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Feuerwerk der Gefühle - Rückblick in eine düstere Vergangenheit

von Thári

„Es ist doch immer das gleiche“ jammert Harry, der das TV-Programm schon in alle Richtungen durchgezappt hat. „Schrecklich. Kein Mensch ist zu Hause, nicht mal Ron - und Hermine wird sich wahrscheinlich gerade am Strand sonnen.“ jammert er.

Die erste Woche der großen Ferien ist bereits vorüber und bis auf einige Auseinandersetzungen mit den Nachbarn wegen zu hoher Lautstärke seinerseits, ging alles gemächlich seinen Gang. Der 19jährige Harry wohnt mittlerweile seid zwei Jahren in seiner eigenen Wohnung im Stadtteil Bridge End bei London, doch so langweilig, war es ihm bisher noch nie. Natürlich könnte er auch den Stoff für das nächste Schuljahr vorbereiten, aber leider fehlt ihm die Muse. Seit Harry seinen Abschluss an der Schule für Hexerei und Magie – Hogwarts - mit Bestnoten abgeschlossen hatte, lehrte er das Fach „Verwandlung“ und ist nebenher in der Ausbildung zum Auror tätig.

Fast drei Jahre ist es her, dass er mit seinen engsten Freunden und Verbündeten gegen Du-weisst-schon-wen kämpfte. Ein unglaublicher Kampf, der vielen das Leben kostete, viel Leid und Schrecken in die Welt brachte. Doch Harrys Armee hat nie aufgehört zu kämpfen, hat sich nicht einschüchtern lassen und – wie könnte es anders sein – siegte. Seither ist es einigermaßen still geworden um den ehemaligen Zauberlehrling. Keine Interviews, keine Berichte, nichts. Harry zog sich komplett zurück, trauerte natürlich um seine verstorbenen Verbündeten, feierte seinen Sieg. Ihren Sieg. Denn ohne seine Armee hätte er es niemals geschafft, das war ihm bewusst. Doch er wollte kein Leben in Trauer führen, er wollte sein Ziel – der beste Auror der Welt zu werden – stets im Auge behalten und er wird sich nicht von seinem Weg ableiten lassen.


Im ersten Jahr als Lehrer war es ihm noch etwas fremd vor anderen zu sprechen, Schüler zu lehren und ihnen die wichtigen Dinge beizubringen. Auch wenn Harry bereits Anführer und Lehrer seiner Armee war – es ist doch etwas anderes in einer Schule zu unterrichten, Professor genannt zu werden und Noten zu verteilen. Er war der perfekte Lehrmeister für „Verwandlung“ denn niemand sonst konnte die Dinge so verwandeln, wie er es tat. Natürlich war es für Harry auch vorteilhaft ein Animagi zu sein, so wie es einst seine Lehrerin, Professor McGonagall war. Jedoch war er keine Katze, kein Kater und auch sonst kein kleineres Tier. Er wollte ein stattliches Tier sein, wie einst sein Vater. Er wählte den Elch. Ein großes, starkes Tier – dass allerdings auch etwas tollpatschig ist und – wie Harry – in ein Fettnäpfchen nach dem anderen tritt. Auch wenn er einige fiese Sprüche von seinen Freunden hören musste, er stand voll und ganz hinter seiner Meinung, seinem Elch. Er war Animagi und darauf war er sehr stolz. Professor Harry Potter – Animagi, Lehrer in „Verwandlung“ und zukünftiger Auror - seine Eltern wären stolz auf ihn.


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle