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Fanfiction

Umbridges Rache - Erwachen

von Krummbein_1986

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Harry konnte nicht sagen, wie viele Stunden an ihnen vorüber zogen, während sie darauf warteten, dass endlich Hilfe eintraf. Er traute sich irgendwann nicht mal mehr, auf die Uhr zu sehen, aus Angst, dass schon wieder eine ganze Stunde verstrichen war.
Sirius befand sich in einem ständigen Auf und Ab zwischen Freds Zimmer und der Küche. Immer wieder versuchte er, die anderen vom Orden zu erreichen - erfolglos.
Freds Zustand blieb die ganze Zeit über unverändert und die Sorge um ihn wuchs mit jeder Minute, die sie untätig herumsaßen. Ginny war die ganze Zeit über bei ihrem Bruder gewesen und inzwischen wich auch Ron nicht mehr von seiner Seite. Harry hingegen hatte sich ein wenig zurückgezogen. Er hatte wieder einmal das Gefühl, ein Eindringling zu sein, nicht hierher zu gehören.
Wie er es auch drehte und wendete, es kam immer auf das gleiche hinaus: Er gehörte nicht zur Familie, er war kein Weasley, er gehörte nicht dazu. Rons Mutter konnte ihm noch so oft versichern, dass er schon ein Teil von ihnen sei, es würde niemals der Wahrheit entsprechen. Er hatte seine Familie schon vor langer Zeit verloren. Das einzige, was ihm blieb, war ein Buch voller Fotos seiner Eltern... und sein Pate.
Immer wieder wanderten seine Gedanken zu jener Nacht, in der er erfahren hatte, dass der Mann, von dem er so lange nichts gewusst hatte und den er dann ein Jahr lang für einen Mörder gehalten hatte, in Wahrheit unschuldig war. Er wäre eher gestorben, als Lily und James zu verraten.
Und als Harry dachte, dass jetzt alles gut werden würde, war doch wieder alles schief gegangen. Ja, sie hatten Sirius retten können, aber er war immer noch auf der Flucht. Niemand, außer Dumbledore, hatte ihnen geglaubt, wie auch niemand glauben wollte, das Lord Voldemort zurück gekehrt war.
Doch im Gegensatz zu Sirius, musste Harry sich nicht verstecken, er war nicht auf der Flucht, jedenfalls nicht wirklich. Das Ministerium wollte ihn zerstören, ihm seine Lügen austreiben, aber sie konnten ihm nicht wirklich etwas anhaben.
Was jedoch passieren würde, wenn sie Sirius Black, den berüchtigten Mörder und Anhänger von Lord Voldemort, in die Finger bekommen würden, daran wollte Harry gar nicht denken. Eine finstere Vision von einem Dementor, der seine Kapuze vom Kopf nahm um seinem Paten den gefürchteten Kuss zu geben, waberte vor seinen Augen.
Entschlossen schüttelte er den Kopf, um dieses Bild wieder los zu werden. Und doch wusste er, dass wahrscheinlich genau das passieren würde, wenn Sirius sich im St. Mungo Hospital blicken lassen würde.
Und nicht nur das… es würde wohl noch weitaus mehr Schwierigkeiten geben. Wenn man den gesuchten Verbrecher Sirius Black mit dem Sohn von Arthur Weasley im St. Mungo antraf, dann würde alle Welt denken, dass die Wealseys ihm die ganze Zeit Unterschlupf gewährt hätten - was ja auch nicht so wirklich falsch war - trotzdem wäre das für den laufenden Prozess gegen Arthur Weasley nicht gerade hilfreich.
Sirius würde noch so oft beteuern können, dass dies nicht der Wahrheit entspräche - was natürlich gelogen wäre - und er den Jungen nur irgendwo aufgelesen hätte... wer würde einem mutmaßlichen Massenmörder schon glauben?
Aber Harry wusste, dass es keinen Sinn hatte, mit Sirius zu streiten. Sein Entschluss stand fest und Harry würde ihn nicht vom Gegenteil überzeugen können. Wenn sie nicht bald jemanden fanden, der ihnen helfen konnte, dann würde sein Pate mit Fred ins St. Mungo apparieren und niemand würde ihn aufhalten können.
Harry konnte sich sie Szenerie schon bildlich vorstellen. Egal, welch merkwürdige Krankheiten die wartenden Zauberer auch befallen haben mochten, die Panik war vorprogrammiert. Er konnte sich nicht vorstellen, dass niemand den seit langem entflohenen Häftling erkennen würde, schließlich hatte sein Bild über ein Jahr lang beinahe jedes Schaufenster und jeden Laternenpfahl geziert. Natürlich hatte die Nachricht über die anderen entflohenen Todesser eine neue Panikwelle verbreitet und Sirius Blacks ereignisreiche Fluch von vor fast zwei Jahren war ein wenig in den Hintergrund gerückt, aber dennoch war er der erste, dem es jemals gelungen war, aus den Mauern von Askaban zu entfliehen und wenn er nun mit einem Mal im Zaubererhospital aufkreuzte, wäre das wohl die Sensation des Tages - oder auch die Katastrophe des Tages, wenn man es so wollte.
Ein Bild von hunderten, panisch umher rennender und kreischender Zauberer und Hexen tauchte vor Harrys innerem Auge auf. Und auch ein sehr verwirrt aussehender kleiner Mann, der ihm irgendwie bekannt vorkam, wandelte durch die aufgebrachte Menge, allerdings schien er nicht ganz zu verstehen, was da vor sich ging.
Harry war sich sicher, dass es keine fünf Minuten dauern würde, bis das Ministerium seine Auroren versammelt hatte, um den flüchtigen Zauberer einzukreisen. Womöglich würde Fudge auch gleich noch sämtliche Dementoren ins St. Mungo schicken, um Sirius ein für alle Mal zu vernichten.

Doch es sollte alles anders kommen…

Es war schon über eine Stunde her, seit Sirius seinen Plan ausgesprochen hatte und eigentlich hätte er schon längst weg sein müssen. Aber aus irgendeinem Grund hatte er es noch nicht getan. Überhaupt hatte Harry seinen Paten schon seit einer ganzen Weile nicht mehr gesehen.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Ginny stürmte herein. Harry zuckte zusammen und fiel beinahe vom Stuhl. Er war gedanklich so abwesend gewesen, dass er überhaupt nicht damit gerechnet hatte. Er wäre wahrscheinlich sogar erschrocken, wenn sich eine Fliege auf seinen Arm gesetzt hätte.
‘Wo ist Sirius?’, fragte Ginny mit panischer Stimme.
‘Ich… ich ähm…’ Harry rappelte sich langsam wieder auf. ‘Ich weiß es nicht, Ginny.’, brachte er schließlich heraus. ‘Was ist denn los?’ Ihm wurde mit einem Mal wieder klar, worum es hier eigentlich ging, worüber sie sich so viele Sorgen machten und erneut stieg dieses beklemmende Gefühl in ihm auf.
‘Ich, also… irgendwas passiert da mit Fred. Ich … ich weiß nicht, was es ist, es ist nur irgendwie anders…’
‘Ok… dann ähm… sollte wir ihn suchen, oder?’
Ginny nickte und gemeinsam machten sie sich daran, Sirius aufzuspüren. Sie durchsuchten sämtliche Stockwerke, jedes einzelne Zimmer, aber sie konnten ihn nirgends finden.
Als sie fünfzehn Minuten später wieder vor Freds Zimmer ankamen, wurde die Tür von innen geöffnet und Sirius stand vor ihnen.
‘Wo bist du gewesen?’, fragte Harry etwas verdutzt.
‘Hier, wieso fragst du?’
‘Wir haben dich überall gesucht. Mit Fred stimmt was nicht…’, fing Ginny an, aber sie wurde einen Augenblick später schon von Sirius unterbrochen. ‘Er ist aufgewacht, Ginny.’
Den beiden klappte die Kinnlade herunter und etwas fassungslos starrten sie ihn an.
‘Aber… aber… wirklich?’, stotterte Harry. ‘Ich meine… wirklich?’ Er konnte es nicht glauben. Das ganze grenzte schon fast an ein Wunder.
‘Ja, wenn ich es doch sage. Ihr könnt gerne hinein gehen und euch selbst davon überzeugen. Allerdings ist er noch sehr erschöpft und das Fieber ist noch nicht wirklich verschwunden. Dennoch glaube ich nicht, dass ein Besuch im St. Mungo noch von Nöten ist.’
Ohne ihm zu antworten betraten Harry und Ginny den Raum. Die Vorhänge waren zugezogen und die wenigen Kerzen spendeten gerade genug Licht, um ihnen den Weg zum Bett zu zeigen.
Als sie näher kamen, konnten sie erkennen, dass Sirius tatsächlich recht hatte. Aber Harry hatte auch nichts anderes erwartet, Sirius würde sie in so einer Angelegenheit niemals anlügen.
Fred hatte die Augen geöffnet und starrte erschöpft zu ihnen hinüber. Er schien noch nicht ganz verstanden zu haben, was hier vor sich ging.
‘Hey… Ginny.’, sagte er mit leiser, kratziger Stimme. Harry konnte kaum verstehen, was er da sagte, aber schon allein die Tatsache, dass er sprach, erfüllte ihn mit wohltuender Erleichterung.
‘Du … du hast uns aber einen ganz schönen Schrecken eingejagt.’ Ginnys zitternde Stimme verriet, dass sie diesen Schrecken immer noch nicht ganz überwunden hatte.
Etwas am Rande nahm Harry wahr, dass die Haustür mit einem lauten Krachen zuschlug und einen Augenblick später hallte die Stimme von Mrs. Weasley durch das Haus.
‘Wo seid ihr denn alle?’, rief sie laut und es schien, als würde ihre Stimme immer näher kommen bis sie mit einem Mal in der Tür stand und wie erstarrt zu dem Jungen hinüber blickte, der mit müdem, schweißüberströmten Gesicht im Bett lag.
‘Oh mein Gott, Fred…’ Es war das verzweifelte Flüstern einer Mutter, die innerhalb kürzester Zeit schon zuviel Schrecken durchlebt hat.
Sirius war sofort zur Stelle. ‘Es ist alles in Ordnung Molly, er hat es bereits überstanden.’
Aber sie beachtete ihn überhaupt nicht, sondern lief mit besorgtem Blick zu ihrem kranken Sohn hinüber.
‘Es ist alles ok, Mom.’, versicherte Ron, doch auch er konnte sich kein Verhör verschaffen. Seine Mutter drängte ihn zur Seite, setzte sich auf die Bettkante und griff vorsichtig nach Freds kalter Hand.
‘Hi Mom…’
‘Shh, nicht reden. Es wird alles gut.’, sagte sie mit sanfter Stimme und strich ihrem Sohn eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
‘Wie geht es George?’, fragte Fred leise. Jedes Wort schien ihn unglaublich anzustrengen und doch glaubte Harry erkennen zu können, dass ihm in diesem Moment nichts wichtiger war, als zu erfahren, wie es seinem Zwillingsbruder ging.
Als Mrs. Weasley die Frage hörte, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. ‘Es geht ihm gut. Er ist aufgewacht. Die Heiler sagen, dass er wieder ganz gesund wird.’, sagte sie und konnte ihre Erleichterung nicht mehr länger verbergen. Fred lächelte zufrieden und ein langer Seufzer entwich seiner Kehle bevor er die Augen schloss und kurze Zeit später wieder einschlief.
Harry verließ mit den anderen den Raum und auch Mrs. Weasley ließ ihren Sohn schließlich allein.
Gemeinsam versammelten sie sich in der Küche und Sirius machte ihnen allen einen schönen, starken Tee. Die Erleichterung über diesen glimpflichen Ausgang der ganzen Geschichte, war deutlich zu spüren.
Eine Weile lang saßen sie einfach schweigend da und genossen die Ruhe.
Doch Mrs. Weasley wollte schließlich wissen, was eigentlich in ihrer Abwesenheit vorgefallen war, Also fing Sirius an zu erzählen, allerdings ließ er die Tatsache aus, dass er beinahe mit Fred ins St. Mungo gegangen wäre.
Im Gegenzug klärte Mrs. Weasley sie über die Umstände von Georges Genesung auf. Die Heiler konnten sich überhaupt nicht erklären, wie es dazu gekommen war, es war einfach passiert.
Langsam schien sich alles wieder einzurenken. Jedenfalls war Mrs. Weasley jetzt eine ihrer größten Sorgen los, auch wenn es immer noch zwei Dinge gab, die sie weiterhin beschäftigen würden: Der Prozess von Arthur Weasley und der Streit mit Bill…
Doch sie schien im Moment nicht darüber nachdenken zu wollen, auch wenn Harry nicht glaubte, dass sie das wirklich aus ihren Gedanken würde vertreiben können. Sie machte sich sowieso schon immer viel zu viele Sorgen um ihre Familie, als dass sie diese ganze Geschichte jetzt kalt lassen würde. Harry war sich sicher, dass die Erinnerungen an die vergangenen Tage sie immer noch quälten.

Der Abend brach an und ein Gähnen ging durch den Raum - es war langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Nach und nach verließen sie die Küche, und nur Mrs. Weasley und Sirius blieben zurück.
Harry hatte das unbestimmte Gefühl, dass er noch etwas bleiben sollte, war sich aber nicht sicher, warum. Irgendetwas sagte ihm, dass er am heutigen Abend noch ein paar Dinge in Erfahrung bringen könnte. Etwas unschlüssig blieb er vor der Küchentür stehen und kämpfte gegen den Drang an, erneut zu lauschen. Das war einfach nicht richtig, das wusste er, doch er konnte einfach nichts dagegen tun.
Ron und Ginny schienen nicht mitbekommen zu haben, dass Harry nicht mehr direkt hinter ihnen war. Sie gingen einfach schnurstracks auf die Treppe zu und hinauf zu ihren Zimmern. Das war Harry nur recht, er hatte nämlich keine Lust, ihnen erklären zu müssen, warum er immer noch hier herumstand. Vorsichtig zog er eines von den Langziehohren aus seiner Tasche, die er seit kurzem immer mit sich herumtrug, falls er mal wieder zufällig in eine Situation geraten sollte, die ihre Anwendung erforderte.
Vorsichtig befestigte er das eine Ende in seinem Ohr während das andere sich unter der Tür hindurchquetschte. Einen Moment später drangen die Stimmen von Mrs. Weasley und Sirius so deutlich an sein Ohr, als würde er direkt neben ihnen stehen.
‘Du glaubst ja gar nicht, wie erleichtert ich bin, dass die beiden das überstanden haben.’
‘Ich kann es mir vorstellen...', sagte Sirius leise. 'Bleibt allerdings immer noch die Frage, was wir wegen Arthurs Prozess unternehmen. Ich meine…’ Harry hatte das Gefühl, dass es Sirius sehr schwer fiel, dieses Thema anzusprechen, scheinbar wollte er Molly nicht daran erinnern, dass es noch weitere Dinge gab, über die man sich Sorgen machen sollte.
‘Ich weiß, Bill hätte euch in dieser Nacht einfach nicht alleine lassen sollen.’, sagte sie mit schwerer Stimme.
‘Meinst du nicht, dass du ein bisschen zu hart zu ihm bist? Selbst wenn er da gewesen wäre, meinst du denn, er hätte es verhindern können? Vielleicht wäre er stattdessen in Askaban, oder noch schlimmer, tot…’
‘Du hast ja recht, aber… aber…’
‘Aber was? Wir konnten doch nicht damit rechnen, dass die ganze Sache eine solche Wendung nimmt.’
‘Schon, aber trotzdem, es war einfach unverantwortlich!’, sagte sie kühl.
‘Das bestreite ich ja auch gar nicht. Aber meinst du, das es klug ist, deswegen einen solchen Streit vom Zaun zu brechen?’, fragte er etwas vorwurfsvoll.
‘Ich, also…’ Ihre Stimme klang unsicher, als würde ihr erst in diesem Moment so richtig klar werden, was sie getan hatte. ’Also… nein… eigentlich nicht, aber… oh Sirius, was habe ich getan?’
Harry konnte ein Schluchzen hören und dann wieder Sirius ruhige Stimme. ’Es wird alles gut Molly…’
‘Aber wie? I-ich habe ihn davongejagt, ihn rausgeschmissen, als… als wäre er nicht mehr mein Sohn…’ Obwohl es nur ein Flüstern war, konnte Harry jedes einzelne Wort verstehen.
‘Du weißt genauso gut wie ich, dass das nicht stimmt, Molly.’, versuchte Sirius sie zu beruhigen. ’Er weiß, dass du das nicht so gemeint hast…’
Eine Weile lang sagte keiner der beiden etwas doch dann fing Mrs. Weasley erneut an, zu sprechen, und die Verzweiflung, die in ihrer Stimme lag, jagte Harry einen kalten Schauer über den Rücken.
‘Vielleicht weiß er das, aber ich glaube nicht, dass er das jemals zugeben würde. Und, naja, ich denke auch, dass er sich das alles selbst niemals verzeihen wird. Sein Vater sitzt seinetwegen im Gefängnis. Er wird sich niemals eingestehen können, dass er das nicht hätte verhindern können, niemals…’
Wieder herrschte Schweigen, und wieder war es Mrs. Weasley, die es durchbrach. ‘Erst Percy… dann Bill… ich habe das Gefühl, dass ich die Kontrolle über das verliere, was mit meiner Familie geschieht, als würde eine unsichtbare Macht mit aller Gewalt versuchen, uns auseinander zu bringen, und ich kann nur hilflos zusehen, wie ich einen nach dem anderen verliere…’
‘Es tut mir so leid Molly.’, sagte Sirius leise.
Harry hatte genug gehört. Er glaubte nicht, dass er an diesem Abend noch etwas interessantes würde belauschen können.
‘Was ist das?’, vernahm er plötzlich Sirius' aufgeregte Stimme.
Harry hörte, wie Stuhlbeine über den Boden rutschten und Schritte näher kamen.
‘Das ist doch eines von diesen Langziehohren… Aber wer…’
Harry beeilte sich, das andere Ende des Langziehohres aus dem Ohr zu bekommen, aber er war nicht schnell genug. Die Tür wurde aufgerissen und etwas explodierte in seinem Kopf. Verschwommen nahm er wahr, wie der Boden auf ihn zugerast kam, dann spürte er, wie er auf den harten Steinboden prallte und alles um ihn her wurde schwarz…

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Endlich, nach fast zwei Monaten ohne neues Kapitel, hab ich es geschafft, meine Gedanken wieder in Worte zu fassen, auch wenn mir bewusst ist, dass dieses Kapitel nicht unbedingt zu den besten gehört, die ich je geschrieben habe. Die Muse muss sich erst wieder an mich gewöhnen, denk ich... Ich werde von nun an wieder regelmäßiger neue Kapitel erstellen, soweit es meine Zeit zulässt.

Ich wünsche euch auf alle Fälle viel Spaß mit diesem Kapitel!

Bis demnächst, Krummbein


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