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Fanfiction

Feuerwerk der Gefühle - Feuerwerk der Gefühle

von Thári

Als Harry einige Minuten später wieder im Garten erschien, mit einem Tablett bepackt, fragte er sich, was er denn jetzt tun sollte. Er wollte sie so gerne küssen, sich an sie schmiegen und einfach glücklich sein. Doch wollte sie das auch? Tausende Gedanken flitzten ihm durch den Kopf und als er bei Hermine ankam, war sein Kopf wie leer geblasen. Er stellte das Tablett ab und legte sich zu ihr auf die Wiese, die inzwischen kühl und feucht war. Hermine bewegte sich keinen Milimeter. „Hermine?“ flüsterte er. „Ich hab dir ein Glas Schorle geholt, magst du nichts trinken?“. Keine Reaktion. Hermine war in der Zwischenzeit eingeschlafen und kringelte sich auf der Wiese. Einige Haarsträhnen waren ihr ins Gesicht gefallen und obwohl Harry sie so gerne berühren wollte, ihr zärtlich die Strähne aus dem Gesicht streichen wollte – er konnte nicht. Er war wie versteinert. „Mensch Harry, stell dich doch nicht so an, es ist nur ein Mädchen“ hörte er Ron in Gedanken sagen. Er atmete tief durch und bewegte seine Hand langsam zu ihrem Gesicht. Es kam ihm vor als hätte er eine kilometer lange Strecke zu bewältigen. Er strich ihr sanft die Strähne aus dem Gesicht und wünschte sich, er könne dies unendliche Male wiederholen. Kaum bemerkte er die Kälte, die langsam voran kroch, doch als Hermine tief durchatmete und ein leises stöhnen von sich gab, schreckte Harry zurück in die Realität. „Ach je, ganz schön frisch hier“ dachte er sich und hob Hermine langsam hoch. „Ich bring' sie am besten ins Schlafzimmer, da ist's schön warm.“ Dort angekommen legte er sie behutsam in das große Bett in Harrys Schlafzimmer, verdunkelte mit einer kleinen Handbewegung die Fenster und zündete einige Kerzen an. Langsam und sanft deckte er sie zu – er wollte sie schließlich nicht aufwecken – und setzte sich an den Rand des Bettes.

„Wie schön du bist“ dachte er sich und in Gedanken berührte er sie, küsste sie sanft, streichelte ihren wunderschönen samtigen Körper und ein wohlig warmes Gefühl durchzog seinen Körper. Hermine bekam von alledem überhaupt nichts mit, sie schlief tief und fest. Auch sie träumte davon Harry zu liebkosen, ihn zu küssen und zu streicheln. In seinen starken Armen zu liegen und die Frau an seiner Seite zu sein. Dieser Traum war scheinbar so realistisch, dass sie sich in ihre Decke kuschelte und leise „Harry“ stöhnte. Harry wusste nicht, wie ihm geschah. Er wollte sich am liebsten zu ihr legen, doch wieder sprangen im tausend Gedanken durch den Kopf. „Sie will es doch auch“ redete er sich gut zu. „Mach halt, sonst bist du doch auch der große Held“, schrie es in sich hinein. Er hatte das Gefühl als sei die Zeit stehen geblieben, als er endlich Mut fasste und sich zu ihr legte, seine Arme um sie legte und sie sanft streichelte. Es war so schön, ihre wohlige Wärme zu spüren, ihren Atem zu hören – niemals sollte das ein Ende nehmen, dachte er sich. Hermine fühlte sich sehr wohl in dieser Situation und wachte auf. Verschlafen blinzelte sie Harry an, wusste nicht was sie tun sollte, entschied sich aber sich an ihn zu kuscheln. „Yes, sie will es auch!“ freute sich Harrys innere Stimme, dem nun bewusst war, was er eigentlich gerade tat. Er fühlte sich sehr wohl, anscheinend zu wohl denn er bemerkte, wie langsam eine Welle der Erregung auf ihn zurollte. „Nein, jetzt bloß nicht“ dachte er sich und hoffte inständig, dass ihm sein bestes Stück nicht alles durcheinander brachte. Wer konnte ahnen, dass es Hermine ähnlich ging? „Tu doch was, küss mich endlich“ dachte sie sich und wünschte sich so sehr dass Harry endlich den Mut fasst und sich ihre Lippen berühren. „Du Feigling, mach schon was, ich will es jetzt“ schoss es ihr durch den Kopf.
Sie wusste das Harry in der Hinsicht sehr sehr schüchtern war und wusste genau was jetzt zu tun war. Langsam schloss sie die Augen, umarmte Harry noch ein wenig fester und küsste ihn. Er wusste nicht, wie ihm geschah, doch es war so ein wunderbares Gefühl, zugleich erschreckend und beängstigend, denn dass alles war so neu für ihn. Bevor er gar nichts tat, nahm auch er Hermine in die Arme und küsste sie. Ihre Lippen schienen aneinander zu kleben, denn die nächsten Minuten waren sie förmlich verschmolzen. Hermine stöhnte sanft und begann Harry zu liebkosen. Sie streichelte ihn, küsste ihn am Hals und streifte ihm vorsichtig das Hemd vom Körper. „Was für ein toller Körper“ dachte sie sich und konnte nicht aufhören ihn zu küssen. Harry war hin- und hergerissen zwischen seiner Erregung und seinem Verstand. „Nein, du kannst das nicht“ hörte er sich sagen. „Sie ist deine Freundin, deine beste Freundin, was würde Ron sagen, was würden die anderen sagen, das geht nicht“. Doch die Erregung gewann. Er konnte es nicht aufhalten und er fing auch an Hermine zu streicheln, zu küssen und zu liebkosen. Diese Leidenschaft hatte vorher noch keiner der beiden gespürt und obwohl sie beide sehr unerfahren waren, wussten sie genau was zu tun war. „Harry“ flüsterte Hermine erneut. „Ich hab noch nie... ich... ich will es unbedingt... mit dir... aber... willst du es auch?“ Man könnte förmlich Harrys Herzschlag hören, doch er antwortete mit einem so innigen Kuss, dass Hermine genau wusste, was gemeint war. Leidenschaftlich zogen sie sich gegenseitig aus, küssten sich, streichelten sich als gäbe es kein Morgen. Auch für Harry war es das erste Mal, doch er wusste, dass das genau der richtige Zeitpunkt ist, die perfekte Situation und die perfekte Frau. Nie war er glücklicher als in diesem Augenblick. Er streifte sich das Kondom über und drang langsam und vorsichtig in sie ein. Hermine stöhnte leise, zog Harry an sich und überschüttete ihn mit Küssen. Behutsam drang er immer wieder in sie ein, küsste und streichelte sie und war so zärtlich wie noch nie. Die ganze Nacht tauschten sie Streicheleinheiten aus, küssten sich und als Harry nicht verhindern konnte, dass sich in ihr ergoss, war es wie ein Feuerwerk. Auch Hermine stöhnte und war so glücklich wie nie. Es war einfach perfekt. Ein Feuerwerk der Liebe.

Noch lange lagen sie wach und kuschelten sorglos miteinander, bis sie schließlich Arm in Arm einschliefen.


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