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Fanfiction

Umbridges Rache - Eine harte Nuss

von Krummbein_1986

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Von irgendwo her hörte er jemanden seinen Namen rufen. Es war nur ganz leise und er konnte es eigentlich kaum verstehen, und doch war er sich sicher, dass er gemeint war. Er versuchte, der Stimme zu antworten, aber kein Laut kam ihm über die Lippen.
Merkwürdig, dachte er, wieso funktioniert das denn nicht?
Er wollte sich gerade mit der Hand am Kopf kratzen, als er merkte, dass sein Arm nicht reagierte. Überhaupt schien sein Körper nicht wirklich auf ihn hören zu wollen.
Das ist ja seltsam, sagte er sich, ich war doch gerade noch vor der Küche… wieso kann ich mich nicht mehr rühren?
Der Lähm-Zauber, schoss es ihm durch den Kopf. Jemand musste ihn angegriffen haben, es konnte gar nicht anders sein. Allerdings… wer sollte ihn im Haus seines Paten schon angreifen? Hatte das Ministerium etwa das Hauptquartier aufgespürt? Oder noch schlimmer… die Todesser? War das Haus am Grimmauldplatz etwa überfallen worden?
Die Stimme wurde etwas lauter und nun konnte er ganz deutlich hören, wie jemand nach ihm rief.
Wo konnte er denn sein, dass sie ihn suchen mussten? Hatte man ihn vielleicht verschleppt? Ihn hinterrücks niedergeschlagen und mitgenommen?
Panik stieg in ihm hoch. Was, wenn Voldemort ihn am Ende doch gekriegt hatte um ihn nun endgültig zu erledigen?
Er versuchte erneut, seinen Arm zu heben, aber die Information schien irgendwo auf dem Weg verloren zu gehen.
Und dann, ganz plötzlich, spürte er einen pochenden Schmerz an seiner Schläfe, als würde jemand mit einem kleinen Hammer kontinuierlich von innen dagegen schlagen. Er wollte den Kopf schütteln, um den nervigen kleinen Handwerker wieder loszuwerden, aber es wurde nur noch schlimmer.
Immerhin reagiert mein Kopf noch auf das, was ich sage, dachte er betrübt. Die Stimme kam immer näher und irgendwann hatte er das unbestimmte Gefühl, dass der Verursacher genau neben ihm stand.
Er wagte es nicht, die Augen aufzumachen, aus Angst, wen er dann zu sehen bekommen würde. Bilder diverser Todesser tauchten vor seinem inneren Auge auf… Lucius Malfoy, McNair, Bellatrix Lestrange… und schließlich auch Voldemort selbst.
‘Harry… jetzt wach schon auf!’, rief die körperlose Stimme dicht bei seinem Ohr.
‘Ich… ich will nicht.’, sagte Harry unsicher. ‘Geh weg!’
‘Scheint wohl doch schlimmer zu sein, als ich dachte, Molly. Er scheint ein wenig verwirrt zu sein.’
‘Du hättest eben nicht so stürmisch sein dürfen, Sirius. Du hättest ihn ernsthaft verletzten können!’ Es war eine Frau, und sie klang irgendwie vorwurfsvoll.
‘Er ist ja eigentlich selbst schuld, wenn er meint, vor verschlossenen Türen lauschen zu müssen. Ich wollte den Übeltäter nur auf frischer Tat ertappen… ich konnte ja nicht ahnen, dass er noch immer direkt davor steht.’, meinte der andere etwas verlegen.
Harry konnte die ganze Situation noch nicht so wirklich einordnen. Er war vollkommen durcheinander, und obwohl er sich sicher war, dass er die Stimmen kannte, konnte er nicht mit Bestimmtheit sagen, wer diese beiden waren.
‘Ihm einfach die Tür in den Kopf zu rammen… Das sieht dir wieder ähnlich.’, schnaubte die Frau.
‘Was soll das denn schon wieder heißen?’, fragte der Mann scharf.
‘Nichts… nur, dass ich mich manchmal frage, ob es wirklich eine gute Idee von Lily und James war, dich zu Harrys Paten zu machen. Ich meine… du kannst ja noch nicht einmal auf dich selbst aufpassen, geschweige denn auf jemand anderen. Du siehst doch, was passiert ist…’
‘Aha… und das sagt die Frau, die zwei ihrer Söhne aus dem Haus gejagt hat…’
Harry konnte ein Schluchzen hören, und dann war es wieder still.
‘Es tut mir leid, Molly, das habe ich nich so gemeint.’, sagte die tiefe Stimme entschuldigend.
‘Ich weiß, aber es stimmt doch… ich habe sie verjagt.’
Mit einem Mal wusste Harry wieder, was passiert war, und auch, wer diese beiden waren. Dieses Gespräch war ihm doch schon von Anfang an so vertraut vorgekommen und jetzt, da es wieder um ‘verjagte Söhne’ ging, fiel ihm wieder ein, was er belauscht hatte… und wie das ganze sein abruptes Ende genommen hatte.
Sirius musste ihn mit der Tür am Kopf getroffen haben und er hatte offensichtlich das Bewusstsein verloren.
In dem Moment, als ihm das klar wurde, riss Harry die Augen auf und setzte sich hastig auf. Dies stellte sich allerdings als weniger gute Idee heraus, denn augenblicklich sah er wieder schwarze Punkte vor seinen Augen flimmern und ihn überkam ein unangenehmes Schwindelgefühl.
Er hörte einen aufgeregten Schrei und jemand beförderte ihn wieder zurück in die weichen Kissen, obwohl er sich nicht daran erinnern konnte, dass vorher schon Kissen da gewesen waren.
‘Bleib ganz ruhig liegen, Harry, es ist alles in Ordnung.’, sagte Mrs. Weasley sanft, aber mit einem Unterton, der keinen Widerspruch zuließ.
Harry konnte inzwischen wieder einigermaßen klar sehen, jedenfalls soweit es ohne Brille möglich war. Er streckte vorsichtig den linken Arm aus um auf dem Nachttisch, den er zu sehen glaubte, nach seiner Brille zu suchen, konnte sie allerdings nirgends finden.
‘Was suchst du denn, Harry, Schatz?’
‘Meine Brille.’, wollte er sagen, aber es kam nur ein komisches Geräusch aus seinem Mund. Mrs. Weasley wuselte ein wenig in dem Zimmer herum und drückte ihm einen Moment später ein Glas mit frischem Wasser in die Hand. ‘Trink das erst mal, mein Junge, das wird dir gut tun. Es hilft gegen die Kopfschmerzen…’ Rons Mutter entfernte sich wieder ein Stückchen und schien sich nun wieder mit Sirius zu unterhalten. Harry war sich da jedoch nicht ganz sicher, er konnte zwar ein entferntes Gemurmel wahrnehmen, aber irgendwie schienen die Worte in seinem Kopf nicht richtig anzukommen, denn er hörte nur ein breiiges Gemisch aus Geräuschen, die überhaupt keinen verständlichen Zusammenhang hatten. Er war sich nicht einmal sicher, ob wirklich jemand sprach.
Vorsichtig führte er das Glas zum Mund und nippte daran. Das Wasser war eiskalt und er erschauderte, als das kühle Nass seine Kehle hinunter rann. Einen Moment zu spät bemerkte er jedoch, dass es sich hierbei keinesfalls um gewöhnliches Wasser handelte. Er hatte plötzlich das Gefühl, als würde sein Kopf in Flammen aufgehen und erneut ergriff die Panik von ihm Besitz. War das alles am Ende nur ein Trick gewesen? Waren diese beiden Menschen vor ihm vielleicht Todesser, die sich mithilfe des Vielsafttranks in Mrs. Weasley und Sirius verwandelt hatten, und jetzt versuchten, ihn mit diesem Zaubertrank, oder was auch immer es war, zu vergiften?
Doch als er schon das Gefühl hatte, er müsse gleich auf qualvolle Weise verbrennen, ließ die Hitze nach, und er entspannte sich wieder ein wenig.
Die Kopfschmerzen hatten von einem Moment auf den anderen nachgelassen. Sie waren nicht vollständig verschwunden, aber es war jetzt nur noch ein weit entferntes, dumpfes Hämmern, das er kaum noch wahrnahm.
Einfach nicht daran denken, dachte er.
Er erschrak, denn auf einmal stand Mrs. Weasley wieder neben seinem Bett, und fasste ihm mit der flachen Hand auf die Stirn.
‘Geht es dir schon etwas besser, Harry?’, fragte sie, während sie sich daran machte, die Kissen noch einmal kräftig aufzuschütteln und seine Bettdecke ein wenig zurecht zu zupfen.
‘Ja, danke, Mrs. Weasley, ich bin okay…’, sagte er erschöpft.
Nun tauchte auch Sirius auf der anderen Seite des Bettes auf. Jedenfalls glaubte Harry, dass er es war, denn so richtig erkennen konnte er ihn nicht.
‘Es tut mir leid, Harry, ich hätte wohl etwas mehr aufpassen müssen!’, sagte er mit entschuldigender Stimme. ‘Aber wenigstens wissen wir jetzt, dass James dir auch seinen Dickschädel vermacht hat.’
‘Naja…’, stöhnte Harry, der spürte, dass schon bald wieder eine neue Kopfschmerzwelle auf ihn zukommen würde.
‘Du bist ja immer noch ganz blass, Junge. Am besten, du ruhst dich noch ein wenig aus, es ist ohnehin schon spät…’, sagte Mrs. Weasley mit besorgtem Ton. Harry nickte gefügig und lehnte sich entspannt zurück… jedenfalls, soweit dies möglich war. ‘Ähm… wie lange war ich denn eigentlich weg?’, fragte er einen Moment später, als sein Blick auf die verschwommene Wanduhr fiel, die am anderen Ende des Raumes monoton vor sich hin tickte.
‘Fast drei Stunden.’, antwortete Molly Weasley, und warf Sirius dabei einen anklagenden Blick zu. ‘Aber jetzt schlaf ein wenig, Harry, das wird dir gut tun.’
Harry nickte und schloss die Augen. Erst jetzt bemerkte er, wie müde er eigentlich war. Er hörte noch, wie Sirius und Rons Mutter den Raum verließen, bevor er in einen traumlosen Schlaf versank.

Das erste, was er am nächsten Morgen registrierte, waren die Kopfschmerzen. Er wagte gar nicht, die Augen aufzumachen, aus Angst, es dadurch nur noch schlimmer zu machen. Als er sich nach endlosen Minuten doch noch dazu überwinden konnte, ganz und gar ins Hier und Jetzt zurückzukehren, schien sich seine Befürchtung zu bestätigen. Das dumpfe Hämmern in seinem Kopf nahm wieder kontinuierlich zu. Doch irgendwann schaffte er es schließlich, sich aus dem Bett zu quälen, denn sein knurrender Magen forderte auf der Stelle etwas zu Essen.
Es kam ihm wie eine halbe Ewigkeit vor, bis er endlich die Küche erreichte und sich erschöpft auf einen der Stühle sinken ließ. Niemand war da, jedenfalls schien es auf den ersten Blick so. Doch dann hörte Harry ein vertrautes Gemurmel, und einen Moment später tauchte Kreacher hinter einem staubigen Küchenschrank auf. Der Hauself schien ein wenig abwesend zu sein, aber das war eigentlich nichts neues. Er putze ein kleines Stückchen vom Fußboden mit einem dreckigen Lappen und verschwand dann wieder durch die Küchentür.
Eine ganze Weile saß Harry einfach nur so da und starrte ins Leere. Er wusste irgendwie nichts mit sich anzufangen, und auf die Idee, sich selbst Frühstück zu machen, kam er erst gar nicht.
Dann fiel ihm der Tagesprophet ins Auge, der einsam und verlassen am anderen Ende des Tisches lag. Da er sowieso nicht wusste, was er groß tun sollte, zog er die Zeitung zu sich heran, und besah sich das Titelblatt. Doch schon nach kurzer Zeit hatte er keine Lust mehr, und seit sie ihm den ganzen Sommer über sowieso nur in den Dreck gezogen hatten, konnte er sich keinen Grund vorstellen, diese Zeitung überhaupt noch zu lesen. Der Klitterer wäre ihm jetzt um einiges lieber.
Harry sah auf die Uhr. Es war halb zwölf, er hatte viel zu lange geschlafen. Nächste Woche, so wusste er, würde er wieder früh aufstehen müssen, denn dann würden sie wieder in Hogwarts sein.
Je mehr er darüber nachdachte, desto weniger hatte er Lust, dorthin zurück zu kehren. Zum einen würden sie sehr bald ihre Prüfungen haben, und zum anderen war da immer noch Umbridge.
Er glaubte nicht, dass sie sich gänzlich von Fudge unterkriegen lassen würde, sie war ihm zwar treu ergeben, aber diese ganze Geschichte würde sie garantiert nicht auf sich beruhen lassen, ganz gleich, was der Minister ihr befohlen hatte. Diese Frau war einfach unberechenbar.
Harry fing gerade an, sich zu fragen, wo die anderen alle waren, als er hörte, wie die Haustür aufging. Und schon kurz darauf kamen vier rothaarige Gestalten in die Küche gestolpert, fröhlich und gut gelaunt. Fred, Ron und Ginny setzten sich sogleich zu ihm an den Tisch, während Mrs. Weasley sich daran machte, ihnen ein leckeres Mittagessen zu bereiten.
‘Na, was macht der Kopf, Harry?’, fragte Fred und grinste. Scheinbar hatte er sich wieder vollständig erholt, nichts deutete mehr darauf hin, dass er noch einen Tag zuvor nahe daran war, diese Welt für immer zu verlassen.
‘Naja, es geht. Er ist noch dran, sagen wir’s so.’
‘Das ist doch schon mal was!’ Fred schien wieder der alte, jedenfalls, was seine Schlagfertigkeit anbelangte. ‘Ich meine, was hätte der alte Nick gesagt, wenn du mit einem Mal einen besseren Kopflosen abgibst, als er?’
Scheinbar wartete Fred darauf, dass noch jemand eine schlaue Antwort brachte, bis ihm irgendwann bewusst wurde, dass George ja überhaupt nicht da war. Etwas betrübt übernahm er selbst die Rolle seines Zwillingsbruders: ‘Er wäre sicher bis aufs Blut beleidigt.’
‘Könnte schwierig werden, wenn man bedenkt, dass er keins mehr hat.’, bemerkte Ron, dem inzwischen aufgefallen war, wie unwohl sich sein Bruder in seiner Solorolle fühlte.
‘Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich die Schule doch ein wenig vermissen werde.’ Fred seufzte. Doch dann bemerkte er den strengen Blick seiner Mutter, und so wandte er sich schnellstmöglich wieder Harry zu. ‘Gab’s denn wenigstens was interessantes zu hören?’, fragte er leise, in der Hoffnung, Mrs. Weasley würde die Frage nicht hören. Aber diese Vorsicht war vergebens. Mrs. Weasley knallte ihrem Sohn einen Teller vor die Nase und starrte ihn finster an. ‘Über diesen Schulabgang reden wir noch.’, sagte sie knapp, bevor sie wütend das Essen auf den Tisch stellte und schließlich, mit einem letzten, finsteren Blick auf Fred, die Küche verließ, um Sirius zu holen.
‘Als ob ich mir von ihr noch was sagen lasse…’, murmelte Fred mürrisch. ‘Wir machen wahrscheinlich sowieso schon genug Verluste, schließlich war die Eröffnung für Samstag geplant.’
‘Apropos… woher hattet ihr beiden eigentlich das Geld um die Räume in der Winkelgasse zu bekommen?’, fragte Ginny interessiert.
‘Ähm… also… das Geld, meinst du?’ Fred schien etwas verunsichert und warf einen fragenden Blick zu Harry hinüber. Aber Harry zuckte nur mit den Achseln, was bedeuten sollte, das es ihm egal war, ob die anderen nun davon erfuhren, oder nicht. Die Frage würde wahrscheinlich sowieso immer wieder auftauchen, warum also nicht gleich reinen Tisch machen.
‘Naja, wir… hm… haben das Geld von Harry. Er hat uns am Ende vom letzten Jahr seinen Gewinn aus dem Trimagischen gegeben.’, sagte Fred knapp und füllte seinen Teller mit Würstchen und Kartoffelsalat.
Harry blickte starr auf seinen Teller und bemühte sich, seine ganze Aufmerksamkeit auf sein Essen zu richten. Er spürte Rons und Ginnys verwunderte Blicke, doch er versuchte, nicht darauf zu achten. Sie konnten ihm Vorhaltungen machen, so viel sie wollten, es würde nichts mehr daran ändern. Harry bereute seine Entscheidung nicht und er war sich ziemlich sicher, dass er es wieder tun würde.
‘Wo wart ihr eigentlich vorhin?’, fragte Harry, als ihm einfiel, dass er die ganze Zeit über allein gewesen war.
‘St. Mungo.’, nuschelte Fred zwischen zwei Bissen hindurch. ‘George besuchen.’, fügte er unnötigerweise hinzu, scheinbar froh, das Gespräch in eine andere Richtung lenken zu können.
Ron und Ginny ließen sich davon aber nicht ablenken. ’Du hast ihnen wirklich den Gewinn gegeben, Harry? Biste jetzt völlig verrückt geworden? Ich meine… ich bin dein bester Freund, ich hätte es genauso gut gebrauchen können.’ Ron klang empört, konnte sich aber ein verräterisches Grinsen nicht verkneifen.
‘Hey, ich bin schließlich dein Bruder!’
‘Und was hab ich davon? Ihr werdet mir ja schließlich nichts von eurem Gewinn abgeben, oder doch?’
‘Träum weiter…’, sagte Fred knapp und wandte sich wieder seiner Mahlzeit zu.
‘Wisst ihr schon, wann sie George wieder rauslassen?’, wollte Harry nun wissen, der absolut nicht darauf erpicht war, weiter über das Geld zu reden.
‘Wahrscheinlich am Sonntag, aber so ganz steht es noch nicht fest. Ihm ist jedenfalls tierisch langweilig, auch wenn er meinte, dass ihm die Heilerin ganz gut gefällt.’, bemerkte Fred, ohne rot zu werden.
‘Dann sollte er aber aufhören, sie mit Kanariencremeschnitten zu beschenken.’
‘Das hab ich ihm auch schon gesagt. Ich habe ihm versprochen, das nächste Mal einen Minimuff mitzubringen, die kommen bei Frauen immer gut.’
‘Minimuff?’, fragten Ron, Ginny und Harry wie aus einem Munde.
‘Ihr werdet noch früh genug sehen, was das ist.’, sagte Fred und lächelte verschwörerisch.
Den Rest des Mittagessens verbrachten sie damit, Fred das Geheimnis der Minimuffs zu entlocken und irgendwann stießen auch Mrs. Weasley und Sirius wieder zu ihnen.

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Sodele... es ist immer noch nicht das Gelbe vom Ei, aber irgendwie gefällt es mir trotzdem. =)
Und danke für die Reviews! DANKE !!

Grüßle, Krummbein


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