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Fanfiction

Harry Potter und der Orden der Macht - Padua

von John Xisor

Am nächsten Tag holte Hermine Harry von Zuhause ab, so wie sie es versprochen hatte und sie apparierten gemeinsam nach Padua. Hermine erzählte von ihrer Zeit hier und dass es ihr sehr schwer gefallen sei, das einmalige Angebot der Universität abzulehnen, hier in der Bibliothek tätig zu werden.

„Es ist wirklich kaum vorstellbar, dass du das wirklich abgelehnt hast, wo du doch die meiste Zeit immer in Hogwarts in der Bibliothek zugebracht hast!“, sagte Harry mit einem Augenzwinkern. „Das war doch etwas anderes… da musste ich lernen. Allerdings hatte ich danach andere Pläne. Es gab Ron. Und er hatte gerade bei Eintracht Pfützensee unterschrieben. Ich wollte nicht, dass wir schon wieder getrennt waren. So habe ich mich entschlossen, meiner zweiten Bestimmung zu verfolgen. Die Ziele selbst legten sich aber erst offen, nachdem ich den Weg eingeschlagen hatte und es war gut, dass ich mich so entschieden hab!“, meinte sie und hakte sich bei ihm unter, als sie über die große Plaza gingen. „Das ist eine Misch-Uni oder? Zauberer und Muggel.“, fragte Harry. „Ja, das machte es ja so faszinierend. Da hast du auf der einen Seite den Stoff aus der Muggel-Universität neben dem Zauberstoff. Und was man hier an Arithmanik vorgesetzt bekam, war wirklich nicht von schlechten Eltern.“, lachte sie. Gleich darauf sagte sie drängend: “Komm! Wir werden bestimmt schon erwartet.“ Harry legte ein schiefes Grinsen auf und dachte , doch er sagte nichts.

Hermine führte ihn noch eine Weile durch das Gelände. Er war der Ansicht, dass sie wirklich nur zu gern hier geblieben wäre, doch es gab ja Ron. Ron. Den leisen Anflug von Eifersucht schob er schnell wieder beiseite. Was sollte das? Hatten sie nicht alle vier bekommen, was sie sich wünschten? Sie hatten doch alles erreicht. Er war zwar jetzt ein Muggel, aber immerhin der Schulleiter von Hogwarts und Professor Potter, wozu also die seltsamen Gedanken? Und doch hätte er in einigen Punkten manchmal mit Ron tauschen wollen, ganz besonders was sein Talent im Quidditch anging. Ron, der Hüter von England. In die Vergangenheit geblickt klang es für Harry fast wie ein Treppenwitz.

„Die warten bestimmt schon auf uns!“, bemerkte Harry, um seine Gedanken zu vertreiben und wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen, weswegen sie ursprünglich hier waren. „Lass sie! Wer weiß, wann ich mal wieder die Gelegenheit hab’, mit meinem besten Freund hierher zukommen.“, sagte sie und griff nach seiner Hand, während sie die große Treppe hinaufstiegen, danach bog Hermine gleich nach rechts. Sie wusste, wo es lang ging. Anschließend bahnten sie sich den Weg durch ein paar breite Gänge und Hallen. Auf halbem Weg kam ihnen Bernardo bereits mit ausgestreckten Händen entgegen.

„Ms Zaubereiministerin, Professor Potter, wir haben uns schon Sorgen gemacht, dass ihnen unterwegs etwas zugestoßen sein könnte. Erst als ich sie beide im Innhof sah, konnte ich ihr Ministerium beruhigen. Ich hätte mir gleich denken können, dass sie sich erst einmal umsehen möchten.“, sagte er freundlich und versuchte, Harry so wenig wie möglich anzustarren. Natürlich waren der Mann, seine Narbe und seine Taten legendär. Umso überraschter und erfreuter war Bernardo, dass Professor Potter genau dem entsprach, was man sagte. Er war ein eher unauffälliger Typ, der es vorzog, in Ruhe gelassen zu werden.

„Bernardo, nicht doch. Warum so förmlich? Ich musste mich doch erst mal umsehen. Seit damals hatte ich leider keine Gelegenheit mehr herzukommen, dafür habe ich heute einen sehr guten Freund mitgebracht!“, sagte sie stolz und zog Harry näher heran, damit sie die beiden Männer bekannt machen konnte. „Der Schulleiter von Hogwarts an der Universität zu Padua… Es ist mir ein Vergnügen, sie kennen zulernen, Professor!“, sagte er so normal wie möglich und hoffte, dass Harry den Faden aufnahm, was dieser auch tat. „Mr. Buchan, richtig“? Bernardo nickte. „Wir haben sie beide nicht halten können, aber trösten sie sich – Hermine hatte schon immer ihren eigenen Kopf und sie sehen ja, sie hat uns allen etwas vorgemacht.“ Bernardo lenkte das Gespräch bewusst auf ihre Person, um nicht über sich reden zu müssen. Hermine warf ihm erst einen strafenden Blick zu, schien es aber im Anschluss durchaus nicht unangenehm zu finden, bei den beiden Männern zum Gesprächsthema avanciert zu sein. Während die drei über das Gelände gingen und Hermine zwischendurch die immer noch herrlichen Gärten der Anlage bewunderte, unterhielten sich Harry und Bernardo über den Inhalt ihrer schuleigenen Bibliotheken. Kurz danach kamen sie ganz wie von selbst auf das eigentliche Thema zu sprechen, weshalb sie hergekommen waren. Das war eben Harry Potter. Er mochte vielleicht nicht mehr zaubern können, doch wie er schon damals Professor Slughorn überredet hatte, den Posten als Lehrer in Hogwarts zu akzeptieren, um später auch seinen eigenen Vorteil daraus ziehen zu können, hatte er das Gespräch über die Bibliotheken schnell auf die Bücher bringen können und Bernardo war ganz hin und weg von seinen Ausführungen sowie den Leistungen, die Hermine an den Tag legte.

Sie schlenderten jetzt weiter durch einen langen Gang. Einzig fiel ihm auf, dass hier keine Studenten anzutreffen waren. Bernardo sagte, dass dieser Teil der Universität nicht jedem zugänglich war und man deshalb fast niemanden antraf. Harry Blick glitt über die langen Wände und Fresken, welche diese zierten. Sie zeigten Zentauren, Bauwerke, Steine, Vögel, Menschen mit und ohne Zauberstab. Obwohl Harry noch nie hier war, erinnerte ihn das Bild an irgendetwas. Er bekam allerdings nicht heraus, an was. Hermine ging jetzt wieder neben ihnen und bemerkte, wie Harry die Wandmalereien betrachtete und kurz stutzte. „Was ist?“, wollte sie wissen und Harry antwortete: „Nichts, ich dachte nur, dass ich das hier schon einmal gesehen hab…“, sagte er beiläufig zu Hermine, um im Anschluss sein Gespräch mit Bernardo fortzusetzen. „Wie alt ist das“, fragte Harry und zeigte auf die Malereien. „Kommt ihnen bekannt vor, stimmts?“, schockte er Harry, der jetzt nur noch nicken konnte. „Das ist in jedem Schulbuch über die Geschichte der Zauberei enthalten!“, sagte er und Harry war irgendwie erleichtert, doch dazu gab es keinen Grund, denn Bernardo hatte noch etwas mehr dazu zu sagen. „Allerdings… gehen die Meinungen über Alter, Entstehung und Bedeutung sehr auseinander.“, räumte Bernardo ein. „Weshalb?“, fragte Harry nach, den das jetzt wirklich interessierte. Er wollte jetzt mehr, als oberflächliche Konversation. „Die einen sagen, es sei einfach nur ein Bild von einem unbekannten Künstler… Wir beide wissen, dass dies in der Magie höchst unwahrscheinlich ist.“, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln, während er auf Harrys Reaktion wartete. „Davon ist auszugehen.“, stimmte er Bernardo zu. „Und was gibt es noch für Theorien?“, hakte er jetzt gezielt mit einem sehr beiläufigen Unterton nach. Hermine war froh, ihn endlich wieder in seinem Element zu sehen. Sie fragte sich zwar, was das jetzt mit ihren aktuellen Nachforschungen zu tun hatte, ließ die beiden jedoch gewähren und stellte sich interessiert zu ihnen, während Harry eine Demonstration als Meister seines Fachs abgab.

Bernardo hielt inne und führte sie noch einmal zum Anfang des langen Ganges. „Ich würde gern etwas weiter ausholen, wenn sie gestatten, Professor!“, fragte Bernardo. Harry nickte, während Hermine mit den Augen rollte. Bernardo erklärte: “Betrachten sie sich zuerst das Fresko als Gesamtes, was sie am Anfang, im Mittelteil und zum Ende hin sehen – und über allem der funkelnde Sternenhimmel, doch sehen sie jetzt genauer hin. Die Zentauren blicken nach oben, während die Menschen ihre Zauberstäbe gen Sternenzelt halten. Dann diese beiden hier, sehen sie? Ihr Stab wird von etwas getroffen… ein Licht, die Macht der Sternenmagier – niemand weiß es. Weiter zeigt das Fresko einen glatt geschliffenen, weißen Stein, einen Vogel, der über dem Stein zu schweben scheint und mehrere Personen, die scheinbar zusammengehören und etwas abseits ein paar andere.“ Harry hörte interessiert zu. Nur einmal schien er ein wenig die Stirn zu runzeln, als er nachfragte: „Sternenmagier?“ Diesmal war er es, der mit den Augen rollte. Ein wenig belustigt fragte Bernardo: „Natürlich! Oder kennen sie die Legende etwa nicht?“ Natürlich kannten sie die. Professor Binns hatte sie damit gleich am Anfang ihres ersten Schuljahres zu Tode gelangweilt. Beide nickten und hofften, dass Bernardo jetzt nicht auch damit anfing, was sich jedoch als Irrtum herausstellen sollte. Doch dieses Mal war es nicht langweilig.

Der Tag neigte sich bereits dem Nachmittag entgegen und tauchte den Gang in ein seltsames, aber wunderschönes, orangefarbenes Licht, als Bernardo fortfuhr und er Harry plötzlich fragte: „Wie alt ist die Magie?“ Harry wusste darauf keine Antwort. „Na, kommen sie Professor Potter… enttäuschen sie mich nicht. Hermine, sie wissen es bestimmt! Wie alt?“ Die beiden sahen sich an und zuckten mit den Schultern. „Sie wissen es nicht, richtig? Trösten sie sich, ich auch nicht. Niemand weiß es. Bei Ollivanders bekommen sie Zauberstäbe seit 382 vor Christus. Man sagt, er sei einer der ältesten Zauberstabmacher. Nun ist Mr. Ollivander weit über zweitausend Jahre alt? Selbst Dumbledore soll seinen bereits von ihm haben und sie beide haben ihn auch dort gekauft, richtig?“ Harry und Hermine nickten. „Wenn man den Mann ansieht, würde man ihn um die sechzig schätzen, aber wie lange ist der schon um die sechzig, hmm? Und wenn er Zauberstäbe seit 382 vor Christus fertigt, wer war sein Vorgänger? Von wem hat er das Geschäft übernommen oder wurde die Magie erst da entdeckt? Diesen Fragen muss man sich stellen, will man anderes in Frage stellen!“, philosophierte Bernardo.

Er führte die beiden zum Anfang des Freskos, auf dem man die Zentauren sehen konnte. „Fangen wir mit dem ersten Teil an. Zentauren kennen sie beide, richtig? Sie sind aber nicht unsere Freunde, man lässt einander jedoch in Frieden und führt eine mehr oder weniger ruhige Koexistenz.“, sagte er und wies dabei auf das, was das Bild zeigte. „Das Bild zeigt die Legende der Zentauren, die besagt, dass ihre Lehrer einst aus den Sternen herabstiegen und ihnen am Ende die Gabe der Voraussicht überließen.“, führte er weiter aus. “Sie gelten als eine der reinsten Wesen überhaupt, doch weiterentwickelt haben sie sich nicht. Sie sind zum heutigen Zeitpunkt noch genauso verbohrt und arrogant, wie sie es schon vor fünfhundert Jahren oder länger waren. Doch das war nicht im Sinne ihrer Lehrer und deshalb kehrten sie zurück. Dieses Mal wählten sie sich die Menschen aus und schufen das, was wir heute als unsere Magische Welt kennen. Diese Wahl war besser!“, erklärte Bernardo. Harry fand einen Punkt, um noch mal nachzuhaken, denn er fragte: „Warum nur besser? Warum nicht gut?“ Bernardos Augen begannen zu leuchten. „Ahh, ich sehe, Professor Potter, sie können mir folgen… Sehr gut!“, bemerkte er.

„Menschen sind Menschen – die einen sind besser, die anderen nicht. Manche sorgen sich um das Wohl anderer und manche nur um ihr eignes. Versuchen wir nun, das zweite Fresko zu interpretieren und unsere Schlüsse daraus bis in die heutige Zeit zu ziehen. Wenn wir annehmen, dass sich das, was sich mit den Zentauren ereignet hat, sich mit den Menschen vor langer Zeit wiederholt hat, wurden dort die Linien der alten Zaubererfamilien geschaffen. Und hier liegt genau das Problem. Toujour Pur! bedeutet Stagnation, nicht Weiterentwicklung. Über die Jahrtausende haben sich immer nur wenige sogenannte Reinblüter mit Muggeln oder Halbblütern verbunden. Viel zu wenige, um eine gesunde Population hervorzubringen oder zu erhalten!. Dies hat dazu geführt, dass die alten Linien mehr oder weniger am Ende sind. Die Magie ist nur fast wie das Leben. Das Leben findet immer einen Weg. Immer! Werfen sie mal ein paar Abfälle in einen Plastiksack und stellen ihn für eine Woche in die Sonne. Die Magie muss von Generation zu Generation weitervererbt und aufgefrischt werden, denn sonst geht sie zu Grunde. Ich gebe uns noch rund fünfhundert Jahre, dann gibt es keine Magier mehr auf Erden und unsere Welt, wie wir sie kennen, hat aufgehört zu existieren. Es sei denn…“ und jetzt unterbrach Harry ihn und beendete seinen Satz: “…es sein denn, sie wird noch mal angestoßen.“

„Das ist es. Sie reisen durch die Zeit. Und sie waren mindestens zweimal mal hier. Den Zentauren überließen sie die Gabe der Voraussicht. Die vier Hogwarts Gründer galten als die größten Magier ihrer Zeit. Was wenn sie auf etwas Ähnliches gestoßen sind – oder etwas gestoßen wurden?“, fragte Hermine.

„Ja! So etwas in der Art nehme ich auch an. Wir selbst benutzen so etwas wie Zeitumkehrer.“, erklärte Bernardo

„Aber es gab Versuche des Lebens, sich mit der Magie zu vereinen, hab ich recht?“, Wollte Harry nun von Bernardo wissen.

„Ja, die gab es und diese endeten zum Teil fürchterlich. Sehen sie, wenn etwas begreift, dass es stirbt, versucht es sich mit aller Macht zu wehren, wo wir wieder bei dem Toujour Pur!-Wahnsinn wären. Was ich damit versuche zu sagen ist, am Beispiel der Linie der Slytherins, deren letzter Nachfahre bekanntlich sie sind Professor…“ Hier klappte Harry die Kinnlade runter, aber Bernardo fuhr unbeeindruckt fort: “…aber sie waren nicht der einzige. Als Merope Gaunt sich den muggelstämmigen Tom Riddle als Vater ihres Kindes auserkoren hatte, war es sicher Liebe, zumindest von ihrer Seite aus. Sie hat das einzig richtige getan! Sie hat ihr Blut mit dem eines nicht magischen Menschen vermischt. In der Muggelwelt würde man jetzt sagen, sie hätte einen Gott geboren, auch wenn es ein Dunkler war. Sangreal – reines Blut, doch es war zu spät. Die Linie hätte sich schon vorher teilen müssen. Eure Linien hingegen haben zum Teil eine Generation magisch übersprungen. Dort sind entweder die Eltern oder die Großeltern zum Teil über mehrere Generationen nicht magisch veranlagt, aber ihr seid es wieder, nicht wahr, Hermine?“ Bernardo bemerkte, wie ihr Gesicht zu einer Maske wurde, doch er sprach weiter: „Ihr habt beide Kinder… Ich möchte wetten, die können jetzt schon mehr als andere!“ Jetzt legte Bernardo den Kopf schräg und lächelt, während Harry und Hermine leicht nickten.

„Sie haben natürlich vollkommen recht – das ist alles nur eine Legende. Aber interessant ist, was man daraus formen kann, wenn man einfach nur mal die gegebenen Fakten zur Hand nimmt. Und nun, ich sehe, es ist schon spät geworden, wollen wir uns dem widmen, weshalb ihr hergekommen seid. Einverstanden?“, fragte Bernardo.

Er ging bereits vor, während Harrys Blick immer noch auf dem Fresko lag und Hermine bereits mit der Hand winkte, er möge doch jetzt mal kommen.

„Wenn sie die Bücher mal satt haben oder hier niemand mehr ist, der ihren geschichtlichen Ausführungen Gehör schenken will, dann kommen sie als Lehrer für Zaubereigeschichte nach Hogwarts. Ich könnte mir denken, dass sie einen guten Lehrer abgeben und die Kinder sie ganz sicher lieben würden!“, meinte Harry, als er Hermine folgte.

„War das ein Angebot, Professor Potter?“, fragte er lächelnd und Harry bejahte wortlos.

Jetzt führte er sie in “seine“ Bibliothek. Auf einen Wink mit seinem Zauberstab wurde der Raum erhellt und man erkannte die hohen Regale, die vollgestopft waren mit alten Büchern. Bernardo hielt an einem Regal und griff nach einem sehr, sehr abgegriffen aussehenden Band, welches er auf einen davor stehenden Tisch legte, bevor er sanft über den Einband strich. Für Harry erschien diese Bewegung fast ehrfürchtig.

„Ich hoffe, ihr beide wisst, was ihr macht und ich hoffe es auch. Dieser Schlüssel hier ist für diesen Raum und der andere für die Tür des Ganges dahinter. Da ich annehme, dass ihr hier eure Ruhe haben wollt, werde ich euch einschließen. Wenn ihr fertig seid, gebt den Schlüssel bitte zurück.“, sagte er noch und ließ die beiden danach allein.


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