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Fanfiction

Umbridges Rache - Ende mit Schrecken

von Krummbein_1986

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Harry merkte gar nicht, wie Ron ins Zimmer kam. Ron hätte wohl auch mit einer Armee im Jungenschlafsaal einmarschieren können, Harry hätte es nicht mitgekriegt.
“Du bist noch wach? Ich dachte du schläfst schon längst…” Ron warf seine Schultasche, die bis oben hin mit Büchern voll gestopft war, auf eine der wenigen, freien Stellen auf dem Fußboden und ließ sich erschöpf auf seinem Bett nieder. “Hermine dreht langsam aber sicher durch! Du hast echt Glück gehabt, dass du ihr entkommen konntest. Ich dachte schon, sie würde mich am Stuhl fest ketten.” Ron kramte seinen Kastanienbraunen Schlafanzug hervor und legte ihn neben sich aufs Bett. “Wie hast du das überhaupt angestellt? Ich meine, ich hätte nicht einfach so verschwinden dürfen. Sie hätte mich wahrscheinlich bis ans Ende der Welt verfolgt, nur um mich zum lernen zu bringen. Überhaupt lässt sie dir in letzter Zeit eine Menge durchgehen. Erinnerst du dich noch an die letzte Stunde Zaubereigeschichte? Sie war sofort bereit, dir ihre Aufschriebe zur Verfügung zu stellen, während ich immer stundenlang darum betteln muss. Versteh einer die Frauen…” Er seufzte und stand mühsam wieder von seinem Bett auf um sich für die Nacht fertigzumachen. “Wahrscheinlich setzt ihr der Prüfungsstress weit mehr zu, als wir dachten. Bei solchen Sachen ist sie manchmal einfach unausstehlich. Wenn du mich fragst wird das alles völlig überbewertet, ich mein, wozu brauch ich bitteschön nen ZAG in Zaubereigeschichte? Ich will schließlich nicht wie Binns enden und am Ende vor Langeweile sterben. Da würde ich mich doch lieber bis an mein Lebensende um Hagrids Knallrümpfige Kröter kümmern als mich mit Ugnak dem Hässlichen oder Bogna dem Irren herumschlagen zu müssen.“ Ron verstaute seine dreckigen Sachen ganz unten im Koffer. Dabei fand er eine Tüte ziemlich zermatschter Zauberdrops. “Wo auch immer die jetzt wieder herkommen. Ich dachte eigentlich, ich hätte alle meine Vorräte schon vor Wochen verputzt. Willst du auch welche, Harry?“
Die ganze Zeit über hatte Harry kein einziges Wort gesagt, er hatte sich nicht einmal vom Fleck gerührt. Ron hatte eigentlich angenommen, dass sein bester Freund seinen wirren Gedankengängen gefolgt war und es irritierte ihn irgendwie, dass er ihm jetzt nicht antwortete.
“Harry? Ist alles in Ordnung?“, fragte er unsicher in die plötzliche Stille hinein.
Doch auch auf diese Frage erhielt er keine Antwort. Langsam ging er ein paar Schritte auf Harry zu. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sein Freund einen alten Spiegel in der Hand hielt.
“Hey, seit wann bist du denn zum eitlen Schönheitskönig geworden? Hat dich etwa dein eigenes Spiegelbild hypnotisiert? Harry… aufwachen.“
Ron fuchtelte wie wild mit der Hand vor Harrys Gesicht herum und endlich sah der Junge von seinem Spiegel auf. “Ron? Wie… ist was?“
“Das wollte ich dich gerade fragen.”
“Wie bist du hier hereingekommen? Ich dachte, ich hätte die Tür verriegelt.” Harry sah sich etwas verdutz im Zimmer um, dann fiel ihm auf, dass Ron sogar schon seinen Pyjama trug.
“Wieso solltest du die denn abschließen? Ich hab jedenfalls nichts gemerkt. Genauso wenig wie du.”
Harry sah ihn fragend an. “Und was soll das jetzt bedeuten?”
“Dass ich schon fast eine halbe Stunde hier bin und mit einer Statue geredet habe. Was ist nur los mit dir?” Ron sah nun wirklich etwas besorgt aus.
“Nichts… was sollte denn sein?”
“Keine Ahnung, sag du’s mir. Ich weiß nur, dass du bis vor einer Minute noch wie erstarrt hier herumgesessen bist und den Spiegel angestarrt hast. Was ist das überhaupt für ein Ding?” Ron versuchte, Harry den Spiegel aus der Hand zu nehmen, aber der hielt ihn in eisernem Griff.
“Das geht dich nichts an.” Mehr sagte Harry nicht. Er war mit seinen Gedanken ganz woanders. Irgendetwas war am Grimmauldplatz vorgefallen, irgendetwas schreckliches. Und er hatte keinerlei Möglichkeit herauszufinden, was es war.
“Jetzt lüg mich doch nicht an, Harry. Irgendetwas stimmt doch nicht.”
Diese Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Harry wusste genau, wie Ron sich fühlte. Vor einer halben Stunde war es ihm genauso gegangen, als er merkte, dass Sirius ihm offen ins Gesicht log. Doch warum fiel es ihm jetzt so schwer, Ron zu erklären, was geschehen war?
Er kannte die Antwort auf diese Frage. Wenn er ihm sagte, was er gehört hatte, dann musste er ihm auch beichten, dass er seit einigen Wochen heimlich mit Sirius sprach… und er hatte das ungute Gefühl, dass Ron nicht sonderlich gut darauf reagieren würde.
Doch andererseits betraf diese Sache Ron genauso sehr wie ihn. Schließlich konnte es sich bei dem Verletzten um einen der Weasleys handeln. Harry wusste, das Ron es ihm nie verzeihen würde, wenn er solch eine Information zurückhielt.
“Es ist was passiert… beim Orden.”
Ron erstarrte in seiner Bewegung. Das Buch, dass er gerade zu den anderen legen wollte, rutschte ihm aus der Hand und landete mit einem lauten Klatschen auf dem Fußboden. “Was? Woher… woher weißt du das?”
“Der Spiegel. Sirius hat auch so einen. Wir können durch ihn miteinander sprechen. Da… da war ein Schrei, und ich dachte zuerst, er käme aus dem Gemeinschaftsraum. Aber ich denke, was auch immer passiert ist, geschah am Grimmauldplatz. Als ich Sirius danach fragen wollte, war er schon weg…”
Ron war die Farbe aus dem Gesicht gewichen. Harry wusste genau, was er jetzt dachte: ‘Nicht schon wieder…’
Und dann passierte es.
Harry hatte das Gefühl, in ein tiefes, schwarzes Loch gesogen zu werden, alles um ihn her begann sich zu drehen und als er gerade glaubte, es nicht mehr länger ertragen zu können, hörte es plötzlich wieder auf.

Er fand sich in einem dunklen Raum wieder, der ihm seltsam bekannt vorkam. Harry wusste, dass er schon sehr oft hier gewesen war, und doch kam es ihm so vor, als hätte er dieses Zimmer noch nie zuvor gesehen.
Seine Augen wanderten zu der großen Wanduhr, die völlig verstaubt und unschuldig in der Ecke stand, und an der vor kurzem noch neun Zeiger hingen. Aber jetzt waren es nur noch drei, nur noch drei Blutsverräter, die ihm in die Quere kommen konnten. Doch auch sie würden keine Chance haben, er würde ihnen keine Gelegenheit mehr dazu geben.
Die beiden kurzen Zeiger standen auf ‘Schule’, er würde sich später um sie kümmern. Doch der dritte zeigte auf die Zwölf, jedenfalls wäre bei einer normalen Uhr dort die Zwölf gewesen. Stattdessen war die Stelle mit ‘Tödliche Gefahr’ beschriftet.
Er warf einen verächtlichen Blick auf den kleinen Haufen zersplitterter Zeiger, der am Fuße der Uhr auf dem Boden lag. Wie einfach es doch gewesen war… fast schon zu einfach. Er wandte sich von der Uhr ab und verließ den Raum. Im Türrahmen stieg er über die Leiche eines jungen, rothaarigen Mannes, doch er achtete nicht weiter darauf. Es war höchste Zeit gewesen, diesem ganzen Treiben ein Ende zu setzten, sie hatten es nicht anders verdient.
Als er die Haustür erreicht hatte, drehte er sich noch ein letztes Mal um. Die Zerstörung und das Chaos, das er hinterlassen hatte, erfüllte ihn mit kalter Genugtuung. Endlich war es vollbracht. Sein Blick fiel auf die reglose Gestalt von Sirius Black, dem Mann, den alle für einen Verräter gehalten hatten, dem Mann, den sie wahrscheinlich für all das verantwortlich machen würden, was hier geschehen war. Das ganze war schon fast zu gut um wahr zu sein. Das Ministerium, so verblendet und unfähig, würde sich niemals eingestehen, dass er, Lord Voldemort zurückgekehrt war, sie würden Black für den Drahtzieher hinter diesem Überfall halten. Ein Toter konnte nicht mehr reden, und selbst wenn, wer würde einem vermeintlichen Todesser schon glauben schenken?
Gemächlich ging er durch die aufgesprengte Tür nach draußen. Auch vor dem verlotterten Haus herrschte das Chaos. Zwei seiner Männer waren umgekommen, aber das störte ihn nicht. Im Gegenteil. Die beiden waren ihm in letzter Zeit nicht gerade treu ergeben gewesen, sie hatten verdient, was sie bekommen hatten.
Endlich hatte er den Orden des Phoenix ein für alle Mal ausgelöscht. All die Verräter des Reines Blutes und jene, die auf ihrer Seite standen, all jene, die nicht daran geglaubt hatten, dass er vernichtet war… sie waren tot, für immer aus dieser Welt verschwunden.
Zehn weitere seiner Todesser standen einige Meter von ihm entfernt auf der Wiese und warteten auf seine Anweisungen. Und zwischen ihnen stand eine mollige Frau mit roten Haaren auf dem blutgetränkten Rasen.
“Sie wollte fliehen, mein Lord. Sie hat versucht, die Leiche ihres Sohnes von hier wegzuschaffen.” Bei diesen Worten deutete der Todesser auf die reglose Gestalt vor ihm auf dem Boden. Die Frau schrie irgendwas, aber er konnte nicht verstehen, was es war. Er hatte eigentlich erwartet, dass sie ihn anflehen würde, sie auch zu töten, dass sie an all dem zerbrechen würde, doch sie war alles andere als schwach. Sie stand aufrecht zwischen den Todessern, das Gesicht entschlossen und hasserfüllt.
Doch er lachte nur. Es war ein kaltes, unmenschliches Lachen, es schien nicht aus dieser Welt zu sein.
“Du Monster…” Das war alles, was sie noch hervorbrachte. Ihre Stimme zitterte vor Wut und Verzweiflung. “Dafür wirst du büßen…”
“Das Glaube ich kaum.“ Auf eine makabere Weise erheiterte ihn die ganze Situation. Trotz allem war sie immer noch bereit zu kämpfen, obwohl sie doch eigentlich wissen müsste, dass sie keine Chance mehr hatte. “Lasst sie los!“, sagte er tonlos. “Wenn sie kämpfen will, lasst sie kämpfen…“
Die beiden Todesser, die sie bisher in eisernem Griff gehalten hatten, schauten sich etwas verdutzt an, dann ließen sie die Frau los und gaben ihr den Zauberstab zurück.
“Es war töricht, hier zu bleiben. Du hättest fliehen können, deiner Familie war sowieso nicht mehr zu helfen.“ Ein falsches Lächeln umspielte seinen Mund.
“Ich würde niemals von ihrer Seite weichen, auch wenn das bedeutet, dass ich sterben muss.“ Sie hob ihren Zauberstab, doch sie hatte nicht den Hauch einer Chance.
“Avada Kedavra.”
Ein grüner Lichtblitz brach aus seinem Zauberstab hervor und traf die Frau mitten in die Brust. Sie war sofort tot. “Ich sagte doch: Es war töricht. Du hattest die Möglichkeit, dein eigenes Leben zu retten, und doch bist du geblieben. Wie jämmerlich. Dumbledore und sein Gerede von der ‘Liebe’…” er legte so viel Verachtung wie möglich in dieses Wort. “Er sollte langsam erkannt haben, dass das alles nichts weiter als ein leeres Versprechen ist.”
Langsam drehte er sich um. Das alte Haus strahlte eine grausige Ruhe aus. Er hob ein letztes Mal den Zauberstab: “Morsmordre” Etwas riesiges trat aus der Zauberstabspitze hervor und stieg langsam über dem Gebäude auf. Ein riesiger, grüner Totenkopf, aus dessen Mund eine Schlange hervortrat, schwebte nun Unheil verkündend in der Luft.

Harry schrie. Der Schmerz war so unerträglich und das Gefühl der Freude und des Glücks zur selben Zeit so berauschend, dass er glaubte, gleich explodieren zu müssen.
“Harry… Harry…”
Er hörte jemanden seinen Namen rufen, aber es war so weit entfernt, dass er überhaupt nicht ausmachen konnte, woher der Ruf kam.
“Harry, bitte, wach auf…”
Es war die Stimme eines Mädchens, ein entsetzter Schrei der Verzweiflung.
Harry wusste nicht, wo er war, er wusste nich mehr, wer er war. Und doch, ganz langsam, fand er den Weg zurück in die Wirklichkeit.
Er lag haltlos zitternd auf dem Boden im Jungenschlafsaal, die Hände auf die Stirn gepresst, und keuchte vor Angst und Schmerz. Das konnte nicht passiert sein, das durfte nicht wahr sein… die vielen toten Menschen, es… es konnte nicht wahr sein!
“Harry, was ist passiert?”
Er schaute auf und starrte in die entsetzten Augen von Hermine. Ron stand ein Stück hinter ihr, Panik stand ihm ins Gesicht geschrieben. “Was ist passiert?”, fragte Hermine erneut.
Harry rappelte sich auf. Augenblicklich sah er schwarze Punkte vor den Augen und der Schmerz in seiner Narbe flammte wieder auf.
“Es ist was passiert. Etwas schreckliches.”, brachte er schließlich hervor. Er wagte es nicht, Ron in die Augen zu sehen, er hatte Angst davor, ihm zu sagen, was passiert war. Das konnte doch nicht real gewesen sein, es durfte einfach nicht.
“Harry, bitte, sag uns, was geschehen ist…” Hermines Stimme klang immer noch sehr ruhig, doch er wusste, dass sie sich mehr als nur ein bisschen zusammenreißen musste um nicht auch noch in Panik zu verfallen.
“Der Orden… d-der Fuchsbau…“
Stille trat ein. Unerträglich schwer hing sie in der Luft. Die Zeit schien still zu stehen, als wäre die Welt eingefroren, dieser schreckliche Augenblick bis in alle Ewigkeit festgehalten. Keiner der drei wagte es, diese Stille zu durchbrechen, als würden sie auf der Stelle tot umfallen, wenn sie es auch nur wagten, den Mund aufzumachen. Harry sah, wie den beiden langsam die Farbe aus dem Gesicht wich als sie sich die grausigsten Bilder ausmalten. Und er wusste, dass nichts davon auch nur annähernd an das herankommen würde, was er gerade gesehen hatte.
“Aber… ich meine, was ist geschehen? Bitte, Harry, was hast du gesehen?” Harry spürte, dass es Hermine unglaublich viel Überwindung gekostet hatte, danach zu fragen, und er wusste, dass sie es bald bereuen würde überhaupt gefragt zu haben.
Er konnte nicht sagen, warum, aber er wusste, dass es bereits zu spät war, etwas zu tun. Was geschehen war, war geschehen, sie würden es nicht mehr ändern können.
Also fing er mit zitternder Stimme an, von seinem Gespräch mit Sirius zu berichten, wie er dann den Schrei gehört hatte und Sirius verschwunden war.
“Und dann… ich weiß nicht, was passiert ist, aber mit einem Mal war ich… war ich im Fuchsbau. Voldemort war im Fuchsbau.”
Ron wich langsam vor ihm zurück, als hätte er eine ansteckende Krankheit.
“Es ist zu spät…”, sagte Harry so leise, als könne er es dadurch ungeschehen machen. “Sie sind alle… alle…” Er brachte es nicht über sich, den Satz zu beenden. Nur am Rande nahm er wahr, wie Ron hilflos in sich zusammensackte. Hermine schien davon nichts viel mitbekommen zu haben. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt Harry und dem, was er gerade gesagt hatte.
“Harry… bist du sicher, ich meine… ist das wirklich passiert? Vielleicht war es auch nur ein böser Traum.” Hermines Stimme zitterte, als würde sie selbst nicht mehr wissen, was sie glauben sollte.
“Das war kein Traum, Hermine… i-ich weiß, dass das die Realität war…” Seine Stimme brach. Er hatte das nicht sagen wollen und doch wusste er, dass es stimmte.
“Voldemort hat das Dunkle Mal heraufbeschworen. Es ist vorbei, Hermine… es ist endgültig vorbei!”

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Danke nochmal für die Treue und die Kommis! *drück*


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