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Fanfiction

Umbridges Rache - Ein Hauch von Traurigkeit

von Krummbein_1986

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Harry stand noch eine ganze Weile wie versteinert in dem kleinen Aufenthaltsraum. Er war völlig in Gedanken versunken und so hatte er überhaupt nicht mitbekommen, dass sich die Tür erneut geöffnet hatte und jemand eintrat. "Etwas dunkel hier...", murmelte eine Stimme und im nächsten Moment nahm Harry eine schnelle Bewegung wahr und die Fackeln an den Wänden flackerten hell auf.
Unwillkürlich schloss er die Augen, denn das viele Licht, dass nun durch den kleinen Raum flutete, blendete ihn ungemein, nachdem er sich an den düsteren Dämmerzustand gewöhnt hatte, der zuvor hier geherrscht hatte.
"Oh, Verzeihung, ich hatte nicht gesehen, dass schon jemand hier ist."
Harry öffnete wieder die Augen und erkannte nun die grauhaarige Frau, die unten in der Wartehalle mit verächtlichem Blick sein Interview im Klitterer gelesen hatte. Doch scheinbar hatte sie nicht erkannt, wer da vor ihr stand, denn dann hätte sie ihn sicher darauf angesprochen. Stattdessen fuhr sie unbeirrt fort: "Ich hoffe, ich störe Sie nicht, ich wollte mich nur einen Augenblick hinsetzen" Sie sah sich mit müden Augen in dem kleinen Zimmer um, ging dann mit kleinen Schritten auf einen gemütlich aussehenden Sessel zu und ließ sich darauf nieder.
Harry hatte sich schon wieder seinen Gedanken zugewandt und hatte kaum etwas von dem mitbekommen, was sie gesagt hatte. Doch er wurde erneut unterbrochen, als ihre zittrige Stimme wieder zu ihm hinüber waberte.
"Sie sehen traurig aus.", sagte sie nun und ein Hauch von Mitleid schwang in ihren Worten mit. "Wen haben Sie verloren?"
"Einen Teil meiner Familie", sagte Harry tonlos. Er hatte es ausgesprochen, ohne darüber nachzudenken, und als ihm mit einem Mal klar wurde, was er da gerade gesagte hatte, wusste er, dass es die Wahrheit war. Ja, die Weasleys waren seine Familie - oder jedenfalls kamen sie einer Familie sehr nahe. Sirius war zwar wie ein Vater für ihn, jemand dem er sich eigentlich immer anvertrauen konnte, aber er konnte ihm nicht das gleiche Gefühl geben, das dieses Band zwischen den Weasleys ihm vermittelte, ein Band, von dem er immer geglaubt hatte, dass es durch Nichts zerstört werden konnte... und nun war er das zweite Mal in diesem Glauben erschüttert worden, das zweite Mal hatte einer von Mrs. Weasleys Söhnen der Familie den Rücken gekehrt und es schien, als ob auch dieser verlorene Sohn den Weg nach Hause nicht mehr finden würde...
Nach Hause...
Wie gern würde Harry von einem Ort mit diesen Worten sprechen können. Zugegeben, er hatte sich noch nie an einem Ort so wohl gefühlt, wie in Hogwarts, aber es 'zu Hause' nennen?
Vor allem in diesem Jahr war es ihm sehr schwer gefallen sich in Hogwarts richtig einzuleben, Umbridge hatte ihm dieses Gefühl genommen und mit jedem Tag, den er dort verbrachte, wurde es nur noch schlimmer. Ein düsterer Schatten hatte sich über die Schule gelegt, ein Schatten, der von der Rückkehr Lord Voldemorts ausging, Ein Schatten, der all das Glück und die Freude, die er mit diesem Ort verband, in die Dunkelheit verbannt hatte.
Und der Grimmauldplatz? Ja, am Grimmauldplatz war Sirius, aber dennoch hatte er sich kaum irgendwo anders weniger zu Hause gefühlt, außer vielleicht im Ligusterweg. Dieses Haus, das Sirius so sehr hasste, weil es voller Erinnerungen an seine Kindheit steckte, dieses Haus vermittelte ihm jedes Mal ein Gefühl von tiefem Schmerz und Leid, das er nicht ertragen konnte. Es war fast so, als ob die Wände all den Hass und die Verachtung, die einst in diesem Hause verweilten, in sich aufgesogen hätten und die Bewohner nun langsam vergifteten. Nein, er würde sich dort niemals zu Hause fühlen.
Und schließlich war da noch der Fuchsbau, ein Ort, der immer von Freude und Lachen erfüllt war, ein Ort, der ihn mit einer Wärme erfüllte, die er vorher nicht gekannt hatte. Dennoch stimmte es ihn immer traurig, wenn er in diesem Haus verweilte, dass von außen den Eindruck vermittelte, als könne es jederzeit zusammenbrechen. Diese Familie so vereint und glücklich zu sehen erinnerte ihn immer daran, dass ihm diese Familienglück verwehrt worden war, dass man ihm die Chance genommen hatte, als Sohn zweier Menschen aufzuwachsen... dass er zu einem Leben ohne Eltern verdammt war.
"Das tut mir sehr leid...", sagte die Frau traurig.
Harry war einen kurzen Moment verwirrt, er hatte alles um sich herum vergessen und nicht mehr darauf geachtet, was diese alte Dame zu sagen hatte.
"Sie sind noch so jung, Sie sollten eigentlich ihre Jugend genießen können, es ist nicht gut, wenn man schon in so jungen Jahren mit dem Tod konfrontiert wird..." Sie hatte seine Antwort wohl missverstanden, aber das spielte eigentlich keine Rolle. Bill war nicht tot, er war nur fortgegangen, dennoch merkte Harry, wie ihm beim Klang ihrer Worte die Tränen in die Augen stiegen.
Ja, er hatte schon zuviel gesehen, zuviel von der Dunkelheit, die von Mal zu Mal tiefer in ihn eindrang, sich langsam ausbreitete und von seinem Geist Besitz ergriff. Er hatte seine Eltern verloren, als er ein Jahr alt war, er hatte gesehen, wie Cedric Diggory starb... und jetzt musste er hilflos mit ansehen, wie die Familie, die er doch so liebte, an Lord Voldemorts Rückkehr zerbrach.
Warum ich? Warum ausgerechnet ich?
Es musste doch einen Grund für all das Leid und den Schmerz geben, einen Grund, warum ausgerechnet er dieses Schicksal erleiden musste und jeder, der um ihn herum war, mit ihm in den Abgrund stürzte. Warum nur brachte er solches Unheil über die Welt?
Ein unbändiges Schuldgefühl machte sich in ihm breit. Seinetwegen war Ginny beinahe in der Kammer des Schreckens zu Grunde gegangen, seinetwegen war Wurmschwanz entkommen und Sirius immer noch auf der Flucht... seinetwegen war Cedric Diggory tot. Wie viele von ihnen würde er noch ins Unglück stürzen, wie viele würden noch darunter leiden müssen, dass er in dieser Welt war?
Doch das schlimmste war, dass er den Grund für all das nicht kannte, wenn es denn einen gab...
Es gibt einen, schoss es ihm plötzlich durch den Kopf, es gab einen Grund, warum Voldemort versucht hatte, ihn zu töten, als er noch ein kleiner Junge war...
Harry erinnerte sich in diesem Augenblick an den Tag, als er am Ende seines ersten Schuljahres im Krankenflügel gelegen hatte, nachdem er verhindert hatte, dass Lord Voldemort erneut zu seiner alten Stärke gelangte. Er erinnerte sich daran, dass er Dumbledore gefragt hatte, warum Voldemort ihn hatte töten wollen, als er noch so klein war.
Doch Dumbledore war damals nicht bereit gewesen, ihm diese Frage zu beantworten, und er hatte ihn nicht noch einmal danach gefragt...
Harry hatte nicht gemerkt, dass die Frau unbeirrt weiter gesprochen hatte. Sie redete etwas vom Sohn einer Freundin und irgendwann fing sie an ihm scheinbar ihre ganze Lebensgeschichte zu erzählen, ohne zu bemerken, dass er überhaupt nicht zuhörte.
Schließlich wandte er sich ihr ein letztes Mal zu, murmelte ein "Ich muss gehen" und verließ den kleinen Raum. Er wollte eigentlich nicht so unhöflich sein, aber er hätte keinen Moment länger in diesem Zimmer ausgehalten. Er wusste nicht, warum, aber je länger er dort drinnen gewesen war, desto stärker wurden die Verzweiflung und die Ratlosigkeit angesichts dessen, was zuvor geschehen war.
Langsam ging er den Korridor entlang, der seltsam ausgestorben wirkte und Harry schien es, als wenn alles Leben um ihn her für immer erloschen wäre...
Er erreichte die immer noch makellos weiße Tür, die nun noch als einzige Barriere zwischen ihm und der Familie stand, die dem langsamem Zerfall ausgeliefert schien, der nach und nach die Gemeinschaft auseinander riss. Eine ganze Weile stand er einfach nur da und starrte auf das ebene Holz, dass so gar nicht zu seinem Gemütszustand passen wollte.
"Lord Voldemort besitzt ein großes Talent, Zwietracht und Feindseligkeit zu verbreiten..." Die Worte waren wie aus dem Nichts in seinem Gedächtnis aufgetaucht.
Er wunderte sich ein wenig, dass ihm Dumbledores Worte vom Ende des letzten Schuljahres so deutlich in Erinnerung geblieben waren und die Wahrheit, die dahinter steckte, wurde ihm erst in diesem Moment so richtig bewusst.
In diesem Augenblick erlosch die Fackel, die neben ihm in die Wand eingelassen war und ein dunkler Schatten warf sich auf die Tür. Es war, als ob die Welt um ihn her sich seiner Stimmung anpasste. Alles wurde dunkel und grau, der Gang verlassen und leer, wie es auch in ihm drin verlassen und leer war... und Harry wurde sich seiner Verluste und seines Leides, das schon in seiner Kindheit seinen Anfang genommen hatte, stärker bewusst denn je.
Er schüttelte energisch den Kopf. Er war nicht allein... So einsam er sich auch in diesem Moment fühlen mochte, er hatte immer noch seinen Paten und seine beiden besten Freunde, und er wusste, dass er in jeder noch so schweren Stunde auf sie zählen konnte...
Vorsichtig öffnete er die Tür. Halb rechnete er schon damit, dass sämtliche Köpfe sich zu ihm umdrehen und sie ihn alle mit Fragen bestürmen würden, wo um Himmels Willen er denn abgeblieben war. Aber nichts dergleichen geschah. Keiner der vier schien gehört zu haben, dass er zurückgekommen war, mehr noch... sie schienen nicht einmal bemerkt zu haben, dass er weg gewesen war.
Harry nahm sich einen Stuhl, der in einer Ecke des Raumes stand und trug ihn zu den anderen hinüber. Er stellte ihn etwas abseits hinter Ron und Ginny wieder ab und ließ sich schließlich darauf nieder. Er erschrak, als Ginny sich plötzlich auf ihrem Stuhl umwandte und ihn fragend ansah. "Wo bist du gewesen?" Sie sprach sehr leise, aus Angst, die anderen zu stören. Doch er bedeutete ihr mit einer Handbewegung, dass er im Moment nicht bereit war, Auskünfte zu erteilen, er würde es ihr später erklären...
Keiner sprach ein Wort, sie alle saßen schweigend da und starrten ins Leere, in der Hoffnung auf ein Wunder - aber nichts dergleichen geschah...
Harry hatte jegliches Zeitgefühl verloren und als irgendwann eine Heilerin das Zimmer betrat, hätte er nicht sagen können, wie lange sie schon dort gesessen hatten. Es war die gleiche Heilerin, die vor Stunden, wie es ihm vorkam, Georges Zimmer verlassen hatte. Nun stand sie mit ihrem Klemmbrett in der Tür und scheuchte die fünf nacheinander aus dem Zimmer. Die Besuchszeit sei nun vorbei und sie sollten lieber Morgen noch mal vorbei schauen. Sie sagte dies mit ruhiger und sanfter Stimme, aber einem drängendem Unterton, der keinen Widerspruch zuließ.
Doch Mrs. Weasley ließ sich so schnell nicht abwimmeln. Nachdem ihre Kinder und Harry den Raum verlassen hatten, blieb sie noch mit der Heilerin im Krankenzimmer zurück um sich nach Georges Zustand zu erkundigen. Allerdings war sie sehr darauf bedacht, dass die Anderen nichts davon mitbekamen und schloss eilig die Tür, als Harry sich hinter Ginny hinaus drängte.
Schweigend standen sie in dem langen Korridor und Harry war schon drauf und dran den anderen von seinem Gespräch mit Bill zu erzählen, als Mrs. Weasley mit trauriger Miene und hängenden Schultern wieder zu ihnen hinaus trat. Scheinbar hatte sie bessere Nachrichten erwartet.
Aber keiner fragte sie, was die Heilerin gesagt hatte. Mrs. Weasley würde es ihnen schon mitteilen, wenn sie dazu bereit war. Wortlos machten sie sich auf den Weg.
Sie gesellten sich noch für einen Moment zu Moody und Tonks in die Besuchercafeteria und brachen dann eine halbe Stunde später auf um zum Hauptquartier zurückzukehren. Im Gegensatz zum Hinweg verbrachten sie den Rückweg fast komplett mit Schweigen. Harry hatte es immer noch nicht gewagt, den anderen von Bill zu berichten, aus Angst, Mrs. Weasley könnte etwas davon mitbekommen und einen erneuten Wutanfall erleiden... das jedenfalls wollte er nicht riskieren.
Mit jedem Schritt, den sie näher zum Haus am Grimmauldplatz kamen, erschien ihm das, was auch immer Bill getan hatte, gravierender. Er glaubte nicht, dass Mrs. Weasley wegen einer Kleinigkeit so aus der Haut fahren würde, nicht nachdem, was mit Percy geschehen war.
Irgendwann erreichten sie dann endlich das Hauptquartier, wo Sirius schon mit dem Mittagessen auf sie wartete.
Als sie die Küche betraten, las Sirius gerade in einer Zeitung, doch noch bevor Harry oder einer der anderen sehen konnte, was er da mit gerunzelter Stirn und mürrischem Gesicht begutachtete, hatte er sie auch schon verschwinden lassen - allerdings etwas zu sehr darauf bedacht, möglichst unauffällig zu wirken, als das es noch glaubhaft gewesen wäre.
Aber Harry sagte nichts, es interessierte ihn im Grunde nicht mehr, was für Geheimnisse sie noch vor ihm verborgen hielten.
Wortlos setzte er sich an den Tisch und machte sich über das Essen her, denn als ihm der Duft der frischen Speisen in die Nase stieg, merkte er erst, wie hungrig er war. Das Ganze hatte ihn doch ziemlich geschafft.
Während Harry und die Weasleys sich über die Leckereien hermachten, zog Sirius die Zeitung wieder hervor und las weiter. Und scheinbar gefiel ihm das, was er da erfuhr, ganz und gar nicht, denn seine Miene verfinsterte sich und ein düsterer Schatten fiel auf sein Gesicht. Harry schwante Böses. Was sollte noch alles passieren? Hatten sie in den letzten zwei Tagen nicht schon genug durchgemacht? Mussten denn die schlimmen Ereignisse alle auf einmal über sie hereinbrechen?
Sirius jedoch schien nicht sonderlich erpicht darauf, ihnen mitzuteilen, was ihn so verärgerte. Allerdings fand Harry, dass es kein sonderlich guter Schachzug war, die Zeitung in ihrer Gegenwart zu lesen, wenn er nicht wollte, dass sie von den Ereignissen Wind bekamen. Und diese offenkundige Heimlichtuerei weckte Harrys Neugierde. Langsam stand er auf und wollte Sirius ganz zufällig über die Schulter gucken, um zu erfahren, worum es eigentlich ging. Aber sein Pate war schneller. Eilig faltete er die Zeitung zusammen und stand von seinem Stuhl auf, offenbar im Begriff den Raum zu verlassen.
"Was soll das?", fragte Harry nun empört. "Was versteckt ihr nun schon wieder? Ist es etwa wieder ein 'Harry ist ein lächerlicher kleiner Junge'-Artikel, den ich nicht lesen soll?"
"Nein, Harry, es hat nichts mit dir zu tun...", antwortete Sirius. "Wirklich", setzte er hinzu, als er sah, dass Harry ihn mit ungläubigen Augen musterte.
"Und warum versteckst du es dann?", fragte Harry und etwas anklagendes lag in seiner Stimme.
Er beobachtete, wie sein Pate einen unsicheren Blick auf Mrs. Weasley warf, die mit einem Mal ziemlich bleich wirkte und Harry wurde plötzlich bewusst, dass sie am ganzen Leib zitterte.
"Wir sollten es ihnen sagen, es bringt nichts, es zu verheimlichen, sie werden es ohnehin herausfinden und schließlich geht es hier um... um Arthur..."
Ein lautes Scheppern war zu hören, als Ginny ihr Besteck fallen ließ und Ron seinen Kelch mit Kürbissaft zu Boden fallen ließ. Ausnahmslos alle starrten nun Mrs. Weasley an, der nun auch das letzte bisschen Farbe aus dem Gesicht gewichen war.
"Jetzt ist nicht der Richtige Zeitpunkt dafür, es ist schon genug passiert..."
"Aber diesen Zustand kannst du nicht leugnen, Molly, es ist nun mal so gekommen und wir können das im Moment beim besten Willen nicht ändern. Sie werden sich schließlich fragen, wo er ist, denkst du nicht? Es ist ohnehin schon ein Wunder, dass bisher nur Harry sich gefragt hat, wo er abgeblieben ist... Molly, es wird nicht besser, wenn du es ihnen verschweigst..."
Die Anspannung im Raum war nun fast greifbar. Immer wieder huschten ihre fragenden Blicke zwischen Sirius und Mrs. Weasley hin und her. Dann nickte Mrs. Weasley kaum merklich und Sirius warf ohne ein weiteres Wort die Zeitung auf den Tisch, direkt vor Ron. Ginny, Fred und Harry beeilten sich, aufzustehen und sich um Ron zu gruppieren, damit sie ebenfalls einen Blick auf das Titelblatt werfen konnten.
Harry kam ein entsetztes "Nein" über die Lippen, und Ginny schlug die Hand vor den Mund. Nur Fred und Ron schienen so unter Schock, dass sie zu keiner Regung mehr fähig waren...


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung