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Fanfiction

Aurora - Die aufgehende Sonne - Aurora - Die aufgehende Sonne

von GoldenTearDrop

Aurora. Was für ein passender zweiter Name, dachte sich Ebony. Sie stand an einem großen Fenster im Gemeindschaftsraum der Ravenclaws und besah sich den roten Sonneuntergang, der ihre braunen Locken zum Leuchten brachte. So rot war die Sonne auch gewesen als sie geboren wurde. Es war der Abend als ihre Mutter an den Folgen ihrer Geburt starb. Obwohl sie keine konkreten Erinnerungen an diesen Tag hatte, sah sie doch in ihren Träumen oft die mit Tränen gefüllten, grauen Augen ihrer Mutter, die sie so voll Sehnsucht anschauten, so voll Trauer das sie nicht bei ihr bleiben konnte. Sie sah ihren roten, vollen Mund der in ihren letzten Atemzügen dem Vater ihres Kindes einen Namen ins Ohr flüsterte, der ein Zeichen setzten sollte dafür das niemand in Trauer um sie sein sollte. Aurora, die Morgenröte. Der Mond war untergegangen, die Sonne ging auf. Ja, Luna war ihr Name gewesen. Luna Franklin. Und wie der Mond hatte sie auch ausgesehen: Graue Augen, schwarze, lockige Haare und eine helle Haut, die im Schein des Mondes wie Elfenbein schimmerte.

Sie seufzte und drehte sich zu ihrem Bett um, wo ein Foto ihrer Eltern stand. Neben ihrer Mutter, der hellen, elfengleichen Frau, stand ein Mann mit braunen Haaren und goldenen Augen. Ihr Vater, Frederic Lupin. An ihn hatte sie keine Erinnerungen, denn er hatte Sie nach dem Tod ihrer Mutter in ein Waisenhaus gebracht. Als Ebony erfahren hatte, das ihr eigener Vater ihr das angetan hatte, schwollen Zorn und Enttäuschung in ihr an. Lange Zeit hatte sie ihn gehasst und verachtet, dass er sie allein gelassen hatte, doch irgentwann hatte sie keine Tränen mehr, um ihrer Enttäuschung Ausdruck zu schenken. Die Wut verwandelte sich in Mitleid, als sie das Foto ihrer Eltern in ihrem Koffer fand, mit einer Nachricht an sie von ihrem Vater fand.

Liebe Ebony,
ich weiß du wirst sehr enttäuscht von mir sein, dass ich dich an einem Ort wie diesem zurücklasse, aber ich kann nicht anders. Jedes Mal wenn ich in deine Augen sah, habe ich deine Mutter darin gesehen. Ich vermisse sie und kann diese Trauer im Moment nicht ertragen. Doch wir werden uns wieder sehen. Wenn ich über alles hinweg bin, komme ich dich holen und werde nie wieder von dir gehen.
In Liebe, dein Papa


Doch er kam nicht. Er liess sie allein bei Leuten, die sie nicht liebten und ih keine Wärme geben konnten. Sie zog sich völlig zurück und sprach nur noch selten, bis zu dem Tag wo der Brief kam.

An Miss Aurora Ebony Franklin
Waisenahus London
Zimmer Acht


Eine Eule hatte ihr den Brief überbracht, in dem ihr mitgeteilt wurde das sie eine Hexe war und von nun an auf "Hogwarts", die Schule für Hexerei und Zauberei gehen würde. Als dann auch noch ein alter Mann in lila Robe und hüftlangem Bart erschien, um sie abzuholen, war ihre Verwirrung komplett. Er stellte sich als "Albus Dumbledore" vor und war sehr freundlich. So ging sie mit und liess sich von ihm in die Wunder und Gefahren der Zaubererwelt einführen.

Seitdem waren sieben Jahre vergangen und Ebony hatte sich zu einer jungen, schönen und auch wieder sehr fröhlichen Frau entwickelt, die von ihrem Lehrer Remus Lupin erfahren hatte, das ihr Vater sie keinesfalls vergessen hatte, sondern im Kampf gegen Voldemort gestorben war. Er war der Bruder ihres Vaters und ihr Onkel. Seit diesem Tag sah sie in ihm die Vaterfigur, die sie so lange vermisst hatte. Sie schrieben sich regelmäßig und Ebony war sehr glücklich damit.

An diesem Abend kamen ihr alle diese Erinnerungen so nah und echt vor, dass sie nicht verhindern konnte, dass eine glitzerne Träne ihre Wange hinunterlief. Es war keine Träne der Trauer, es war eine Träne des Glücks, all diese Dinge der Vergangenheit zuordnen zu können. Sie lächelte und schaute hinunter zum See, der im Schein der roten Sonne glizterte wie ein Rubin. Baden wäre jetzt nicht schlecht, dachte sie und wischte sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn. Trotz der späten Stunde war es ungewöhnlich warm. Mit einem Schütteln ihres braunen Haares warf sie ihre Vergangenheit von sich und widmete sich der Gegenwart, indem sie sich ein Handtuch schnappte und sich mit leichtem Schritt auf den Weg zum See machte.

(A/N: So, das war der traurige Teil, jetzt wirds wieder besser, also Tränchen weggewischt und weitergelesen^^...)

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Trotz der großen Hitze hatte sich Severus Snape aus seinen kühlen Kerkern entfernt und war in die Eulerei hinauf gestiegen um neue Bestellungen für seinen Zaubertrankunterricht zu verschicken. Seinen schwarzen Umhang hatte er ,ganz seiner Gewohnheit entgegen, abgelegt und trug nun nur noch seine schwarze Hose und seine mit Knöpfen besetzte enge Robe. Jetzt schaute er dem großen Waldkauz hinterher, der seine Pergamentrolle an eines seiner Beine gebunden hatte. Als der Vogel ausser Sicht war, ließ der Zaubertrankprofessor seinen Blick über die Ländereien Hogwarts streifen. Alle Bäume und Wiesen waren sattgrün um diese Jahreszeit und die untergehende Sonne verlieh allem einen besonders malerischen Anblick. "Wie auf einem dieser elenden Bilder", flüsterte er für sich, gestand sich aber im Stillen das es ein atemberaubender Anblick war, wie sich die großen Trauerweiden vor der Schule leicht im Wind wiegten. Sein Lächeln erstarb als sein Blick auf den schwarzen See fiel. Ein Mädchen mit einem weißen Kleid ging am Rand spazieren. Sein Blick verfinsterte sich. Er drehte sich auf dem Absatz um machte sich auf den Weg zum See, um die Schülerin zu stoppen.

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Ebony spazierte in ihrem weißen Sommerkleid am Rand des Sees entlang. Es hätte sie bleich wirken lassen, denn sie hatte die helle Haut ihrer Mutter geerbt, doch die lange Sonnenzeit hatte ihrer Haut eine zarte Bräune verliehen. Als sie eine passende Stelle zum Baden gefunden hatte, liess sie sich nieder und legte sich in das noch warme Gras. So lag sie ein paar Minuten regungslos und lauschte den Gräuschen der Natur, bis ihr zu warm wurde und sie aufstand. Mit einem Zug an der Schnürung ihres Kleides, fiel dieses zu Bodes und sie stand in einem weißen Badeanzug da, der am Rücken nur mit goldenen Bändern zusammengehalten wurde. Das Kleid hängte sie über einen Ast, bevor sie in das angenehm kühle Wasser stieg. Sie schwamm bis zur Mitte des Sees und wieder zurück. Vor dem Kraken, der diesen See bewohnte, hatte sie keine Angst. Er war nicht böse, obwohl auch sie sich erschrocken hatte, als er die Boote bei ihrer Ankunft in die Luft gehoben hatte. Nun wusste sie das er sich jedes Jahr einen Spaß daraus machte Ersteklässler zu erschrecken. Sie lächelte, blieb im seichten Wasser sitzen und reckte ihr Gesicht den letzten Sonnenstrahlen entgegen. Als sie plötzlich Schritte vernahm, erschrak sie. Weil kein Versteck in Reichweite war, rief sie "Accio Zauberstab", richtete ihn gegen ihr Gesicht, belegte es mit einem Kopfblasenzauber und tauchte in das Wasser, in der Hoffnung den Zauber lang genug aufrecht erhalten zu können, bis der unerwünschte Gast fort war.

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Der Zaubertrankprofessor war die Stufen zum Eingangsportal geradezu hinuntergesprintet und ging nun schnellen Schrittes am See entlang. Er sah die Fußabdrücke im weichen Sand des Ufers und folgte ihnen bis zu einer besonders großen Weide. Über einem ihrer Äste hing ein weißes, luftiges Sommerkleid. Als der Abendwind hindurch wehte, stieg ihm der Duft von tropischen Früchten in die Nase und er wusste plötzlich, wer hier versuchte sich über ihn lustig zu machen. Er hatte den Geruch schon etliche Male in seinem Unterricht wahrgenommen und ihn nicht vergessen, ebensowenig wie die Person die den Duft verbreitete.
"Miss Franklin, hören sie auf mit diesen Spielchen, ich weiß das sie hier sind, kommen sie heraus..."

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Ebony schwamm circa zwei Meter tief unter Wasser und sah zu wie sich die letzten Sonnenstrahlen an der Oberfläche brachen, als sie die Stimme vernahm. Sie war so laut, dass sie sogar unter Wasser klar und deutlich zu verstehen war. Als sie erkannte wer da sprach riss ihre goldenen Augen auf und strich mit einer Hand ihre Haare beiseite, die ihr im Wasser ungebändigt um den Kopf wirbelten sobald sie sich bewegte. Panik breitete sich in ihr aus. Professor Snape!
Ihr Zaubertrankprofessor faszinierte und ängstigte sie zu gleich starken Teilen. Seine Strenge und Arroganz hatte Ebony schon oft genug zu spüren bekommen, doch wenn er sich wieder einmal zu ihr hinunterbeugte um ihr eine weitere Gemeinheit ins Ohr zu flüstern, stieg ihr sein Geruch in die Nase und seine schwarzen Augen ließen ihr eine Gänsehaut des Begehrens den Rücken hinunterlaufen.
Sie merkte das sie den Zauber nicht mehr aufrecht erhalten konnte, der ihr Atem gab. Als die Blase, die ihren Kopf umgab platzte, hatte sie keine Zeit mehr zu überlegen was sie tuen konnte, alles was ihren Kopf ausfüllte war der Wunsch nach Luft.

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Severus Snape stand mit erwartungsvoller Haltung am See und wartete was nun passieren würde.
Plötzlich hörte er ein Blubbern aus dem Wasser vor sich. Als braune Locken die Wasseroberfläche durchbrachen und sich goldene Augen in einem herzförmigen Gesicht in seine Richtung öffneten, lächelte er süffisant. Mit diesem Ausdruck der Einschüchterung, versteckte er das Verlangen, dass in ihm aufflammte als Ebony Franklin ihm entgegen schwamm und im nun seichten Wasser entgegen kam. Der weiße Badeanzug, den sie trug, zeigte die Ansätze ihrer festen Brüste und liess außerdem ihre vom kalten Wasser steif gewordenen Knospen durchscheinen. Als sie stehen blieb und ihm reumütig entgegen sah, fing er mit vor falscher Freundlichkeit triefender Stimme an zu reden.
"Miss Franklin, ich kann mich nicht erinnern, dass in Hinsicht der Schulregeln für sie eine Ausnahme gemacht wurde. Es ist halb Zehn, also eine halbe Stunde zu spät für Planschereien. Ich denke ihnen ist klar das sie sich damit Nachsitzen eingehandelt haben und das ich ihrem Haus eine Menge Punkte abziehen werde...?"
"Bitte Professor, ich wollte doch nur baden, mir war so warm..."
"Aber jetzt ist ihnen kalt wenn ich richtig sehe"
, sagte er trocken und zog eine Augenbraue hoch.
Ebony errötete und verschränkte ihre Hände vor der Brust.
"Aber, aber, wer wird denn gleich rot werden?", sagte er nun mit seidener Stimme zu ihr. In seinem Kopf setzte sich immer mehr und mehr der Wunsch feste, dieses Mädchen zu lieben. Bilder von einer nackten Ebony, die sich unter seinen geschickten Fingern wand, wurden immer deutlicher, Begehren durchzuckte ihn wie ein Blitz.
"Wie wäre es wenn sie erst einmal aus dem Wasser herauskommen würden? Blaue Lippen sind der Gesundheit keinesfalls zuträglich..." Er holte seinen Zauberstab hervor und schnippte damit. Ein großes schwarzes Handtuch erschien, dass er ihr mit ausdrucksloser Miene hinhielt.

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Ebonys Knie waren weich geworden unter seiner seidenen Stimme doch ihre Lippen zitterten als der Wind über das Wasser strich. Sie fror. Sie sah das Handtuch in seinen Händen und ging langsam darauf zu. Er könnte mich sicher auch wärmen, war ihr nächster Gedanke, und sie lächelte ihm verlegen entgegen. Als ihre Füße das noch warme Gras berührten, stand er nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt. Die Sonne war nun entgültig untergegangen und seine schwarzen Augen bohrten sich in ihre, als sie das Handtuch aus seiner feingliedrigen Hand nahm. Sie legte es um ihre Schultern und kuschelte sich darin ein.
Plötzlich stand er vor ihr und sein Geruch liess ein Kribbeln durch ihren Magen gehen, hinunter in ihren Unterleib. Sie schaute auf und erschrak ein wenig. Sein Gesicht war zwar noch ein ganzes Stück von ihrem entfernt, aber sie sah trotzdem das Glänzen in seinen Augen, spürte plötzlich seine Hände auf ihren Schultern.
"Ist ihnen jetzt immer noch kalt Miss Franklin?"
"Ähm, es geht so. Es wäre erheblich wärmer wenn...."
, sie holte Luft um den Satz zu beenden, doch sein erneutes Lächeln liess ihren Atem einen Moment zu lange stocken. Wieder eine Augenbraue in die Stirn gezogen sah er sie fragend an. Der Intensität seines Blickes hielt sie nicht stand und Locken fielen in ihre Stirn, als sie den Blick senkte. Da hörte sie seine Stimme wieder und sie klang sanft und verführerisch.
"Ebony, schau mich an..."

Seine Hände hoben ihr Kinn an und als sich ihre Blicke kreuzten, sah Severus die Sehnsucht nach Liebe und Begehrung in ihren Augen. Er senkte seinen Kopf und küsste sie sanft.

In ihrem Magen schien ein Feuerwerk zu explodieren, als er sie küsste. Sie merkte das ihre Knie nachgaben und liess sich darauf sinken, Severus folgte ihr und schloss sie plötzlich in die Arme, als wollte er sie vor einem Sturz bewahren. Als er den Kuss löste schaute Ebony ihn erstaunt an.
"Können wir....das nochmal....machen?"
Der Professor lächelte und beugte sich zu ihr hinunter. Sie kam ihm entgegen doch er hatte keinesfalls vor wieder ihre Lippen zu küssen. Vielmehr drückte er ihren Kopf an seine Schulter und küsste die weiche Haut ihres Nackens. Als sie leise aufstöhnte, wuchs seine Erregung und er liess seine Hände ihren Rücken hinunter gleiten.
"Ich begehre dich, Ebony", flüsterte er.

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Sie hatte noch nie solche Gefühle erlebt. Ihr Kopf lag immer noch an seiner Schulter und sie seufzte erneut auf als er sie küsste. Sie hielt dieses Verlangen nicht mehr aus und eins war ihr klar. Vom Sitzen und Seufzen würde es nicht verschwinden. Sein letzter Satz hallte in ihrem Kopf wieder. "Ich begehre dich, Ebony..."

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Als er merkte wie sie sich von ihm wegstieß, dachte er zuerst, er hätte sie verstört doch als er ihre Augen sah, musste er lächeln. Noch nie zuvor hatte er solches Verlangen in den Augen einer Frau gesehen. Doch seine Freude verwandelte sich in Verwunderung, als sie seine Hände nahm und auf ihren Rücken legte und ihn erwartend ansah. Er wurde sich der Bänder bewusst die ihren Badeanzug zusammen hielten und er wusste auf einmal das sie es genau so wollte wie er.
Er zog an einem goldenen Band und zog wie in Zeitlupe die Träger von ihren Schultern.

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Die Ruhe und Beharrlichkeit, mit der er sich nun ihren Schultern widmete, machte Ebony rasend. Als ihr das weiße Stück Stoff endlich über die Brüste rutschte und ihre Brustspitzen streifte, seufzte sie auf. Dem Mund ihres Lehrers entwich ein leiser Zischlaut und sie schaute ihn an. Was sie sah freute und erregte sie. Seine Augen waren auf ihre vom aufgehenden Mond beschienenen Brüste gerichtet und seine Hände strichen sanft über ihre Hüften. Sie schob eine Hand in seinen Nacken und küsste ihn zart.

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Severus wollte nicht mehr aufhören. Alle Vernunft war aus seinem Kopf gewichen, hatte der Lust Platz gemacht. Als er seine Hände von ihren Hüften zu ihren Brüsten hinaufgleiten liess, keuchte sie auf und hielt seine Hände fest.
"Jetzt bin ich dran mein Lieber..."
Er sah ihr zu wie sie begann die Knöpfe seiner Robe zu öffnen und als das Kleidungsstück endlich zu Boden fiel spürte er die Gänsehaut, die seinen nun nackten Rücken hinunter strich. Sie küsste seine Brust und erfreute sich der starken Muskeln, die sie vorfand. Ihre Hände glitten tiefer und begannen seine Hose zu öffnen. Er stöhnte auf, als ihre Hand seine Erregung streifte und zog sie häher an sich.

Einige Minuten später stand Ebony vor ihrem Lehrer, den sie in diesem Augenblick mehr wollte als alles Andere. Ihr Badeanzug reichte nur noch bis zu ihrer Hüfte und Severus Snape stand in schwarzen Shorts vor ihr. Ein sanfter Druck seinerseits auf ihre Schultern und sie saß im Gras. Sie sah ihm zu, wie er das Handtuch auf dem Boden ausbreitete und sich darauf setzte.
"Komm her zu mir Ebony", sagte er lächelnd und klopfte neben sich auf den Boden. Ohne Zögern kroch sie auf ihn zu und kuschelte sich an ihn.
"Leg dich neben mich" forderte er plötzlich mit einem unergründlichen Lächeln auf seinen Lippen.
Als Ebony neben ihm lag und er ihre helle Haut im Mondlicht schimmern sah, wurde ihm seine Lust unerträglich und er musste sich beherrschen, um sich nicht sofort zu nehmen was er doch so sehr wollte. Seine Hände griffen nach dem Badeanzug und streiften ihn, unter einem kleinem Schrei der Schönen unter sich, ganz hinunter. Das Mädchen versuchte mit den Händen ihre Scham zu bedecken und Severus sah die Angst einer unerfahrenen, jungen Frau in ihren goldenen Augen.
"Hab keine Angst, ich werde nichts mit dir tun was du nicht willst. Vertraue mir...."

Seine sanfte Stimme wischte ihre Zweifel hinfort und sie schloss die Augen. Als sich seine Hände auf ihre legten und sie mit sanftem Druck fortschoben, liess sie es geschehen. Sie stöhnte leise auf, als sich seine Hand zwischen ihre Beine schob. Sie fing an sich unter ihm zu winden, als er anfing seine Hand zu bewegen. Ebony spürte die Feuchtigkeit, die in ihr war und drehte sich zu ihm um.
"Ähm, Severus?". Es war das erste Mal das sie ihn mit Vornamen ansprach.
"Ja Ebony?"
"Könntest du mir zeigen wie....es geht?"

Er lächelte sanft und strich über ihre Wange.
"Entspann dich..."
Sie schloss erneut die Augen und wartete was jetzt passieren würde. Als sie das hörte wie er sich das letzte Stück Stoff abstreifte, zitterte sie doch ein wenig. Es würde ihr erstes Mal sein und sie hatte genug Geschichten von ihren Feundinnen gehört, um Angst davor zu haben.
Das Nächste was sie wahrnahm, waren seine Hände, die ihre Beine hinaufstrichen, über ihren Lustpunkt, bis zu ihren Brüsten. In diesem Moment merkte sie, dass er über ihr lag.
Sie öffnete die Augen und sah in seine nachtschwarzen Augen. Er sah sie liebevoll an und fragte sanft
"Hast du immer noch Angst?".
"Nein, jetzt nicht mehr..."

Er bewegte sich und plötzlich spürte sie etwas Hartes und Warmes zwischen ihren Beinen. Es stupste an ihren Eingang und sie stöhnte auf.
"Es fühlt sich so gut an..."
"Bist du dir wirklich sicher Ebony? Dann kann ich machen das es sich noch besser anfühlt...". Er lächelte spitzbübisch.
"Oh bitte Severus...ja ich bin mir sicher, lass mich nicht mehr warten...."
Als er vorsichtig in sie drang, keuchte Ebony unter dem Gefühl auf das sie durchströmte. Sie fühlte, wie er sie ausfüllte und schloss ihre langen, schlanken Beine um ihn, um ihn tiefer in sich zu ziehen.

Severus stöhnte, als die junge Frau unter ihm, ihre Beine um ihn schloss. Er fühlte die Wärme ihres Körpers, zitterte vor Begehren und musste innehalten.
"Severus?"
"Hör zu, lass mir einen Moment Zeit, sonst ist alles vorbei, bevor es angefangen hat..."

Ebony lächelte glücklich, als sie sein, vor Anstrengung sich nicht sofort in ihr zu ergiessen, verzerrtes Gesicht sah. Ihre Hände liess sie seinen Rücken auf und ab gleiten, verharrte auf seinem Hintern.
"Gehts jetzt wieder?", fragte sie grinsend nach einigen Sekunden.
"Ja, ich glaube schon..."
"Gut.."

Sie stupste leicht mit ihren Hüften gegen seine und forderte ihn so auf, ihr endlich das zu geben was sie schon so lange wollte ohne es zu wissen: Liebe und Leidenschaft, Begehren und Zärtlichekeit. Das ihr diese Sachen von einem Mann gegeben wurden, der eigendlich ihr Lehrer war, interessierte sie in diesem Moment nicht ein bisschen.
Als er begann, sich in ihr zu bewegen, stöhnte Ebony auf und schloss die Augen. Sie wollte nichts mehr sehen, nur noch fühlen.
Nach einiger Zeit merkte sie wie sich kleine Stromschläge einen Weg in ihren Unterleib bahnten und sie öffnete die Augen wieder um den Geliebten über ihr anzuschauen. Er schwitzte und sein Körper bebte unter der Anstrengung. Sie lächelte.

Severus merkte plötzlich wie der Druck an seinen Hüften zunahm und im nächsten Moment fand er sich auf dem Rücken wieder, Ebony über sich. Sie schaute ihn glücklich an und begann sich auf ihm zu bewegen. Er merkte wie sich sein Höhepunkt anbahnte und fasste nach ihren Brüsten, die sich mit ihren Bewegungen auf und ab bewegten.

Es war ein berauschendes Gefühl, als Ebony merkte wie das Pulsieren des Orgasmus durch sie strömte. Sie krümmte sich, keuchte laut und fiel auf Severus Brust. Als auch er laut aufstöhnte und seine Energie und sein Leben in sie abgab, klammerten sie sich aneinander und lagen danach lange Zeit still aufeinander.

Severus bemerkte die feine Gänsehaut auf ihrem Rücken und schob sie ein Stück von sich.
"Du solltest da runter gehen, wenn dir kalt ist", flüsterte er zärtlich in ihr Ohr.
"Nein, dann hab ich Angst ich könnte aufwachen und festestellen, dass ich gerade aus meinem Bett gefallen bin."
Als der Mann unter ihr leise lachte und über ihre Wange strich, drückte sie sich an ihn.
"Du wirst mich nicht verlieren, das verspreche ich, aber nun rutsch mal ein Stück, ich hab eine bessere Idee..."
Sie gehorchte und legte sich neben ihm auf das Handtuch. Ein Griff nach seinem Zauberstab, ein Schnipp in Richtung Weide und großer und warm aussehender Schlafsack lag unter dem Baum. Ebonys große goldene Augen zeigten Anzeichen von Müdigkeit, als sie das schwarz-goldene Stück warmen Stoffes sah. Severus lächelte ihr zu und zog sie auf die Beine. Sie war noch sehr wackelig von der ungewohnten Anstregung und konnte sich eines mächtigen Muskelkaters am anderen Morgen sicher sein. Als er sah, wie sie sich abmühte gerade zu laufen, nahm er sie kurzerhand auf die Arme und schlüpfte mit ihr zusammen unter die warme Decke.
Die junge Frau kuschelte sich an ihn und sah in seine schwarzen Augen.
"Ich danke dir, Severus", sagte sie und strich über seine noch kalte Wange.
Er küsste ihre Stirn und schwieg, denn sonst hätte sie gehört wie brüchig seine Stimme war. Noch nie hatte er so aufrichtige Liebe erfahren.
Natürlich hatte er schon andere Frauen geliebt, aber als er eine Enttäuschung nach der anderen erlebte, zog er sich immer mehr zurück und fing an, der Welt, und vor allen Frauen mit Hass entegegen zu gehen. Doch dieses Mädchen hatte, selbst in ihrer Unerfahrenheit und Verschüchterung seine dicke, in all den Jahren aufgebaute Eisschicht aufgebrochen und seinen Gefühlen wieder Leben gegeben. Und dafür liebte er sie in diesem Moment.

Sie erwachten als der erste Sonnenstrahl über das Wasser des schwarzen Sees glitzerte. Severus sah auf die Schöne unter sich an und ihre goldenen Augen leuchteten vor Glück und Zuversicht. Sein Blick wanderte zum Sonnenaufgang und dann wieder zu seiner geliebten Ravenclaw.
"Aurora...." Seine langen schmalen Finger fuhren die Konturen ihres Gesichtes nach und sie lächelte.
Ja, die Sonne war aufgegangen und sie strahlte heller denn je, beschien eine Zukunft voll neuer Möglichkeiten...........


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