von Krummbein_1986
Langsam stand Hermine auf, das Gesicht trĂ€nenĂŒberströmt und voller Schmerz. Ihre Knie zitterten, aber das war ihr egal. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie verspĂŒrte mit einem Mal den groĂen Drang, einfach wegzulaufen. Weg von Harry, von Ron, einfach weg von allem, was sie daran erinnerte, wer sie war und was geschehen war.
Ein Blick auf Ron zeigte ihr, dass auch er in diesem Augenblick alles dafĂŒr tun wĂŒrde, jemand anderes zu sein, noch nie war dieses GefĂŒhl so stark gewesen, wie jetzt.
Und doch wussten sie beide, dass es kein Entrinnen gab. Sie wĂŒrden der Wahrheit, der RealitĂ€t nicht entfliehen können, so grausam sie auch war.
Zögernd ging sie auf Ron zu, der wie erstarrt auf dem Boden hockte und vor sich hinstarrte. Einen Moment glaubte sie, dass er sie gar nicht bemerkt hatte, doch als sie die Hand nach ihm ausstreckte, schlug er sie von sich und wich vor ihr zurĂŒck.
âIch glaube, wir sollten ihn lieber in Ruhe lassen.â, sagte Harry tonlos.
âIhn in Ruhe lassen? Harry, er ist unser bester Freund! Und gerade du solltest es doch besser wissenâŠâ Sie hatte das nicht sagen wollen, es war ihr einfach so rausgerutscht.
âEs⊠es tut mir leid, Harry, das wollte ich nichtâŠâ Sie warf ihm einen unsicheren Blick zu, doch er schĂŒttelte nur den Kopf. âDu hast ja Recht, ich sollte es besser wissen.â
Auch Harry war inzwischen vom Boden aufgestanden und zu den beiden hinĂŒbergegangen. Er wusste nicht, was er jetzt tun sollte, noch nie hatte er sich so hilflos gefĂŒhlt. Und er wusste, dass es Hermine nicht anders ging. Sie mochte ja die beste SchĂŒlerin ihres Jahrgangs sein, aber fĂŒr so etwas gab es keinen Zauberspruch, kein Heilmittel.
âRon?â, fragte er unsicher, doch Ron reagierte nicht. Er murmelte irgendetwas unverstĂ€ndliches vor sich hin, als wĂŒrde er verzweifelt versuchen, eine ErklĂ€rung fĂŒr all das zu finden.
âRon? Bitte, rede mit unsâŠâ Hermine versuchte instĂ€ndig, ruhig zu bleiben, als könnte sie es sich nicht verzeihen, auch noch die Kontrolle zu verlieren, als wĂŒrde sie mit aller Kraft versuchen, sich an dem fest zu halten, was noch vor einer Stunde ihre RealitĂ€t gewesen war.
In einem Anflug von SchwÀche schloss Harry die Augen und atmete tief ein, als hoffte er, dass all dies doch nur ein böser Traum gewesen war. Aber dann sah er es wieder, die Uhr, die zersplitterten Zeiger, die Leiche von Charlie Weasley⊠Entsetzt riss er die Augen wieder auf. Er wollte das nicht mehr sehen, er konnte es nicht mehr ertragen. Warum musste ausgerechnet er all diese Dinge sehen? Warum wurde ihm diese Last auf die Schultern gelegt? Warum musste ausgerechnet er seinem besten Freund erklÀren, dass seine ganze Familie von Lord Voldemort dahingerafft worden war?
âSie sind einfach so gegangen.â Rons Stimme klang vorwurfsvoll und doch war sie so voller Trauer und Schmerz, dass es Harry fast das Herz zerriss. Ron schaute auf und seine Augen funkelten vor Wut. âSie haben mich zurĂŒckgelassen, sie haben mich einfach nicht mitgenommenâŠâ
Hermine warf Harry einen verzweifelten Blick zu. Die Situation war drauf und dran ihr zu entgleiten, und sie konnte nichts dagegen tun.
âRon⊠wa-was redest du da? Niemand wollte dich zurĂŒcklassen⊠i-ich meine⊠s-sie wollten doch nicht gehen.â Es war ein klĂ€glicher Versuch und das wusste sie selbst. Ron war nicht mehr im Hier und Jetzt.
âWas habe ich getan, dass ich das verdient habe? Sag es mir, Hermine, was habe ich getan?â
âRon, bitte, du steigerst dich da in etwas rein⊠es ist nicht deine Schuld!â Harry wusste einfach nicht, was er sonst sagen sollte. Er wusste nur, dass er das nicht lĂ€nger mit ansehen konnte.
âOh doch⊠es ist meine Schuld. Sie haben mich verlassen, sie wollten mich nicht lĂ€nger um sich haben. ES IST MEINE SCHULD!â Ohne es zu bemerken, war Ron laut geworden. âIch muss zu ihnen, ich muss ihnen helfen, ich muss sie aufhalten⊠sie dĂŒrfen nicht ohne mich gehen.â
Bei diesen Worten war er aufgesprungen, doch Hermine hielt ihn zurĂŒck. âRon, bitte, es hat keinen Sinn mehr, es ist zu spĂ€tâŠâ
âNEIN! Es-es ist nicht zu spĂ€t. Sie mĂŒssen mich doch mitnehmen, ich möchte nicht zurĂŒckbleiben⊠Bitte, lass mich gehen.â Verzweiflung drang aus jedem einzelnen seiner Worte. All der Schmerz und die Hoffnungslosigkeit spiegelten sich in diesem letzten Wunsch, diesem letzten Versuch, der Dunkelheit zu entkommen.
âRon⊠es ist vorbei, du kannst ihnen nicht mehr helfen.â
âDas ist nicht wahr, Hermine, du lĂŒgst, ich kann sie noch retten, bitte, lass mich gehen, ich kann ihnen helfen⊠BITTE! LASS MICH GEHEN! BITTEâŠâ Es war ein letzter Schrei der Verzweiflung, ein letztes AufbĂ€umen, um die Mauer aufrechtzuerhalten und die Wahrheit abzuschirmen. Er unternahm noch einen klĂ€glichen Versuch, sich aus Hermines Umarmung zu befreien, dann gab er es auf, die Mauer fielâŠ
Ron erkannte, dass sein schlimmster Alptraum in diesem Augenblick RealitĂ€t geworden war. Es war, als hĂ€tte ihm jemand den Boden unter den FĂŒĂen weggerissen, als wĂŒrde er in bodenlose Tiefen stĂŒrzen.
Hermine wusste nicht, was sie tun soll. Völlig hilflos stand sie da und starrte auf das HÀufchen Elend hinab, das nun vor ihr auf dem Boden hockte.
Vorsichtig kniete sie sich neben ihn und nahm ihn einfach in den Arm. TrĂ€nen rannen ihm ĂŒbers Gesicht, als Hermine ihm behutsam in den Armen wiegte. âSag mir, dass es nicht wahr ist, HermineâŠâ Es war nur ein ganz leises FlĂŒstern, ein letzter Funken Hoffnung, der im selben Moment erlosch da die Worte verklungen waren.
Harry stand einfach nur da, gefangen in seinen eigenen Gedanken, gefangen, in dem Grauen, das er miterleben musste. Er hatte jegliches ZeitgefĂŒhl verloren, es gab keine Zeit mehr.
Und dann fiel sein Blick wieder auf Ron, doch alles, was er sah, war ein kleiner Junge, der gerade seine Eltern verloren hat, ein kleiner Junge, der am Rande eines tiefen Abgrunds stand, ein Junge, ohne HoffnungâŠ
Es war, als wĂŒrde er in einen Spiegel schauen, als wĂŒrde er mit ansehen, wie er selbst an all dem Schmerz und der Trauer zerbrach.
Irgendwann hatte Ron sich hingelegt. Hermine hatte noch lange Zeit an seinem Bett gesessen wÀhrend er sich in den Schlaf weinte.
Harry hingegen wusste, dass er in dieser Nacht kein Auge zubekommen wĂŒrde. Zu sehr fĂŒrchtete er den Augenblick, in dem er zum Fuchsbau zurĂŒckkehren musste, zu sehr den Moment, in dem er das Grauen noch einmal durchleben musste.
SchlieĂlich hatten sie den Schlafsaal gemeinsam wieder verlassen. Unterwegs waren sie Seamus, Dean und Neville begegnet, doch sie sagten nichts. Es war einfach noch zu frĂŒh.
âWir mĂŒssen McGonagall bescheid geben.â, sagte Hermine bedrĂŒckt, als sie am FuĂe der Treppe ankamen. Harry nickte nur und gemeinsam verlieĂen sie den Gryffindor Turm. Sie machten sich nicht die MĂŒhe, besonders leise zu sein, es war ihnen egal, ob sie jetzt noch jemand auf den GĂ€ngen erwischte⊠es war ĂŒberhaupt alles egal.
Aber niemand bemerkte sie. Die Korridore lagen dunkel und verlassen da, als wÀren auch sie in tiefer Trauer versunken.
Es kam Harry wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich McGonagalls BĂŒro erreichten.
Hermine hob zögernd die Hand und klopfte.
Niemand antwortete.
Sie versuchte es erneut, dieses Mal etwas lauter. Doch auch beim zweiten Mal wurde ihr Klopfen nicht gehört.
Hermine warf Harry einen Ă€ngstlichen Blick zu. âMeinst du, sie ist⊠sie ist auchâŠâ
Sie brauchte den Satz nicht zu beenden, Harry wusste auch so, was sie sagen wollte. Er konnte sich nicht mehr erinnern, ob McGonagall unter den Opfern gewesen war. Es waren einfach zu viele gewesen.
âIch weiĂ es nicht.â, sagte er matt. âIch hoffe nichtâŠâ
âWas glauben Sie eigentlich, was Sie da tun?â
Harry und Hermine fuhren erschrocken herum und das Herz sank ihnen in die Hose. Direkt vor ihnen stand Dolores Umbridges, in voller LebensgröĂe, und starrte sie misstrauisch an. âWissen Sie eigentlich, wie spĂ€t es ist? Sie sind nicht befugt um diese Uhrzeit noch auĂerhalb Ihres Gemeinschaftsraumes herumzustromern. 50 Punkte Abzug fĂŒr Gryffindor und eine Woche Nachsitzen.â Ihre kleinen Augen funkelten böse doch ihr Gesicht strahlte voller Genugtuung.
Harry und Hermine hatten nicht den Hauch einer Chance, ihr zu erklĂ€ren, warum sie um diese Zeit noch hier drauĂen waren. Und abgesehen davon, hĂ€tte Harry sich lieber die Zunge abgebissen, als ausgerechnet Umbridge zu erzĂ€hlen, was er gesehen hatte.
âSie gehen sofort wieder zurĂŒck in Ihre Betten. Und morgen Nachmittag kommen Sie um punkt vier in mein BĂŒro, haben Sie mich verstanden?â
Die beiden nickten nur und gingen dann schweigend wieder zurĂŒck zum Gemeinschaftsraum. Umbridge wich die ganze Zeit ĂŒber nicht von ihrer Seite, wie ein Wachhund, der seine Herde in Sicherheit wissen wollte bevor er sich selbst an ihr vergriff.
Sobald sich das Portraitloch hinter ihnen geschlossen hatte, eilte Harry in den Jungenschlafsaal um die Karte des Rumtreibers zu holen. Er musste einfach wissen, ob McGonagall ĂŒberhaupt da war.
Noch wĂ€hrend er die Treppe wieder hinunter stieg, tippte er mit seinem Zauberstab auf die Karte und sagte laut und deutlich: âIch schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!â
Nichts passierte.
âSo ein Mist.â EnttĂ€uscht starrte er seinen neuen Zauberstab an. Bisher hatte er noch nicht wirklich viel damit zustande gebracht, es war einfach nicht dasselbe.
Also gab er die Karte an Hermine weiter. Sie setzten sich vor den Kamin, in dem auch um diese Uhrzeit noch ein warmes Feuer prasselte, und nachdem Hermine der Karte ihr Geheimnis entlockt hatte, suchten sie das alte Pergament nach ihrer Hauslehrerin ab.
Doch sie konnten sie nirgends entdecken, sie schien wie vom Erdboden verschluckt.
âDas kann doch alles nicht wahr sein.â Hermine klang völlig verzweifelt. âDie können doch nicht alle weg sein.â
Harry sah sie fragend an. âAlle?â
âNun ja, Snape ist auch nicht daâŠâ
âWenn du mich fragst, ist das kein groĂer Verlust.â, erwiderte Harry trocken. Er erinnerte sich noch zu gut an die vielen Stunden, die er in Snapes Kerker verbracht hatte, ihm konnte es nur recht sein, wenn der Zaubertrankmeister nicht im Hause war. Je weniger sie sich ĂŒber den Weg liefen, desto besser, dachte Harry.
âHarry, abgesehen von McGonagall ist er der einzige, der uns jetzt noch helfen kann. Er ist der einzige Kontakt, den wir noch zum Orden haben.â
âDu meinst, âwarâ, schlieĂlich ist er ja nicht mehr hier.â Harry war klar, dass Snape ihre letzte Möglichkeit gewesen war, um herauszufinden, was denn nun wirklich passiert war, vorausgesetzt natĂŒrlich, dass Snape sich dazu herabgelassen hĂ€tte, sich ihre Geschichte anzuhören.
âUnd was jetzt?â, fragte Harry unsicher.
âIch⊠ich weiĂ nicht. Meinst du, du könntest den Spiegel noch einmal herholen? Ich meine⊠vielleicht gab es ja doch Ăberlebende, oder es war nur ein böser Traum.â
âHermine, das war kein Traum!â
âIst ja schon gut, ist ja gut⊠Dennoch mĂŒssen wir versuchen, jemanden vom Orden zu erreichen, das ist dir doch klar, oder? Sie können doch nicht alle⊠nicht alleâŠâ Schon allein der Gedanke schien ihr die Luft zum atmen zu nehmen. Die Vorstellung, dass der einzige Widerstand gegen Lord Voldemort ein fĂŒr allemal ausgelöscht worden war, war einfach grauenvoll. Es wĂŒrde bedeuten, dass der Dunkle Lord freie Bahn hatte, dass ihm niemand mehr im Wege stand.
Harry war inzwischen aufgestanden und hatte auch den Spiegel aus dem Schlafsaal geholt. Als er wieder neben Hermine Platz genommen hatte und auf sein eigenes Spiegelbild hinabstarrte, fingen seine HÀnde plötzlich an, unkontrolliert zu zittern. Verzweifelt versuchte er, den Spiegel festzuhalten, doch es war sinnlos. Der alte Spiegel rutschte ihm aus den HÀnden und er sah schon, wie er vor ihm auf dem Boden zerschellte.
Aber das erwartete Scheppern kam nicht. Hermine hatte sofort reagiert und das gute StĂŒck gerade noch rechtzeitig aufgefangen.
âWas war das denn?â, fragte sie besorgt.
Harry besah sich seine HĂ€nde. Sie waren wieder ganz ruhig. âIch⊠ich hab keine Ahnung. Vielleicht bin ich einfach zu nervösâŠâ oder einfach panisch, fĂŒgte er in Gedanken hinzu.
Hermine schien nicht ganz ĂŒberzeugt, doch nach einem aufforderndem Blick von Harry, gab sie ihm den Spiegel zurĂŒck. Kaum hatte Harry ihn mit der rechten Hand berĂŒhrt, fingen seinen HĂ€nde wieder an zu zittern.
Hastig zog er sie zurĂŒck und starrte voller Entsetzten auf das hinab, war vor ein paar Stunden noch sein einziger Kontakt zu Sirius gewesen war.
âI-ich glaube, den ĂŒberlasse ich lieber dir!â, sagte er nervös. âNicht, dass er noch kaputt geht.â
Hermine nahm den Spiegel wieder an sich und hielt ihn sich vors Gesicht.
âDu musst einfach nur laut Siriusâ Namen rufen, wenn er den Spiegel dabei hat, wird er in diesem hier erscheinen.â Er sagte das nur, um sie aufzumuntern. Er wusste, dass Sirius nicht auftauchen wĂŒrde, er wusste, dass sein Pate im Fuchsbau umgekommen war.
Und mit einem Mal traf es ihn wie ein Schlag. Er hatte bisher noch gar nicht realisiert, dass sein Pate in eben diesem Kampf ein fĂŒr alle Mal von ihm gegangen war, dass Sirius ihn, wie seine Eltern, verlassen hatte.
Die ganze Zeit, seit er diese Vision, oder was auch immer es gewesen war, gehabt hatte, hatte er nur daran gedacht, wie er seinem besten Freund helfen konnte, er hatte jedoch keinen einzigen Gedanken daran verschwendet, dass auch er jemand sehr wichtiges verloren hatte, dass die beiden besten Freunde seines Vaters ihn ebenfalls im Stich gelassen hatten.
âHarry? Alles in Ordnung?â
Erschrocken sah er auf. âJa⊠alles klar. Ich war gerade nur etwas in Gedanken versunkenâŠâ
âDas habe ich gemerkt.â Sie wandte sich wieder dem Spiegel zu und sprach laut und deutlich âSirius Blackâ, in ihn hinein.
Nichts geschah. Sirius tauchte nicht auf. Hermine lieĂ sich jedoch nicht entmutigen. Sie wartete einen Augenblick, dann versuchte sie es nochmal. âSirius, bist du da?â
Wieder keine Antwort.
âHallo? Wir brauchen Hilfe! Bitte, ist da irgendjemand?â
Wenn die Situation nicht so ernst gewesen wĂ€re, hĂ€tte Harry sich wahrscheinlich halbtot gelacht. Es sah einfach albern aus, wie sie da vor dem Kamin saĂ und den Spiegel um Hilfe anflehte. Aber er lachte nicht, er wusste nicht einmal mehr, ob er ĂŒberhaupt noch lachen konnteâŠ
Immer und immer wieder rief Hermine Siriusâ Namen, doch niemand kam.
Irgendwann musste sie einsehen, dass es keinen Sinn mehr hatte, es war keiner mehr am Leben.
Hermine lieĂ den Arm sinken und der Spiegel glitt ihr aus der Hand. Sanft fiel er auf den weichen Teppich vor dem Kamin.
Als sie zu ihm aufsah, rannen ihr TrĂ€nen ĂŒbers Gesicht und aus ihren Augen sprach die pure Verzweiflung. âOh, Harry, was sollen wir nur tun?â
Harry senkte den Blick. Er konnte es nicht mehr ertragen, sie anzusehen, er konnte es nicht mehr ertragen, sie leiden zu sehen. âIch weiĂ es nicht, Hermine⊠ich weiĂ es nichtâŠâ
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Erstmal natĂŒrlich wieder VIELEN DANK fĂŒr die Reviews *freu*
Hoffentlich gefallen euch die KapitelSigs =)
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Was die viel gestellte Frage angeht, ob die jetzt wirklich alle tot sind, so kann ich euch da leider nicht weiterhelfen. Wir wissen nur, was Harry weiĂ! [Auch wenn ich noch n bissle mehr Ahnung von der Situation habe *fg*]
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