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Fanfiction

Umbridges Rache - Stunden des Wartens

von Krummbein_1986

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Einen Moment später hörte das Ziehen plötzlich auf. Harry schaute sich verdutzt um. Die vertraute Umgebung des Gemeinschaftsraumes war verschwunden und er fand sich nun in der schäbigen Kellerküche von Grimmauldplatz Nr.12 wieder, dem alten Haus von Sirius, in dem er die letzten Wochen des Sommers und die Weihnachtsferien verbracht hatte. Es war etwas merkwürdig, denn eigentlich hatte er nicht erwartet, so schnell wieder hier her zu kommen und ein dumpfes Gefühl von Unbehagen breitete sich in ihm aus.
Erst in diesem Moment wurde ihm klar, dass drei Leute am Küchentisch gesessen hatten und nun aufgesprungen waren, durch das plötzliche Auftauchen der sieben Gestalten fast zu Tode erschrocken.
"Was zum…" Harry erkannte Sirius, der vollkommen verdattert neben dem Tisch stand und zu ihnen hinüberblickte.
"Es tut mir leid, ich konnte nicht vorher bescheid sagen… es ist ein… ein Notfall!"
"Ein Notfall?" Lupins Stimme hallte von den Wänden wieder. "Minerva, was… was ist denn passiert?" Scheinbar hatte keiner der drei den Grund für ihr plötzliches Erscheinen erblicken können. Georges bewusstlose Gestalt wurde von ihnen fast gänzlich von den Blicken der drei Ordensmitglieder abgeschirmt.
"Fred… George… Was…" Diesmal war es Bills Stimme, die leise und besorgt zu ihnen hinüberschwebte. Er stand weiter hinten, in einer Ecke des Raumes, die von dem spärlichen Licht kaum beleuchtetet wurde, sodass Harry ihn bisher nicht hatte erkennen können. Doch nun trat er mit langsamen Schritten aus der Dunkelheit hervor und blieb dann wieder stehen. Bill hatte die Stirn gerunzelt und sah zu Fred hinab, der neben Harry auf dem Boden saß… und dann wanderten seine Augen über Ron und Ginny zu einem vierten roten Haarschopf, der zu jemandem gehörte, der offensichtlich schwer verletzt war, allerdings konnte er von dort, wo er stand, nicht erkennen, was ihm fehlte. Nun machte er ein paar schnelle Schritte auf die Gruppe zu und sie alle beeilten sich, ihm den Weg freizumachen. Bill erstarrte für einen kurzen Augenblick mitten in der Bewegung. Ihm wich die Farbe aus dem Gesicht, als er auf die übel zugerichtete Gestalt seines jüngeren Bruders hinab sah. Dann kniete er sich neben ihn auf den Boden und besah sich den geschundenen Rücken.
"Wir müssen ihn ins St.Mungo bringen, Bill.", sagte McGonagall mit leiser, zitternder Stimme.
Bill sah nicht zu ihr auf, aber er nickte. Er wusste nicht, welchen der Zwillinge er hier vor sich hatte, und es schien ihm in diesem Moment auch nicht besonders wichtig zu sein. Wichtig war nur, dass er augenblicklich Hilfe brauchte.
Langsam drehte er seinen Bruder auf den Rücken, blickte ihm in das schweißnasse Gesicht und erschrak. George hatte die Augen geöffnet und Bill verspürte einen Moment lang so etwas wie Erleichterung, doch als er in diese leeren und angsterfüllten Augen sah, die sonst immer vor Begeisterung und Fröhlichkeit erstrahlten, wurde ihm seltsam kalt ums Herz. Scheinbar hatte niemand zuvor bemerkt, dass George das Bewusstsein wiedererlangt hatte, denn Bill hörte, wie hinter ihm jemand erschrocken keuchte. Er schloss die Augen und einen Augenblick lang schien sich Alles um ihn herum zu drehen. Als er dieses Schwindelgefühl nicht mehr ertragen konnte, riss er sie wieder auf und musste sich regelrecht dazu überwinden, wieder in das scheinbar ausdruckslose Gesicht seines Bruders hinabzuschauen. Vorsichtig schob er einen Arm unter Georges Rücken und George schrie auf vor Schmerz. "Shh… es wird alles gut!", sagte Bill ruhig. Er schob nun den anderen Arm unter Georges Kniekehlen und stand langsam auf. Der plötzliche Druck, der sich auf seinem Rücken ausbreitete, schien George unerträgliche Schmerzen zu bereiten und Bill wurde ganz schlecht bei dem Gedanken, dass er es war, der ihm dieses Leid zufügte. Aber es war die einzige Möglichkeit, ihn zu tragen und ihn von hier wegzubringen. Einen Moment später war er disappariert.
"Ich werde Arthur und Molly bescheid geben.", sagte Lupin in die Stille hinein. Niemand antwortete. Keiner von ihnen hatte wirklich mitbekommen, was er gesagt hatte. Harry nahm eine kurze Bewegung war und dann war auch Lupin verschwunden.

Harry wusste nicht, wie lange sie einfach nur still in der Küche saßen. Keiner von ihnen sprach ein Wort, alle warteten gebannt darauf, dass Lupin oder Bill zurückkehrten und ihnen berichteten, wie es George ging. Die Ungewissheit war bald nicht mehr zu ertragen.
Nur Sirius und McGonagall hatten sich eine Weile lang unterhalten. Sie versuchten, eine gute Begründung zu finden, warum die sechs Schüler Hogwarts mitten in der Nacht verlassen hatten. Ihnen war natürlich klar, dass Umbridge von Georges Verletzung wusste, aber wie sollten sie erklären, dass Madam Pomfrey sie nicht eingelassen hatte? Schließlich war sie dafür zuständig und Sirius verbrachte einige Minuten damit, sich über ihr unverständliches Verhalten aufzuregen. Er hätte wohl noch einige Stunden damit verbringen können, seiner Wut auf sie Ausdruck zu verleihen, aber er wurde unwirsch von McGonagall unterbrochen, die ihn darauf hinwies, dass sie das auf einen anderen Zeitpunkt verschieben sollten.
"Ich weiß, dass es unverantwortlich ist, wie sie sich verhalten hat, aber das werde ich später klären. Und du kannst sicher sein, Sirius, dass ich sie dazu befragen werde." Sie schüttelte langsam den Kopf. "Ich kann es einfach nicht fassen, dass sie ihre Hilfe mutwillig verweigert hat."
Schließlich, gegen halb zwei Uhr morgens, war McGonagall nach Hogwarts zurückgekehrt, in der Hoffnung, größeren Schaden verhindern zu können und um ein ernstes Wörtchen mit Madam Pomfrey zu reden. Auch wenn keiner von ihnen es aussprach, so fürchteten sie doch Umbridges Reaktion auf ihre Abwesenheit, und ihnen allen war klar, dass sie noch mindestens einen Tag von der Schule fern bleiben würden.
Fred hatte sich in eine dunkle Ecke verkrochen und keiner von ihnen wagte es, ihn anzusprechen. Sirius hatte einige Male versucht, ihn etwas aufzumuntern, ihm gesagt, dass jetzt, wo George im St.Mungo war, alles wieder in Ordnung kommen würde, aber Fred hatte ihn nicht beachtet, er starrte einfach vor sich hin. Schließlich hatte Sirius eine Wolldecke aus dem Nichts heraufbeschworen und sie ihm um die Schultern gelegt, da er immer noch am ganzen Leib zitterte. Aber auch davon schien Fred nicht viel mitbekommen zu haben.
Es schmerzte Harry zutiefst ihn so zu sehen. Normalerweise hatte er immer ein Lächeln auf dem Gesicht und einen lustigen Spruch auf den Lippen, Harry hatte ihn kaum je in schlechter Stimmung gesehen. Er dachte daran, was Mrs. Weasley wohl in diesem Augenblick durchmachen würde. Das Bild von dem Irrwicht, der sich nacheinander in die toten Gestalten der Weasleys verwandelt hatte, tauchte wieder vor seinen Augen auf. Er dachte an die große Uhr, die im Fuchsbau stand und anzeigte, wo sich jeweils die einzelnen Mitglieder der neunköpfigen Familie aufhielten. Er fragte sich, ob so etwas wie 'schlechte, psychische Verfassung' auf dem Rand der Uhr existierte, wenn ja, dann würde der Zeiger von Fred garantiert in diesem Augenblick darauf zeigen… und wahrscheinlich auch der von Ron, der ähnlich verschlossen wirkte. Er hatte seine Hände immer noch nicht gesäubert und Georges getrocknetes Blut klebte an ihnen, wie eine schreckliche Erinnerung, die man nicht abschütteln konnte.
Wie in der Nacht, in der Arthur Weasley verletzt worden war, fragte Harry sich, ob Mrs. Weasley schon gewusst hatte, dass einem ihrer Jungen etwas zugestoßen war, bevor Lupin zu ihr in den Fuchsbau gekommen war. Lief sie des Nachts unruhig in dem dunklen Haus auf und ab und warf immer wieder ängstliche Blicke auf die Uhr? Oder hatte Lupin sie aus dem Schlaf gerissen und der besorgten Mutter mitgeteilt, was mit ihrem Sohn geschehen war? Er wusste es nicht und eigentlich war es auch egal… Es war egal, auf welche Weise sie davon erfahren hatte, es war schlimm genug, dass man ihr überhaupt von so einem Vorfall berichten musste. Es war das zweite Mal innerhalb von einem halben Jahr, dass sie ins St.Mungo musste, weil ein Mitglied ihrer Familie verletzt worden war. Wenn sie es bis jetzt nicht getan hatte, so war Harry sich fast sicher, dass sie von nun an jede Nacht auf die Uhr sehen würde, nur um sich zu vergewissern, dass nicht noch etwas Schreckliches geschehen war. Er sah sie schon vor sich, wie sie mitten in der Nacht aus dem Schlaf hochschrak, eiligen Schrittes zu der großen Standuhr lief und unsicher zu den neun Zeigern hinaufsah.
Harry zuckte zusammen, als Lupin mit einem Mal durch die Tür kam. Er war so in Gedanken versunken gewesen, dass er überhaupt nichts mehr mitbekommen hatte. Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr - es war fast drei Uhr morgens, sie waren schon seit einer ganzen Weile hier.
"Molly wollte noch warten, bis Arthur nach Hause kommt… und ich wollte sie nicht alleine lassen.", sagte Lupin leise, als wolle er sich verteidigen, weil er erst so spät zurückgekommen war. Er schaute bedrückt in die Runde und Sirius nickte verständnisvoll.
"Habt ihr schon was von Bill gehört?" Lupin richtete die Frage zwar an alle, die im Raum waren, aber er schaute zu Sirius, als hielte er ihn als einzigen für fähig, ihm eine Antwort auf seine Frage zu geben und wahrscheinlich hatte er damit gar nicht mal so Unrecht, denn Harry selbst war vor Anspannung und Angst schon so schlecht, dass er sich wahrscheinlich übergeben würde, wenn er es auch nur wagte, den Mund auf zu machen… und als er einmal reihum zu den anderen hinüber blickte, sah er, dass es ihnen nicht anders ging.
"Nein, er ist noch nicht zurück.", sagte Sirius langsam.
"Hm… aber ich vermute, dass wir schon davon gehört hätten, wenn es schlechte Neuigkeiten gegeben hätte." Es war eher eine Feststellung, als eine Vermutung, denn ihnen allen war klar, dass schlechte Nachrichten sie sofort erreicht hätten. "Aber was um Himmels Willen ist überhaupt passiert?", fragte Lupin schließlich und schaute erneut über die stillen Figuren, die in der Küche verstreut saßen und sich anschwiegen.
"Das würde ich auch gerne wissen!"
Bill trat in die Küche. Er war totenblass und sah sehr erschöpft aus.
"Wie geht es ihm?", fragte Ginny sogleich. Es war das erste Mal, seit ihrer Ankunft, dass sie etwas sagte. Wobei, dachte Harry, vielleicht hat sie auch schon vorher etwas gesagt, und ich habe es einfach nur nicht mitbekommen.
Was nicht verwunderlich gewesen wäre, schließlich hatte sich jeder in der Küche in seinen eigenen Gedanken vergraben.
Bill machte ein etwas gequältes Gesicht und schüttelte dann resigniert den Kopf. "Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht so genau. Irgendwas scheint bei diesen Wunden nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Die Heiler hatten große Schwierigkeiten, sie zu heilen. Einige der Zauber, die sie verwendeten, bewirkten das genaue Gegenteil von dem, was sie erreichen wollten. Die Wunden öffneten sich erneut, oder die Blutung verschlimmerte sich… sie wissen noch nicht, was genau das verursacht." Er atmete tief ein bevor er weiter sprach. Doch die Worte schienen ihm im Halse stecken zu bleiben, als er sah, dass sich beinahe alle Hermine zugewandt hatten, die aus einem Stuhl am Tisch saß und den Kopf gesenkt hatte. "Was ist denn?" Bill ging auf Hermine zu, die nun wieder den Kopf hob, es aber nicht wagte, Bill anzusehen.
"Das ist auch schon vorher passiert, als ich im Gemeinschaftsraum versucht habe, die Wunden zu heilen… es wurde nur noch schlimmer." Sie sprach mit tonloser, scheinbar gleichgültiger Stimme, als wäre das ganze nicht real, als wäre es nur in einem Traum geschehen.
"Aber… warum hat mir dass denn keiner gesagt?" Bill sah sie reihum mit fragendem Blick an. "Dann hätte ich die Heiler warnen können, dass so etwas geschehen kann… ich… WARUM HAT KEINER VON EUCH EIN WORT DAVON GESAGT?" Ohne es zu merken, hatte Bill zu schreien angefangen. Das Gesicht, wutverzerrt und bleich, sah nun aus wie eine grausige Grimasse. Er war einen Schritt auf Hermine zugegangen, als sei es ihre Schuld, dass die Verletzungen sich nicht heilen ließen. Doch bevor er sie erreichen konnte, war Sirius von seinem Stuhl aufgestanden und hatte sich zwischen die beiden gestellt, als befürchtete er, Bill könne auf sie losgehen.
"Beruhige dich, Bill, sie haben es ja nicht mit Absicht getan.", sagte er mit ruhiger Stimme. "Es war alles schon schwer genug für sie, denkst du nicht? Es bringt nichts, ihnen jetzt deswegen auch noch Vorwürfe zu machen."
Bill starrte Sirius eine Weile lang mit völlig versteinerter Miene an. Seine Augen funkelten böse, als wartete er nur noch auf einen passenden Moment für den Angriff. Doch dann senkte er den Kopf, schloss die Augen und atmete einmal tief durch. Er ging an Hermine vorbei auf den nächsten leeren Stuhl zu und ließ sich darauf sinken. "Es tut mir leid… ich weiß, dass es keine Absicht war. Es ist nur…" Er fuhr sich mit den Händen über das müde Gesicht. "Das ganze macht mich völlig fertig."
Er ließ die Hände wieder sinken. Dann lachte er einmal kurz auf und Harry glaubte, ein Lächeln über sein Gesicht huschen zu sehen. "Es ist schon komisch, wie ähnlich sich die beiden sehen.", sagte Bill leise. "Auch Mom konnte nicht sagen, welcher der beiden jetzt im St.Mungo liegt."
Harry erinnerte sich augenblicklich, dass keiner von ihnen Bill gesagt hatte, dass es George gewesen war… dann fragte er sich einen Moment später, woher er das überhaupt wusste. War es denn wirklich George gewesen? Ginny hatte es gesagt, aber… stimmte das denn auch?
"Es ist George.", sagte Ginny mit tonloser Stimme.
Bill sah nicht auf. Er konnte es scheinbar nicht ertragen, in die Gesichter seiner Geschwister zu blicken. "Woher weißt du das?", fragte er schließlich.
Ginny zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, ich weiß es einfach. Die werden das doch wieder hinkriegen, oder? Er wird doch wieder gesund?"
"Sie glauben, dass sie das in den Griff bekommen können, es wird nur eine Weile dauern, dass ist alles. Mom und Dad sind jetzt bei ihm. Sie werden wohl später noch hierher kommen."
Es herrschte eine Weile Schweigen und dann war es erneut Ginny, die das Wort ergriff. "Dann… dann ist es also n-noch n-n-nicht sicher, ob er… ob…"
… er überleben wird, beendete Harry die Frage in Gedanken. Doch Ginny schien nicht fähig, sie ganz auszusprechen, aber Bill wusste worauf sie hinaus wollte, und beantwortete die Frage mit einem Kopfschütteln. "Sie wissen es nicht, sind aber wie gesagt zuversichtlich." Sein Blick fiel auf Fred, der von seiner Ankunft scheinbar nichts mitbekommen hatte. Langsam stand Bill von seinem Stuhl auf, ging zu ihm hinüber und hockte sich neben seinen Bruder auf den Boden. Das war das erste Mal überhaupt an diesem Abend, dass Fred reagierte. Er sah auf und starrte seinem Bruder mitten ins Gesicht. Es schien eine Weile zu dauern, bis er erkannte, wen er da vor sich hatte. "Bill?" Seine Stimme zitterte. "W-Was machst d-d-du denn hier?"
Bill atmete tief durch, als müsse er sich für das wappnen, was er nun vorhatte. Dann sprach er mit leiser, brüchiger Stimme: "Fred, du musst uns erzählen, was geschehen ist…"

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Danke nochmal für die Reviews !! Und natürlich würde ich mich über weitere freuen =)


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