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Fanfiction

Neue Schule - neues Glück - Nachsitzen mit Draco

von LadyMalfoy

„Danke ...“, Lizzy lächelte.
„Dieser Snape. Der ist schon ganz schön Grisgrämig ...“, fügte sie noch hinzu, und setzte dabei ein Gesicht auf, wie sie es von Snape kannte.
„Ermm ...“, Draco zeigte kurz mit dem Finger zur Klassenzimmer Tür. Snape stand im Rahmen.
„Shit!“, murmelte Lizzy und stampfte mit dem Fuß auf den Boden.
„Professor! Wie schön wieder ihr lächeln zu sehen!“, sie drehte sich um und lächelte gezwungen.
„Ihr Schmeicheleien nützen nichts, McCalring!“, Snape grinste nur finster, drehte sich um und verschwand wieder im Klassenzimmer.
„Komm!“, Draco zog sie mit freundlicher Gewalt in das Klassenzimmer, und setzte sich vor das Pult.
„Wir haben aber noch fünf Minuten frei!“, protesierte Lizzy.
„Nun seit doch nicht so kleinlich, Miss! Ihr habt viel zu tun, es wäre besser, für euch beide, jetzt zu beginnen.“, Sanpe deutete auf mehrere verschmutzte Kessel, „Ich werde derzeit Hausaufgaben nachschauen, ich wünsche nicht gestört zu werden! An die Arbeit!“
Lizzy stöhnte, und ging zu den Kesseln.
„Was denkst du, wie lange wir noch hier bleiben?“, fragte sie schließlich Draco, als er nben ihr saß und die Kessel schrubbte.
„Keine Ahnung, ich hatte noch nie Nachsitzen bei ihm“, flüsterte er.
„Wieso flüsterst du?“
„Weil ich kein Ärger bekommen will“
„Achso“

Minuten vergingen, die Lizzy wie Stunden vorkamen. Aber wenigstens versüßte Draco ihr den Aufenthalt viel mehr.
Eigentlich wollte Lizzy ja mit Draco flirten, aber sie hatte es sich etwas anders vorgestellt.
Kein Flüstern, und kein Grisgrämiger Snape.
Aber sie müssten immernoch flüstern, und Snape war immernoch da.
Also musste Lizzy auf die Sprache der Augen vertrauen.
Sie shcuate ihn an, und lächelte, aber er achtete nur auf seinen Kessel.
Mist! Irgendwie muss ich ihn doch auf mich aufmerksam machen!, dachte sie und schaute verdrisslich in ihren Kessel.
Er war von innen leicht angebrannt, und eine dicke grünlich Kruste hatte sich am Boden gebildet. Aus dem Kessel roch es angebrannt, und verschimmelt.
Wie der Sonntags Braten von meiner Mum!, dachte Lizzy und lachte laut.
Draco schaute sie an, grinste wand sich dann aber wieder den hartnäckigen Kessel zu.
Mann! Das wäre meine Chance gewesen!
„Hmm ...“, Lizzy wollte die Aufmerksamkeit von Draco erlangen.
„Ist alles Ok?“, endlich hatte Draco wieder mit ihr geredet.
„Ja, nur ich komme mit diesm verdammten Kessel nicht klar! Könntest du mir vielleicht helfen?“
„Ja, klar!“, Draco stand auf, und setzte sich hinter Lizzy.
Er nahm ihre Hände in die seine, und führte mit ihnen kleine Kreise in dem inneren des Kessels.
Mann, hat DRaco eine geile Haut!, dachte Lizzy und genoss den Augenblick, an dem Draco ihr so nahe war, wie noch nie zuvor (zumindest bis jetzt).
Lizzy lehnte sich ein wenig zurück, und spürte den Körper von Draco, er war Muskulös und warm.
„McCalring, Malfoy!“, es war Snape, der sie unterbrach, „Ihr könnt nun gehen, ihr kommt aber nächste Woche wieder! Die Vorratskammer muss gesäubert werden ...“
„Da- ...“, Lizzy wurde unterbrochen, denn Draco hielt ihr den Mund zu.
„Wie sie es wünschen, Sir!“, Draco stand auf, und nickte dem Professor zu. Er stand auf, und hielt Lizzy die Hand hin. Diese nahm sie an und zog sich an ihr hoch.
Die beide verließen grinsend den Klassenraum und blieben vor der Tür stehen.
„Ich bring dich noch nach oben ...“, Draco ging ein Schritt nach vorne.
„Ja“, kam es von Lizzy.
Schweigend gingen die beiden nebeneinander her.
Als sie vor dem Portait standen lächelte Lizzy Draco an, und formte in ihrem Mund schon das Passwort.
Aber Draco zog sie an sich, und küsste sie sanft.
Lizzy würde ganz warm, als sie sich wieder von ihm löste, hauchte sie: „Bis Morgen“
„Bis Morgen, schlaf schön“, Draco lächelte sich an.
Lizzy wartete, bis er um der Ecke verschwunden war, erst dann sagte sie das Passwort:
„Flévaras“. Das Portrait schwang bei Seite, und ließ Lizzy ein.


Dieses Chap ist (leider) wieder etwas kurz geraten, aber hoffentlich stört es euch nicht ...
Kommis?!


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
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