von *kayleigh*
Cass stand wie erstarrt an der Tür und sah Severus erschreckt an.
Ihre Gedanken wirbelten umher und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Unter SEINEN Blicken wurde ihr abwechselnd heiß und kalt.
Ihr Atem ging schneller und sie spürte wie die Röte der Verlegenheit sich in ihrem Gesicht ausbreitete.
Ihre Knie wurden weich und sie war froh , das sie sich an der Tür anlehnen konnte.
SEINE Blicke glitten über ihren Körper und sie empfand sie wie kleine Liebkosungen.
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Severus kam von seinem Spaziergang wieder.
Es war sehr kalt gewesen und er freute sich schon auf einen heißen Kaffee und die neuste Ausgabe von "Meistertränke".
Er öffnete die Tür zu seiner Wohnung und trat ein.
Severus versuchte sich den Schnee ab zu schütteln .
Er sah auf und blieb wie vom Donner getroffen stehen.
SIE stand dort.
Nur mit einem Handtuch bekleidet.
Ihre nassen Haare lagen auf ihrer Haut und einzelne Wassertropfen fielen herab.
Sie perlten an ihrer makelosen Haut herunter und sein Blick verfolgte gebannt ihren Weg.
In seinem Kopf hämmerte nur ein Gedanke "Cass " .
Sein Atem ging immer schneller und er bemerkte das es IHR nicht ander ging.
Die Erregung breitete sich wellenförmig in seinem ganzen Körper aus und mit einer Bewegung warf er den Umhang ab.
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Cass schluckte schwer, ihr Mund war ganz trocken und sie wusste nicht was sie nun machen sollte.
Sie sah wie ER sich aus der erstarrung löste und mit einer Bewegung seinen Umhang von den Schultern gleiten ließ.
Cass sah verlegen auf den Boden und traute sich nicht auf zu blicken.
Was würde ER jetzt machen ?
Sie anschreien oder ......?
Sie biss sich auf die Lippe und sah nun doch hoch.
ER kam auf sie zu ....
SEINE Augen sahen sie unverwand an .
Sie drehte den Kopf auf die Seite , doch da war ER schon .
ER stand vor ihr und hob den Arm.
SEIN Finger legte sich unter ihr Kinn und hob es an.
SEINE Augen bohrten sich in ihre.
Sie sah ein ganzes Spektrum an Gefühlen in ihnen vorbei ziehen .
Abwehr....Ärger........Verlangen.....Sehnsucht.....und Aufgabe.
Mit einem tiefen Seufzer zog ER sie an sich und senkte den Kopf.
ER kam ihr immer näher und SEIN Atem strich ihr über das Gesicht .
Schauer der Erregung liefen ihr durch den Körper.
SEINE Augen hielten ihre fest.
Langsam senkte sich SEIN Mund auf ihren.
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Langsam ging Severus auf SIE zu.
Er sah , wie SIE verlegen auf den Boden schaute und ein Lächeln legte sich auf seine Züge.
Er konnte seinen Blick nicht von IHR wenden.
SIE sah so schön , so begehrenswert aus.
Irgendetwas zog sich in seinem Inneren scherzhaft zusammen.
SIE sah ihn nicht an doch er hob IHR Kinn an und sah IHR tief in die Augen.
Diese schönen grünen Augen, die ihn mit einer Mischung aus Begehren , Angst und Zärtlichkeit ansahen.
Was sollte er nun machen?
In Severus stritten seine Gefühle um die Vorherrschaft.
Er wußte morgen würde er bereuen was er nun tat.
Doch Morgen war Morgen.
Und Heute war Heute.
Und jetzt war jetzt.
Severus wollte SIE nur einmal fühlen, spüren, schmecken, riechen und hören.
SIE nur einmal in besitzen, egal was die Konsequenzen sein sollten.
Langsam senkte er seinen Kopf und legte sanft seinen Mund auf IHREN.
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ER küsste sie !
SEIN Kuss löste ein Feuerwerk der Gefühle und Empfindungen in ihr aus .
SEINE Arme umschlangen sie und zogen sie ganz fest an sich.
ZÄrtlich strich ER mit SEINEN Lippen über ihre und SEINE Zunge leckte ihr erst über die Oberlippe und ER saugte ganz leicht an ihr.
Danach widmete ER sich mit der gleichen Intensität ihrer Unterlippe.
SEINE Zunge stubste ganz leicht an ihre Lippen und sie öffnete ihren Mund und hieß IHN willkommen.
Ihre und SEINE Zunge spielten, umschmeichelten und kämpften miteinander.
Der Kuss wurde immer fordernder und leidenschaftlicher.
Würde ER sie nicht festhalten wäre sie schon längst zu Boden gesunken.
ER löste sich aus dem Kuss und sah sie an.
Sie gab einen protestierenden Laut von sich und sah IHN enttäuscht an.
ER sah sie verlangend an und sagte nur ein Wort :
"Komm"
ER nahm sie an der Hand und zog sie in SEIN Schlafzimmer.
Das Handtuch fiel zu Boden und blieb dort vergessen liegen.
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Als er seine Lippen auf IHREN Mund legte explodierte ein Feuerwerk der Sinne in ihm.
Sie schmekte so süß und er wollte IHREN Geschmack nie mehr missen.
Er zog SIE fest an sich um SIE noch mehr zu spüren.
Er presste seinen Körper an IHREN und eine weitere Welle der Erregung durchströmte ihn.
SIE fühlte sich so gut an .
Es fühlte sich richtig an , Sie in den Armen zu halten.
Er unterbrach ihren Kuss und sah SIE an.
Er hörte wie SIE leise protestierte.
SIE wollte ihn genauso sehr , wie er SIE.
Mit vor Erregung rauher Stimme sagte er "Komm" , nahm sie an der Hand und zog sie in sein Schlafzimmer.
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ER hielt sie von sich und sah sie an .
Sie bemerkte , das sie ihr Handtuch nicht mehr um hatte und mit einem Anflug von Verlegeheit versuchte sie sich zu bedecken.
ER schüttelte ganz langsam SEINEN Kopf und zog ihre Arme runter und betrachtete sie .
SEINE Augen wurden vor Erregung immer dunkler und dieser Ausdruck von Verlangen und ....Liebe? brannte sich in ihre Seele.
ER hob sie hoch und legte sie vorsichtig auf SEIN Bett .
Danach stand er auf und zog sich langsam aus , während SEINE Augen die ihren fest hielten und nicht mehr los ließen.
ER streifte sich das Hemd von den Schultern und in dem gedämpften licht hoben sich vereinzelte Narben von SEINER hellen Haut ab.
Langsam öffnete ER SEINE Hose und streifte sie sich zusammen mit SEINER Shorts herunter.
Nackt wie ER war, legte ER sich neben ihr.
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Zitternd stand SIE vor ihm .
Er sah IHRE Verlegenheit , als SIE nackt vor ihm stand.
SIE versuchte IHRE Blöße vor ihm zu bedecken.
Doch das ließ er nicht zu .
Er nahm IHRE Arme und hielt sie neben IHREN Körper fest.Er schluckte , als er SIE genau ansah.
SIE war perfekt.
IHR Haar umrahmte in sanften Wellen IHR Gesicht, IHRE Augen sahen ihn schüchtern an und Ihre von seinen Küssen geschwollenen Lippen luden zu mehr ein.
Er ließ seinen Blick sinken, folgte der eleganten Linie IHRES Halses , die schön geformten Brüste und den saften Schwung IHRER Hüften und sah die perfekt geformten Beine .
Diese würden sich leidenschaftlich um ihn schlingen , schwor er sich in diesem Augenblick.
Er konnte es fast nicht mehr aushalten , doch er ermahnte sich sanft und geduldig zu sein.
Er hob SIE hoch und legte SIE auf sein Bett.
Danach stand er auf um sich aus zu ziehen.
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---So nun schreibe ich in der gemeinsamen Sichtweise-----------------------------------------------------------------------
Als ihre Haut sich berührte zogen sie die Luft scharf ein.
Seine Lippen legten sich auf ihre und küssten sie verlangend.
Sie drängte sich ganz nahe an ihn und umfasste seine Schultern.
Er löste sich aus dem Kuss und senkte den Kopf um sich mit seinen Lippen ihrer Brust zu widmen.
Laut stöhnte sie und bog den Oberkörper zurück .
Sie spürte ihn überall , seine Lippen , seine Hände und sie lösten ein Feuer in ihr aus, das nur schwer wieder zu löschen war.
Er streichelte sie sanft und sah sie an.
Sie warf den Kopf von einer Seite auf die andere und ihr stöhnen brachte ihn an den Rand des Wahnsinns.
Diesen Anblick würde er nie vergessen , egal wieviel Zeit vergehen mochte.
Seine Hände glitten ihren Bauch hinab und er liebkoste ihn , streichelte mit seinen Händen und seiner Zunge über ihn hinweg.
Ihre Finger krallten sich in seinen Rücken und hinterließen tiefe Kratzer.
Sie bog sich ihm entgegen, drängte sich an ihn und rieb sich an ihm.
Ihre Blicke flehten ihn an , sie zu erlösen, doch so schnell würde er ihrer Bitte nicht nach kommen.
Seine Haare strichen über ihren Körper und entlockten ihr ein tiefes Stöhnen, als er den Kopf senkte um zu ihrer intimsten Stelle zu gelangen.
Ihre Hände strichen ihm über den Kopf und umklammerten diesen, als er sich mit seinem Mund und seiner Zunge dort sättigte.
Sie fühlte , wie sich ein innerer Druck aufbaute und mit einer rasenden Geschwindigkeit über sie hinweg brauste .
Ihre Lustschreie hallten durch den Raum und traffen auf ihn .
Er stöhnte tief auf .
Jetzt konnte er nicht mehr warten.
Er wollte sie und zwar sofort.
Er schob sich über sie und sah ihr tief in die Augen.
Er sah ihren noch von der grade erlebten Lust vernebelten Blick.
Sie küssten sich sanft und sie hörte wie er sagte "Jetzt"
Sie spürte ihn vor sich und mit einer sanften bewegung seiner Hüfte glitt er langsam in sie.
Sie schloß die Augen , doch er sagte leise " Sieh mich an"
Sie öffnete die Augen und sah seinen vor Leidenschaft verschleierten Blick auf sich ruhen.
Langsam glitt er tiefer in sie und sie verspürte einen kurzen Schmerz, als er sich tief in sie versenkt hatte.
Leise gab sie einen Laut des Schmerzes von sich und sofort stoppte er seine Bewegungen und küsste und streichelte sie , bis sie den Schmerz überwunden hatte.
Danach bewegte er sich wieder langsam und zärtlich in ihr .
Sie passte sich seinen Bewegungen an und immer tiefer und schneller drang er in sie ein.
Lautes Stönen ihrerseits zeigte ihm , wie nahe sie dem Höhepunkt war.
Er vergrub seinen Kopf in ihrer Halsbeuge und beschleunigte seine Bewegungen , bis beide mit einem lauten Stöhnen über die Klippe sprangen.
Er brach laut aufstöhnend über ihr zusammen und beide hielten sich zitternd fest.
Er strich ihr zart über die Haare und sah sie mit solcher Zärtlichkeit an, das ihr die Tänen über das Gesicht liefen.
Er küsste sie weg und hielt sie fest in seinen Armen.
Nie wieder würde er sie gehen lassen.
Sie gehörte zu ihm .
Ihre Seelen hatten sich berührt und sich miteinander verwoben und nur der Tod würde sie trennen können.
Sie kuschelte sich an ihm und sagte leise "Ich liebe dich".
Er sah sie zärtlich an und sagte sanft "Ich weiß".
Er zog die Decke über sie und sie schliefen glücklich ein.
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erst einmal einen riesen schokokeks für meine liebste sabrina
ja evanescene hör ich auch gerne *g*
So das war Schwerstarbeit
könnt ihr mir ruhig glauben und wenn ich jetzt für dieses kap nicht mindestens vier kommies krieg bin ich echt enttäuscht *fg*
sagt mir bitte wie ihr es fandet auch kritiken sind gerne gesehen
gglg
yours
kayleigh
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