hände strichen über ihr Haar, sie blickte in seine Augen, die seltsam dunkel wirkten.
„Leonie...“
„Hmmm...“
Sie schloss die Augen und stellte sich auf die Zehenspitzen. Er küsste ihr Kinn. War sie jetzt vollkommen übergeschnappt? Was sollte das werden? Ihr Körper schien ihrer Kontrolle entflohen zu sein. Sie bewegte sich, ohne es wirklich zu wollen. Rabastans Hände glitten über ihre Arme und seine Lippen liebkosten ihren Hals. Leonie seufzte unwillkürlich. Er zerrte am Ausschnitt ihres schwarzen Kleides und seine Lippen streiften ihr Schlüsselbein. Leonie wollte nicht länger warten, es gab keinen Grund es länger tun zu müssen. Sie begann an der silbernen Brosche zu nesteln, die seinen Umhang festhielt.
„Verdammt! Was im Namen aller Geister tut ihr da?! SNAPE!“
Bellatrix' Stimme drang nur halb zu Leonie durch. Was sagte sie da? Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren...
„Concludeo!“
Ein Blitz weissen Lichts aus Snapes Zauberstab traf Leonie und Rabastan, welche augenblicklich aus ihrer Trance erwachten und sich entsetzt ins Gesicht starrten.
„Was...?“, Leonie wich von ihm zurück und zupfte ihr Kleid und ihren Umhang zurecht.
„Seid ihr total bescheuert?“, keifte Bellatrix, „Wie könnt ihr nur so blöd sein und auf einen Verwirrungszauber reinfallen?!“
„Wir... Ich...“, stotterte Rabastan verwirrt.
„Und so was nennt sich Todesser! Was glaubt ihr, würde der Dunkle Lord dazu sagen?“
„Lass gut sein, Bellatrix. Wenn ich dich nicht gewarnt hätte, wärst du auch schnurstracks in den Zauber reinmarschiert“, bemerkte Snape kühl, „Am besten wir bleiben jetzt zusammen. Leonie, du gehst neben Bellatrix, Rabastan du kommst zu mir!“
Leonie hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst. Wie konnte sie nur auf so etwas reinfallen? Wie konnte sie das Draco antun und sich an Rabastan ranmachen? Sie schauderte bei dem Gedanken daran, dass es auch Snape hätte sein können. Oder noch viel schlimmer... Aber daran wollte sie nun wirklich gar nicht denken.

*

Nicht einmal Nagini, die zischelnd durch den, von Kerzen erhellten, Raum glitt, konnte seine Stimmung heben. Voldemort sass mit zusammengekniffenen Augen in seinem Sessel und starrte ins Feuer, welches vor ihm im Kamin brannte.
Ein zögerndes Klopfen war zu hören, dann öffnete sich die Tür zum Kaminzimmer und ein Mann trat herein.
„Lucius, wie schön, dass du mir wieder einmal Gesellschaft leistest. Komm näher!“
Lucius Malfoy zuckte beim Klang seines Namens zusammen, gehorchte jedoch und ging auf den Sessel zu.
„Und? Irgendwelche Informationen aus dem Ministerium?“
„Es tut mir leid, Eure Lordschaft, aber seit das Ministerium davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass ich mich nun endgültig Euch angeschlossen habe und, dass ich aus Askaban entkommen bin, wird peinlich genau darauf geachtet, dass mir nicht einmal das winzigste Detail zu Ohren kommt.“
„Das hätte ich mir denken können“, meinte Voldemort, „Aber lassen wir das... Du bist aus einem anderen Grund hier, Lucius...“
Voldemorts Hand auf der Armlehne seines Sessels verkrampfte sich.
„Wie lange weißt du schon, dass dein Sohn beschlossen hat, gegen mich zu arbeiten?“
Lucius' Augen weiteten sich.
„Ich muss es wohl gerade erfahren haben, Herr“, sagte er erstaunt.
„Lüg nicht! Ich habe heute schon genug von Lügnern und Verrätern! Sag mir die Wahrheit!“
„Ich... Seit Ihr ihn aus Hogwarts mitgenommen habt, Herr. Bellatrix war so freundlich mir davon zu berichten.“
„Aaah ja, Bella... Es muss ihr ein Vergnügen gewesen sein. Offenbar macht sie keinen Hell aus ihrer Abneigung gegen Leonie.“
„Erlaubt mir die Frage Herr, was hat Leonie damit zu tun?“
„Ganz einfach, Lucius“, Voldemort erhob sich aus dem Sessel und drehte sich dem Todesser zu, „Dein Sohn findet Gefallen an ihr.“
„Tatsächlich, Herr?“
„Oh ja, er hat es sich unübersehbar zum Ziel gemacht ihr dabei zu helfen, mir zu entkommen. Doch das Blatt hat sich gewendet und ich habe ihn in einem Verliess hier in der Burg einkerkern lassen. Leonie ist zurückgekommen um ihn zu retten. Rührend, nicht war? Nein, Lucius, du musst mich nicht so erstaunt ansehen, die beiden lieben sich.“
Voldemorts Augen wurden zu Schlitzen.
„Was weißt du darüber? Wie lange schon hat er Leonie um den Finger gewickelt?“
„I-ich weiss es nicht, Herr. Wirklich nicht!“
„Schade... Ich hätte es zu gerne gewusst...“, Voldemort gab sich zufrieden, „Du kannst gehen, Lucius.“
„Danke, Herr“, der Todesser verneigte sich und verliess den Raum.
Er wirkte überrascht und verwirrt. Voldemort streichelte Naginis Kopf, welche sich über den Sessel hinweg auf seine Schultern gehievt hatte.
„Sie lieben sich...“, zischelte die Schlange und etwas mitfühlendes lag im Klang ihrer Worte.
„Ja, so ist es... Sie hat mich vergessen, Nagini. Und das obwohl ich dauernd meine Gedanken an sie verschwende.“
„Prinzessin“, wisperte Nagini und glitt zu Boden um sich auf eine, durch den Raum huschende, Maus zu stürzen.

*

Kühler Wind strich über die Köpfe der Todesser hinweg und Leonie fragte sich, woher er wohl kommen mochte. Ansonsten war es vollkommen still, nur das Geräusch ihrer Schritte und ihres Atems durchschnitt die unheimliche Stille.
Plötzlich gabelte sich der Korridor vor ihnen.
„Was jetzt?“, flüsterte Rabastan neben Snape.
„Ich und Leonie nehmen die linke, du und Snape die rechte Seite“, entschied Bellatrix und marschierte voraus.
Leonie folgte ihr ohne ein Wort. Sie schaute sich um, nichts ungewöhnliches war zu sehen, kein Zauber zu spüren. Dennoch beschlich sie das unangenehme Gefühl beobachtet zu werden.
Auf einmal standen sie in einem halbrunden Raum, aus dem drei Türen führten. Sie traten in seine Mitte und in genau jenem Augenblick flogen alle Türen mit einem ohrenbetäubenden Knall auf und Ministeriumsarbeiter stürzten in den Raum. „KEINE BEWEGUNG!“
„Verflucht!“, zischte Bellatrix.
Sie und Leonie zogen sich ihre Kapuzen über die Köpfe und stellten sich Rücken an Rücken, die Zauberstäbe bereits in den Händen. Es gab keinen Fluchtweg, auch durch den Korridor, aus dem sie gekommen waren, stürmten Mitglieder der Sicherheitskommission und Auroren herbei. Leonie dachte fieberhaft nach.
Was nun? Was sollten sie tun? Sie waren nicht unbemerkt geblieben, Voldemort würde sie in Stücke reissen, sollten sie jemals hier rauskommen.
Bellatrix gab ihr einen Stoss in die Rippen.
„Wenn ich dir ein Zeichen gebe, verwandelst du dich und fliegst weg. Versuch die mittlere Tür!“
„Okay.“
Es schien so einfach sich mit ihr zu verstehen. Für diesen einen, kurzen Moment arbeiteten sie zusammen.
„Wer seid ihr und was wollt ihr?“, rief ein Mann, „Antwortet uns!“
Sie waren umzingelt, aber das hinderte Bellatrix nicht im mindesten daran, ihr wahnsinniges Gelächter von sich zu geben.
„Oooh, die Standartfragen! Wer wir sind? Also wirklich, bitte, ich habe keine Lust mehr mich immer wieder vorstellen zu müssen!“
„Bellatrix Lestrange! Schnappt sie euch!“
„STUPOR!“
Alle riefen sie gleichzeitig und die Flüche kamen von allen Seiten her aus den Zauberstäben der zwanzig Gegner geschossen.
Da entstand eine unglaubliche Druckwelle, es knallte und alle Schockzauber zersprangen an dem Schutzschild, den Leonie um sich und Bellatrix gezogen hatte. „W-wer?“, keuchte ein Auror, „Wer war das?“
Leonie hob wieder den Zauberstab und plötzlich ging ein Schauer von Flüchen über den Ministeriumsleuten nieder. Nur mit Mühe zogen sie ihre Schutzschilde auf. Leonie dachte nicht daran, ihnen eine Pause zu gewähren, unablässig schleuderte sie ihnen ohne ein Wort Flüche entgegen.
Nach einer Weile des Staunens tat es ihr Bellatrix gleich. Weitere Auroren, die vom Korridor herkamen, kamen herbeigeeilt.
„Wer ist dort hinter dem Schild?“
„Bellatrix Lestrange!“
„Und die andere?“
„Wir wissen es nicht, sie hat bisher kein Wort von sich gegeben!“
Die Flüche erstarben so plötzlich, wie sie gekommen waren.
„Mach sie fertig“, flüsterte Bellatrix.
Leonie zog einen Ärmel ihres Kleides zurück und hielt den Arm in die Luft. Auf ihrer weissen Haut, hob sich pechschwarz das Dunkle Mal ab.
„Kniet nieder vor der Macht des Dunklen Lords!“, kreischte sie mit hoher, kalter Stimme, „Serpensotia multa!“
Ein schwarzer Schwall brach aus ihrem Zauberstab und duzende von Schlangen klatschten auf den Boden.
„Geht und holt sie euch!“, zischte Leonie ihnen in Parsel zu, „Sie gehören euch!“
Ihr kaltes Gezische erfüllte den Raum. Die Ministeriumsleute erschauderten und schauten entsetzt auf die vielen Schlangen zu ihren Füssen.
„P-parsel“, presste eine junge Frau hervor, „Oh Gott, wer ist sie?“
„Du-weißt-schon-wer!“, keuchte ein Mann und wich zurück, „Er ist da! Der Unnennbare!“
Bellatrix lachte auf.
„Jahaha! Lauft davon wie verängstigte Kaninchen! Das sind doch nur Schlangen! Fürchtet ihr euch etwa? Ja, wir werden euch-“
„EXPILIARMUS!“
Bellatrix schrie auf, stürzte zu Boden und verlor ihren Zauberstab. Die Schlangen verschwanden allesamt.
„JETZT!“, brüllte sie, „NA LOS, JETZT!“
Die Auroren sprangen vor und stürzten sich auf die Todesserin. Leonie tat ein paar Schritte zurück, verwandelte sich und flog über die Köpfe der abgelenkten Ministeriumsleute und durch die mittlere Tür.
„Die Eule!“, rief ein Mann mit rotem Haar, „Wir müssen ihr folgen!“

*

Leonie flog durch die Tür und landete wieder in dem dunklen Korridor. Rasch verwandelte sie sich zurück, dann begann sie zu rennen. Sie musste das Ende dieses Ganges endlich erreichen! Es musste einfach eines geben! Warum führten diese schwarzen Türen immer wieder in den selben langen Korridor? Warum nur? War das ein Trick, ähnlich dem Trugbild? Was wenn sie durch eine Tür ging und ins Nichts stürzte? Wenn dahinter etwas schreckliches lauerte?
Sie kniff die Lippen zusammen und versuchte nicht daran zu denken. Sie wusste, dass sie durch die Türen gehen würde, egal wie abschreckend das Dahinterliegende auch sein würde. Sie hatte bewiesen, dass sie alles tun würde um dieses Medaillon zu finden. Vor ein paar Minuten noch hatte sie sich wie eine Todesserin benommen. Aber Leonie wusste, dass sie sich gerade selbst belog.
Sie hatte sich nicht wie eine Todesserin benommen, sie war eine Todesserin gewesen.


~*~


So, wieder einmal ein Kapitel geschafft. ^^ Ich schreibe schon am 10. eigentlich sollte das diese oder spätestens nächste Woche on kommen. ^^

@Myrte: Ja, ja Harry und Rilena... Das wird noch was geben. Aber mach dir keine Sorgen, ich bin auch für Ginny! Aber ich muss deren Beziehung mal etwas ankurbeln, damit es spannend bleibt. xD

@Miss Voldemort: Na, wie hat dir das gefallen? xDD Bitte frag mich nicht, wie ich auf die Idee gekommen bin, ich wollte einfach mal was ungewöhnliches reinbauen. lol Rabastan... Joa, er ist echt cool. ^_^ Wahrlich ein Todesser... *träum*

@KingsleyS: Klar erfährt Voldylein alles, sonst wäre er ja nicht der Dunkle Lord, oder? xDD Dieses Mal wirds für Leonie wohl schwerer sich rauszureden. Aber Voldy war ja noch nie ganz helle, also wird er sich eh wieder vollschwatzen lassen, nicht wahr? ^__-

@Leonie Potter: Hallo meine liebe BETA! *knuffel* Ich hoffe dir hat das Kapitel gefallen, keine Sorge, deine Idee wird eingebaut! Aber vielleicht erst etwas später... Hach, und es wird noch was ganz lustiges zwischen Leonie und Draco passieren, was dir gefallen wird. loool ^_-

@Longbottom: Wie immer vielen Dank für deinen Kommi! ^^ Freut mich, dass es dir gefällt! Jahaha, es wird sich noch so einiges daraus entwickeln... Also, wenn ich so weitermache, muss ich aufpassen, dass ich den Faden nicht verliere. lol o__O

@Harrys MauzZ: Noch mal sorry wegen der blöden E-Mail! Tut mir ja sooo leid. ^^" *sich schäm* Natürlich bist du eine superfleissige Kommischreiberin! Danke dafür! *ganz fest drück*

@all the other ones: Danke fürs lesen dieser Kapitels! Und nicht vergessen: Leave me coments, they make me happy! xD ^^

~*~


Hier findet ihr meinen FF-Theard mit Ãœbersicht zu meinen FFs und Titelbild zu Ravenclaw und Slytherin! Schaut doch mal vorbei und hinterlasst einen Kommentar, Feedback oder sonst was! ^__-


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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