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Fanfiction

Umbridges Rache - Blackout

von Krummbein_1986

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Harry, Ron und Hermine waren Fred so schnell sie konnten hinterhergeeilt, aber sie hatten keine Chance gehabt, ihn einzuholen. Er war ihnen inzwischen soweit voraus, dass sie Schwierigkeiten hatten, ihn überhaupt noch um die nächste Ecke verschwinden zu sehen.
Das Schreien wurde lauter, aber Harry achtete nicht darauf, er konnte nicht zulassen, dass das grausige Bild, das in diesem Moment versuchte, sich in seine Gedanken zu schleichen, ihn von seinem Weg abbrachte.
Und dann schob sich mit einem Mal ein unerwartetes Hindernis zwischen sie und ihr Ziel. Draco Malfoy, Gregory Goyle, Pansy Parkinsson und ein Slytherin Siebtklässler, den Harry nicht kannte. Vier gegen drei, ein unfairer Kampf, so viel stand fest. Aber hier ging es nicht um Fairness, sie könnten sogar von Glück sprechen, wenn die vier ihnen nicht im nächsten Moment unverzeiliche Flüche auf den Hals hetzten.
Harry duckte sich geistesgegenwertig hinter eine Statue zu seiner linken, als ein Fluch haarscharf an ihm vorbeisauste und in die nächste Wand einschlug. Er feuerte einen Schockzauber auf einen der Angreifer ab und verfehlte Goyle nur um einige Milimeter. Doch Goyle stolperte über seinen eigenen Füße und stieß hart mit dem Kopf auf einem Mauervorsprung auf.
Hermine gelang es sogar, den Siebtklässler und Pansy Parkinsson gleichzeitig mit einem einzigen Zauber auszuschalten. Der Siebtklässler, von der gut gezielten Ganzkörperklammer getroffen, stürzte zu Boden, riss die junge Hexe mit sich und begrub sie unter seinem bewegungsunfähigen Körper. Pansy versuchte verzweifelt, sich zu befreien, aber der Slytherin hatte ungefähr die Statur von Crabbe und Goyle, und das zierliche Mädchen hatte nicht den Hauch einer Chance.
Jetzt stand nur noch Malfoy zwischen ihnen und Harry kannte ihn lange genug um zu wissen, dass er sich das Ganze nicht zu einfach vorstellen durfte. Sie waren zwar zu dritt, aber Malfoy war hinterhältig und auch wenn seine Zauberkünste niemals mit Hermines würden mithalten können, so hatte er sicherlich den ein oder anderen unfairen Trick auf Lager. Er erinnerte sich noch wage an den Duellierclub in ihrem zweiten Schuljahr und welchen Ärger ihm die Schlange eingebracht hatte, die Draco heraufbeschworen hatte.
"Gib auf Malfoy, wir sind zu dritt, du hast nicht den Hauch einer Chance!", rief er, in der Hoffnung, Draco könnte eventuell kneifen. Aber der Slytherin war scheinbar wild entschlossen sie an Umbridge auszuliefern.
"Da wär ich mir nicht so sicher, Potter - oder hat deine Mutter dir nie das Zählen beigebracht? Oh... tut mir leid, ich vergaß - deine Mutter lebte ja nicht lange genug, um dir irgendetwas beizubringen, vielleicht bist du ja deswegen so missraten! Treibst dich mit dem letzten Abschaum der Zaubererwelt herum..." Malfoy grinste hämisch und sein Blick wanderte zum anderen Ende des Korridors.
Harry wagte es kaum, sich umzudrehen, denn er ahnte schon, was ihn erwarten würde - fünf weitere Mitglieder des Inquisitionskommandos kamen den Gang entlang geschritten, die Zauberstäbe erhoben, zum Angriff bereit.
Chaos breitete sich aus, Harry konnte nichts mehr erkennen, außer den unzähligen Flüchen, die um ihn her in die Wände einschlugen. Es war ein Wunder, dass er nicht schon während der ersten Sekunden getroffen wurde, und so sehr er auch versuchte, seine Gegner mit einem gezielten Zauber auszuschalten, es war ein absolutes Ding der Unmöglichkeit.
Er hörte Hermine laut aufschreien, und ließ suchend seinen Blick umherschweifen, aber inzwischen hatten sich dichte Staubwolken zwischen sie gezogen und hingen zwischen ihnen, wie dichter, undurchdringlicher Nebel. Er trieb ihm die Tränen in die Augen und einen Moment lang hatte er vollkommen die Orientierung verloren.
Kaum zehn Zentimeter neben ihm schlug ein riesiger Felsbrocken in den Boden ein und noch ehe er sich fragen konnte, wo er hergekommen war, wurde Harry von einer unsichtbaren Kraft von den Füßen gerissen. Einen Augenblick lang blieb Harry liegen, die Welt verschwamm vor seinen Augen und er wünschte sich nichts sehnlicher, als wieder in seinem Bett am Grimmauldplatz zu liegen, einfach zu schlafen um diesem Alptraum zu entfliehen, der für ihn grausige Realität geworden war.
Langsam rappelte er sich wieder auf und blieb gleich darauf wie angewurzelt stehen. Direkt neben ihm stand jemand und feuerte Flüche in verschiedene Richtungen ab. Er konnte nicht erkennen, wer es war, aber die Stimme, die aus vollem Halse die Zauber durch den Korridor schrie, war unverwechselbar: Draco Malfoy.
Ohne zu überlegen stürzte sich Harry auf den verhassten Slytherin und warf ihn zu Boden. Malfoy brauchte einen Moment um zu begreifen, wer ihn das getroffen hatte, und ein Aufschrei hallte durch den Gang. Einen Moment lang sahen sie sich direkt in die Augen und die Wut, die ihm engegengeschmettert wurde, kostete Harry einen Moment lang die Konzentration... und Malfoy gab es die Gelegenheit, zuzuschlagen. Er griff nach dem nächsten Gegenstand, den er zu fassen bekam, und schlug zu.
Harry spürte, wie etwas in seinem Kopf explodierte und noch bevor er sich darüber wundern konnte, dass Malfoy ihn in gekonnter Muggelmanier niedergestreckt hatte, verlor er auch schon das Bewusstsein.

Fred saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf dem Boden und hielt seinen Bruder im Arm. George hatte seinen Kopf auf Freds Schulter gelegt und atmete ruhig ein und aus. Das einzige, was noch auf den Schrecken hinwies, den er durchlebt hatte, waren seine immer noch zitternden Hände. Er schaffte es einfach nicht, sie wieder unter Kontrolle zu bringen.
Fred ließ seinen Blick über den Korridor schweifen. Viele der Fackeln an den Wänden waren inzwischen erloschen und die wenigen, die noch entzündet waren, ließen die Trümmer in einem bizarren Licht erscheinen. Sie vermochten es nicht, die düsteren Schatten zu vertreiben, die über den Boden schlichen und an den Wänden lauerten. Freds Augen blieben schließlich an der immer noch bewusstlosen Gestalt von Dolores Umbridge hängen und für einen Moment flackerte erneut ein unbändiger Hass in ihm auf, gleich einer Schlange, die drauf und dran ist, zuzubeissen. Die schmerzlichen Erinnerungen, die er doch so sehr zu vergessen suchte, strömten wieder auf ihn ein... der Kerker, der Gemeinschaftsraum, St. Mungos.
Er schüttelte hastig den Kopf, in der Hoffnung, die verhassten Bilder und Gedanken, wieder los zu werden, aber er wusste nur zu gut, dass er es niemals würde vergessen können, dass er niemals dazu fähig sein würde, dem Grauen zu entkommen, nicht, solange Umbridge immer noch unter ihnen weilte, nicht, solange noch die kleinste Chance bestand, dass sie hinter der nächsten Ecke auf sie Lauern konnte.
Und wenn nun zufällig die Decke über ihr einstürzen würde? Wenn ein kleiner Einschlag das Gemäuer mit sich reißen würde? Genug Risse hatten die Mauern allemal... man müsste nur ein klein wenig nachhelfen.
Der bloße Gedanke an solch eine Tat erfüllte ihn mit einer solchen Genugtuung, dass er vor sich selbst erzitterte. Hatte sie ihn wirklich schon soweit gebracht?
Sein Blick blieb erneut auf ihr hängen... und sein Denken setzte aus.
Langsam löste er einen Arm von seinem Bruder, legte ihn sanft auf dem Boden ab und griff nach seinem Zauberstab. Etwas mühsam kam er auf die Beine und trat ein paar Schritte auf Umbridges reglosen Körper zu. Seine Hand bebte vor unterdrückter Wut als er den Zauberstab entschlossen an die Decke richtete. "Das ist für George!", sagte er leise und atmete tief durch.
"Was tust du da?" Es war kaum ein Flüstern, kaum ein Lufthauch und doch konnte Fred jedes einzelne Wort verstehen. Ein unangenehmes Schamgefühl machte sich in ihm breit, als er sich langsam zu seinem Bruder umwandte.
"Nichts.", sagte er schlicht. "Ruh dich noch ein wenig aus."
Doch George ging nicht darauf ein. Sein Blick wanderte von Freds immer noch erhobenem Zauberstab, über die Decke zur darunter liegenden Umbridge.
"Du willst doch nicht... Fred, das kannst du nicht tun." Als George klar wurde, was Fred vorhatte, versuchte er, sich vom Boden aufzurappeln. Verzweifelt suchte er nach etwas, an dem er sich hochziehen konnte, seine Beine wollten ihm nicht helfen. Fred eilte auf ihn zu, wollte ihm helfen, aber George winkte grimmig ab. Er strauchelte und fand schließlich halt an einem kleinen Mauervorsprung. Mühsam richtete er sich auf und verzog vor Schmerz das Gesicht als er sein Gewicht versehentlich auf sein verletztes Bein verlagerte. Er schloss für einen Moment die Augen, als eine weitere Welle des Schmerzes über ihn hinwegschwabbte. Fred streckte eine Hand nach ihm aus, doch George schlug sie zur Seite.
"Du weißt, dass du das nicht tun kannst.", wiederholte er schließlich leise, aber bestimmt. Fred war ein Stück vor ihm zurückgewichen. Die Besorgnis auf seinem Gesicht war einer finsteren Entschlossenheit gewichen.
"Du verstehst das nicht." Freds Miene war wie versteinert. "Ich muss das tun!"
"Nein, du verstehst nicht, Fred! Es ist Mord! Eiskalter Mord!" Georges Stimme wurde lauter.
"Und wenn schon, sie hat es verdient!" Hass loderte in Freds Augen auf, der Wahnsinn drang unaufhaltsam vor. "Du müsstest es doch verstehen! Nach allem, was sie dir angetan hat... Du kannst mir doch nicht erzählen, dass du nicht auch daran gedacht hast, dass du dich nicht auch an ihr rächen willst..."
George schüttelte langsam den Kopf. "Ich habe darüber nachgedacht, ja, aber es wirklich zu tun? Fred, sie ist es nicht wert!"
Fred konnte dem flehenden Blick seines Bruders nicht lange standhalten und wandte sich wieder von ihm ab.
"Ich tue es für dich, George. Das ganze muss endlich ein Ende haben!" Er hob den Zauberstab, bereit, endgültig einen Schlussstrich zu ziehen. Seine Hand zitterte, doch sein Blick war wildentschlossen.
Er wollte den Zauber aussprechen, den Zauber, der sie für immer von Umbridge befreien würde, er wollte dem ganzen ein für alle Mal ein Ende machen... aber er konnte es nicht. Er vermochte nicht zu sagen, warum, aber er konnte es einfach nicht tun, er würde sich nicht von Umbridge zum Mörder machen lassen!
Fred senkte den Zauberstab als ihn plötzlich etwas mit voller Wucht am Rücken traf.
Er verlor den Halt, stürzte vorwärts, ohne überhaupt zu wissen, was ihn getroffen hatte, und landete unsanft auf dem harten Steinboden. Einen Moment lang blieb er benommen liegen, sein Kopf drohte zu zerspringen. Die Welt um ihn herum hatte ihren Anker verloren, drehte sich unkontrolliert um die eigene Achse. Er spürte, wie sein Bewusstsein ihm langsam entglitt und versuchte angestrengt dagegen anzukämpfen. Fred schloss die Augen und atmete ein paar Mal tief durch, es dauerte eine Weile, bis er es wagte, sie wieder aufzumachen.
"Ich konnte nicht zulassen, dass du meinetwegen zum Mörder wirst."
Erschrocken fuhr Fred herum, was er augenblicklich bereute. Ein stechender Schmerz fuhr durch seinen Kopf, Sterne tanzten vor seinen Augen.
Er kroch auf allen Vieren zu seinem Bruder, der keuchend am Boden lag und gegen den unsäglichen Schmerz ankämpfte, den ihm dieser letzte Kraftakt bereitet hatte.
"Ich konnte es einfach nicht zulassen...", wiederholte George mit schmerzerstickter Stimme.
"Ich weiß." Fred griff nach Georges Arm und half ihm, sich aufzusetzten und an die Wand zu lehnen.
"Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du es wirklich tun wolltest, dass du es knallhart durchgezogen hättest, hätte ich dich nicht daran gehindert."
"Falsch. Du hast mich nicht daran gehindert, ich selbst habe es nicht zugelassen." Fred sah seinem Bruder einen Moment lang direkt in die Augen, in der Hoffnung, dass er ihm glauben würde. "Ich wollte es tun, das stimmt, ich konnte nicht verhindern, dass Umbridge dir weh tut, also wollte ich es wenigstens zu Ende bringen, dafür sorgen, dass sie dir nie wieder etwas antun kann." Fred senkte den Kopf, das nagende Schuldgefühl war wieder zurück und er wünschte sich nichts sehnlicher, als ein paar versöhnliche Worte von seinem Bruder zu hören. "Damals, nach der Nacht in den Kerkern, habe ich mir geschworen, dich zu beschützten."
"Mich zu beschützten?", fragte George ungläubig.
"Wir sind Brüder, wir sollten aufeinander aufpassen." Fred seufzte schwer. "Aber ich habe versagt, George, ich habe mein Versprechen gebrochen."
"Und das wolltest du mit einem Mord wieder gut machen? Na, danke." George seufzte und versuchte, sein linkes Bein in eine bequemere Position zu bringen. Augenblick kehrte der Schmerz zurück.
"Ich wollte, aber ich konnte nicht."
George beobachtete seinen Bruder mit unverholener Wut. Er war wütend, weil Fred ihn zum Grund für sein Beinahe-Mord machte, und er war sauer, weil sein Bruder nicht zugeben konnte, dass er den Zauber ausgesprochen hätte, wäre er nicht dazwischengegangen, er konnte es einfach nicht fassen, dass Fred ihm eine so offensichtliche Lüge auftischte.
Sein Bruder schaute nicht auf, er hatte Angst vor Georges vorwurfsvollem Gesicht, vor seiner offenen Enttäuschung. Es war einer der wenigen Momente, in denen er sich nichts sehnlicher Wünschte, als das Getane ungeschehen zu machen, einer der wenigen Momente in seinem Leben, in denen er etwas wirklich bereute.
"Lass uns einfach von hier verschwinden!" Georges Stimme klang weder vorwurfsvoll noch enttäuscht, nur müde, unendlich müde.
Fred hob den Kopf und ihre Blicke trafen sich. Er hatte für einen Augenblick gehofft, dass George ihm vielleicht doch glauben würde, dass alles wieder in Ordnung war, aber er fand keinen Hinweis darauf, dass sein Bruder ihm seinen kleinen Blackout schon verziehen hätte, im Gegenteil. Denn obwohl Georges Stimme nicht erahnen ließ, ob er noch sauer war, oder nicht, so konnte Fred doch ganz deutlich sehen, dass etwas anders war: etwas hatte sich zwischen sie gestellt, eine unsichtbare Mauer, die er nicht überwinden konnte.
Er überlegte kurz, ob er einen erneuten Versuch starten sollte, George zu überzeugen, aber in seinem Innern wusste er ganz genau, dass er hier und jetzt keine Chance hatte, ihn auf seine Seite zu bringen und anstatt etwas zu sagen, stand er auf und half George wieder auf die Beine. George biss die Zähne zusammen, als der Schmerz wieder die Oberhand gewann, und es dauerte eine paar Augenblicke, bis die beiden bereit waren, aufzubrechen.
George hatte seinen rechten Arm um Freds Schulter gelegt und sein Bruder versuchte so gut es ging, ihn zu stützen. Die ersten Schritte fielen George sehr schwer, sie nur sehr langsam voran. Und dann blieben sie plötzlich wie angewurzelt stehen.
"Ihr werdet mir nicht entkommen! NIEMALS!"
Sie ist wahnsinnig!, schoss es Fred durch den Kopf. Völlig durchgedreht!
"Avada Kedavra."
Umbridges Zauber sollte sein Ziel nie erreichen. Sie wurde von Freds Schockzauber von den Füßen gerissen und der grüne Lichstrahl landete mit ohrenbetäubendem Krachen in der Wand. Es war, als hätte der Zauber eine Lawine ausgelöst, eine Lawine, die Umbridge ins Verderben stürzte. Ein gewaltiger Riss zog sich durch die Wand, die ersten Brocken lösten sich aus der Mauer, erreichte die Decke und brachte sie zum Einsturz. Ein gewaltiges Donnern hallte durch den Korridor als die Wand in sich zusammenstürzte und Umbridge unter sich begrub.
Zu spät bemerkten die Zwillinge, dass sich die Lawine rasend schnell ausbreitete, die Flut der Zerstörung sie zu verschlingen drohte...


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