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Fanfiction

Glück per Eule - 12. Kapitel

von Artorius Rex

12. Kapitel:

@littlepanimausi: Erst einmal Herzlichen Glückwunsch u deiner tollen Platzierung im FF-Wettbewerb!!! Das hast du echt verdient. So dann noch einmal ein danke für dein Kommi, schön das dir das 11. Kap so gut gefallen hat... ;-) Das sie ihm nichts gesagt hat, rührt eigentlich mehr daher, dass sie sich so erschreckt hat... ist doch eigentlich ein ganz gutes Argument findest du nicht?

@Magic_1: Hallo wieder mal... sehr spät... wie immer erst einmal danke fürs Kommi. So ich denke in diesem Kapitel sind die beiden noch relativ zurückhaltend was das Sich-Kabbeln angeht... Naja lies selbst... viel Spaß bis bald deine Artorius

@Eshu: Puh... Da bin ich aba noch mal froh... Wann der nächste Brief kommt, weiß ich noch nicht, da das ja auch ein wenig problematisch wird, da Snapey ja im Krankenhaus ist... ich hatte ihn jedenfalls fürs nächste oder übernächste Kapitel eingeplant (den Brief...) Und nun viel Spaß

@Mary: Hurra wieder eine neue Leserin!!! Sei gegrüßt! Vielen, vielen Dank für dein Review, hoffentlih krieg ich auch weiterhin welche von dir. Und nun viel Spaß beim 12. Chap. LG Artorius :-)

Missmutig saß Snape mit dem Rücken in einen Berg aus Kissen gestützt da und schlug die Zeit damit tot indem er einen kleinen Käfer, der am Fußende seines Bettes über die Stange krabbelte, böse anstarrte. Der Käfer drehte sich um und schien ihn anzusehen. Dann wackelte er fröhlich mit den Fühlern und drehte Snape sein blau-schwarzschimmerndes Hinterteil zu. Noch böser blickte ihm dieser hinter her und versuchte ihn noch einmal mit seinem Blick zu erwischen, bevor der Käfer hinter der Stange verschwand.
Snape verzog resigniert das Gesicht. Toll, jetzt war ihm auch noch die letzte Möglichkeit, sich die Zeit zu vertreiben, genommen. Er rutschte tiefer in den Kissenberg und ließ seine Augen kur aus dem Fenster flitzen, um gleich wieder das Bild des winkenden Lockharts, der wie immer Zahnpastagrinsen enthüllte, anzustarren. O ja, Lockhart hatte dem St Mungo während seines Aufenthaltes eine starke persönliche Note aufdrücken können, die sich auch bis nach seinem Weggang erhielt. Und zwar dem ganzen St Mungo…

Snape knurrte unwillig und wandte den Blick von dem Lockhart ab, der beim Anblick von Snapes Miene schnell aus dem Bilderrahmen geflüchtet war und nun vorsichtig um die Ecke lugte. Er lauschte auf eventuelle Schritte, die den Gang entlangkämen und grunzte verärgert als er nichts hörte.
Es war wirklich zum Jungehundekriegen, nun saß er schon den ganzen Vormittag bewegungsunfähig im Bett ohne, dass etwas Aufregenderes passiert war als dass ihm eine lästige Fliege um den Kopf geschwirrt war, bis er sie schließlich auf besonders fiese Weise erlegt hatte. Zuerst hatte er sie in der hohlen Hand gefangen um ihr dann nacheinander die Flügel und Beine auszureißen. Zum Schluss hatte er sie mit dem Kugelschreiber, der neben ihm auf dem Nachttisch lag, gepfählt. Tja und dann waren da noch die drei Krankenschwestern, die innerhalb der letzten paar Stunden nacheinander vorbeigekommen waren um nach dem Rechten zu sehen, beim Anblick seines Gesichtsausdruckes schnellstens wieder geflüchtet waren. Es schien ihm ganz so, als wenn immer die nächst niedrigere Schwester geschickt worden war, daraus, dass seit Stunden niemand mehr vorbei gesehen hatte, schloss er entweder, dass keine mehr „übrig“ war oder dass die Schwestern für nicht zumutbar hielten einen Kontrollbesuch bei ihm zu veranlassen. Und nachdem auch die letzte Schwester geflohen war, war nichts mehr passiert. Gelangweilt starrte er an die Decke und rutschte noch tiefer in die Kissen hinein.

Eine halbe Ewigkeit, wie es ihm vorkam, starrte er durch das leere Zimmer. Schließlich entschloss er sich, die Heilerinnen weiter in Angst und Schrecken zu versetzen und tastete nach der Klingel und drückte auf den Knopf. Sofort materialisierte sich ein Paar Boxhandschuhe aus dem Nichts und sauste los um im Schwesternzimmer den Anwesenden einen um die Ohren zu ballern und lautstark die Zimmernummer zu verkünden, in dem sich der Betreffende befand. Dann lehnte er sich zurück und wartete.
Wenig später hörte er Schritte den Gang entlangkommen, dann ging die Türklinke und eine Schwester mit blonden Ringellöckchen und einem prächtigen Veilchen lugte herein. „Kann ich Ihnen helfen, Sir?“, fragte sie vorsichtig.
Snape sah sie böse an und fragte nach einer kurzen Pause: „Wie kommt es, dass ich noch immer ein Mittag bekommen habe, Miss…“, er schielte auf ihr Namensschild und fügte schließlich eisig „…Miss O'Neill“ hinzu.
„Oh, entschuldigen Sie bitte, aber einige unserer Mitarbeiter sind ausgefallen und unser Küchenbetrieb ist leider etwas ins Stocken geraten“, erwiderte sie höflich und sichtlich erleichtert, dass Snape anscheinend in einer Art Gönnerlaune war - sie konnte ja nicht wissen das ihr das schlimmste noch bevor stand.
„Nun, in Ordnung, Dankeschön, ich möchte sie bitten, es irgendwie einzurichten, dass es schneller geht, ja?“, fragte er mit süßlicher Stimme.
Die Heilerin wirkte etwas verunsichert, antwortete jedoch schließlich sichtlich irritiert, da sie nur das Schlimmste über diesen Patienten gehört hatte: „Es tut mir wirklich Leid, Sir, aber ich fürchte, dass Ihnen nichts anderes übrig bleibt als zu -“
„SEHEN SIE ZU, DASS SIE MIR ETWAS ZU ESSEN ORGANISIEREN!!!“, wurde sie von einem wütend dreinblickenden Snape unterbrochen. Erschrocken zuckte sie zusammen und schien unter Blick Snapes deutlich in sich zusammen zu schrumpfen. Sie machte auf dem Absatz kehrt und verschwand wie ein aufgescheuchtes Huhn aus dem Zimmer zu fliehen.
Zufrieden darüber, dass er damit heute schon die vierte, ach nein die fünfte Person - da war ja auch noch der Hausmeister gewesen - zur Schnecke gemacht hatte.
Entspannt lehnte er sich wieder zurück in seinen Kissenberg. Was konnte er denn jetzt noch machen? Freiwillig würde ihn wohl jetzt niemand mehr „besuchen“ kommen…
Zehn Minuten später öffnete sich die Tür erneut und Miss O'Neill kehrte mit eingezogenem Kopf zurück. Sie wirkte vollkommen verschreckt, hielt aber ein in Alufolie verpacktes Tablett in den Händen, dass sie von der Tür aus zu seinem Nachttisch schweben ließ - es schien als traute sie sich nicht näher als auf fünf Meter an ihn heran.
Das Tablett landete klappernd und leicht kippelnd neben ihm, dann machte die arme Frau wieder auf dem Absatz kehrt und verschwand auf Nimmerwiedersehen.
Nach kurzem Warten griff Snape nach dem Tablett und setzte es auf seinem Schoß ab. Nachdem er es von der Folie befreit hatte starrte er entsetzt auf den unappetitlichen Haufen der sich ihm präsentierte. Was war DAS denn? Vorsichtig schnupperte er daran, zog seinen Riechkolben jedoch sofort wieder angeekelt zurück. Nachdem der Schauder der ihn überkommen hatte vorüber war, griff er nach der Gabel und führte sie gefüllt mit der Pampe wagemutig zu seinem Mund. Mit spitzen Zähnen nahm er sie in den Mund und kaute.
Angewidert verzog er sein Gesicht. Uäh! Pappiger Toast und muffig schmeckendes Sauerkraut mit Erbsenpüree! Aber wie hieß es so schön? Würgreflex unterdrücken und essen.
Tapfer schaufelte er noch einige Gabeln voll in sich hinein, dann konnte er sich einfach nicht mehr überwinden. Mit verzogenem Gesicht schob er das Tablett von sich, stürzte einige Glas Wasser hinunter und begnügte sich wieder damit finster durch die Gegend zu blicken.

Drei Stunden, neunundzwanzig Minuten und vierundfünfzig Sekunden später, saß Hogwarts Tränkemeister noch tiefer in den Kissen vergraben und eindeutig noch miserablerer Laune, als es sonst der Fall war, an seinem angestammten Platz und versuchte die Stiche der Naht des Bettzeugs zu zählen, als die Tür plötzlich schwungvoll aufgerissen wurde. Erschrocken fuhr Snape zusammen und blickte anklagend zur Tür und stöhnte im nächsten Moment innerlich auf, als er sah wer dem grünen Kittel, der soeben im Türrahmen aufgetaucht war, folgte.
Hermine beendete ihr Gespräch, das sie zwischen Tür und Angel mit einem ihrer Kollegen geführt hatte und wandte sich nun mit strahlendem Lächeln ihrem Patienten zu.
Obwohl sich Snape alle Mühe gab, wollte und wollte ihr sympathisches Lächeln einfach nicht unter seinem miesepetrigen Blick gefrieren.
Sie kam näher und sah hinunter auf das Klemmbrett, dass sie in der Hand hielt.
„Nun, Professor Snape, wie es scheint geht es Ihnen deutlich besser als gestern -“, begann sie hielt aber inne und sah ihn genauer an.
„Fühle Sie sich nicht wohl?“, fragte sie ehrlich besorgt.
„Wie kommen sie nur darauf, dass es mir nicht gut ginge? Wie Sie sehen ist doch alles bestens“, presste Snape wütend zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
Leicht verärgert runzelte Hermine die Stirn.
„Sie tragen mir doch wohl nicht immer noch, die gestrigen Geschehnisse nach, oder?“, fragte sie in leicht ungläubigem Ton.
„Nach sieben Jahren Unterrichts bei mir sollten Sie mich wirklich besser kennen“, erwiderte Snape während seine Kiefer unaufhörlich mahlten und sein Blick leicht mörderisch geworden war.
„SO ETWAS KANN UND WILL ICH NICHT DULDEN!!!“, fing er aufgebracht an zu schreien.
„IHR VERHALTEN IST ABSOLUT INAKZEPTABEL UND UNPROFESSIONELL!!! SIE FÜHREN SICH AUF WIE - WIE -“
Im ersten Moment zuckte Hermine überrascht zurück, doch Snape hatte einen schwerwiegenden Fehler begangen - die Furie in Hermine geweckt…
„Wie führe ich mich auf, Professor Snape“, wetterte Hermine los, „wie?“, setzte sie lauernd hinterher.
Snape verstummte abrupt, sah sie jedoch weiterhin böse an. Er öffnete und schloss den Mund, doch das erste Mal in seinem Leben schienen ihm die Worte zu fehlen.
Hermine stand drohend vor ihm, doch stahl sich ein selbstgefälliges Blitzen in ihre Augen.
Sie wandte sich um und trat wieder zum Ende des Bettes. In dem Moment in dem sie ihm den Rücken zukehrte zischte er „Schlammblut!“
Geflissentlich überhörte sie ihn und obwohl ihre Augen zornig funkelten, blickte sie noch einmal kurz auf die Akte in ihren Armen und sprach dann in sachlichem Ton: „Nun, Professor Snape, wie Sie vielleicht schon mitbekommen haben, habe ich angeordnet, dass eine Dauerüberwachung ihrer Lebenszeichen gestartet wird. Ich kann daraus ersehen, dass sie einige Male eine erhöhte Herzfrequenz hatten, also entweder -“
„Sie haben angeordnet?!“, unterbrach er sie barsch.
„Ja, aber natürlich“, erwiderte Hermine eifrig und mit Unschuldsmiene, „habe ich Ihnen etwa noch nicht erzählt, dass ich die für Sie verantwortliche Chefheilerin bin?“
Am liebsten hätte Snape sich den Kopf an der nächst besten Wand eingeschlagen, allerdings zweifelte er daran, ob dies seiner Genesung so zuträglich war…
„- Halluzinationen gehabt haben, oder sie haben sich aufgeregt, aus welchem Grund auch immer…“, hörte er Hermine weiterdozieren.
Hermine führte ihre Überlegungen gemurmelt fort wurde jedoch jäh von einem Snape unterbrochen: „Ich habe nicht halluziniert“, teilte er ihr mit Nachdruck mit.
„Wie bitte?“, fragte Hermine geistesabwesend. „Ich sagte, ich hatte keine Halluzinationen, ihre Ausführungen über meinen Blutdruck oder was auch immer, rühren daher, dass ihre Heilerinnen ein außergewöhnliches Talent besitzen sich unhöflich und nervtötend zu verhalten; darin stehen sie Ihnen in fast nichts nach“, fügte er hinzu und sein Ton war wieder deutlich aggressiver geworden. Genervt verdrehte Hermine die Augen, überwand sich jedoch noch einmal dazu Snape ein herzliches Lächeln zu schenken.
„Nun, ich werde dran denken und es beim nächsten Mal zur Sprache bringen, ich wäre Ihnen jedoch sehr verbunden wenn Sie sich freimachen würden, damit ich sie abhorchen kann“, erwiderte Hermine und fuchtelte mit einem altmodischen Stethoskop durch die Luft.
Zuerst sträubte sich Snape mit Händen und Füßen dagegen.
„Warum ist das notwendig, ich halte es für nicht sehr sicher Muggelmethoden bei der Heilung von Hexen und Zauberern anzuwenden. Außerdem habe ich noch keinen Heiler gesehen, der jemals Gebrauch von so einem Ding gemacht“, fügte er reichlich lahm hinzu.
Widerwillig fügte sich Snape seinem Schicksal und schob seinen Pyjama zur Hälfte hoch.
Hermine horchte ihn rasch ab und sprach dann noch einige Zauber über ihn.
„So das war es dann auch schon…“, murmelte sie. „ Haben Sie noch einen speziellen Wunsch?“, fragte sie ihren Tränkeprofessor.
Sie hätte besser daran getan es bleiben zu lassen. Snape schien nur auf einen geeigneten Moment gewartet zu haben.
„Ja, ich wäre Ihnen überaus dankbar, wenn Sie sich in Zukunft wieder angemessen verhalten würden, außerdem wünsche ich hier etwas anderes als diesen Fraß…“, er deutete anklagend auf das Tablett und Hermine folgte ihm mit den Augen, verschränkte dann jedoch gelangweilt die Arme vor der Brust. Fünf Minuten später kam Snape zum letzten Punkt seiner Liste: „…und ich würde es begrüßen, wenn Sie kompetentere Heilerinnen eingestellt hätten. Ihre Helfer und Helfershelfer gehen mir nämlich gelinde gesagt ziemlich auf die Nerven.“
„War's das?“, fragte Hermine spöttisch.
„Nein“, antwortete Snape, „ich möchte außerdem, dass Sie mir jemand anderen als behandelnden Arzt zuweisen.“
„Na, wenn's weiter nichts ist… Glauben Sie ernsthaft, ich hätte das nicht schon längst getan, wenn sich mir die Möglichkeit geboten hätte? Glauben Sie wirklich, dass ich nichts anderes zu tun habe, als mich von niederträchtigen Kotzbrocken wie Ihnen beschimpfen zu lassen? Es tut mir Leid, aber ich muss Sie leider enttäuschen, denn ich bin die einzige verfügbare Heilerin, da ich zurzeit nicht völlig ausgebucht bin.“
Snape blickte sie schockiert und verständnislos an, es schien, als würden die Worte sehr lange brauchen bis sie vollständig bei ihm angekommen waren, dann flüsterte er „Was?!“
„Ja, in der Tat, Sie haben richtig gehört, also sollten Sie sich vielleicht schon einmal daran gewöhnen“, fuhr Hermine fort.
Snape brach in einen frustrierten Heulkrampf aus. Im ersten Moment wusste Hermine nicht so recht, ob sie ihren Augen wirklich trauen konnte. Sie schüttelte überrascht den Kopf, darauf gefasst, gleich einem wie immer mies gelaunten Snape ins Gesicht zu blicken, allerdings wurde ihre Erwartung enttäuscht und sie sah verblüfft dabei zu wie Snape sich den Kopf an dem Metallgeländer seines Bettes einzuschlagen.
Sie reagierte augenblicklich. „Werden Sie wohl damit aufhören?“, rief sie während sie versuchte rücklings in die Kissen zu drücken.
Snape wehrte sich noch einige Momente, dann sagte noch immer schwach um sich schlagend: „Verschwinden Sie!“
Noch einmal vergewisserte Hermine sich, dass er auch ja keine neuerlichen Dummheiten machen würde, dann ließ sie ihn los.
„Verschwinden Sie!“, wiederholte Snape und machte einen verzweifelten Eindruck.
„Schön in Ordnung, vielleicht ist es Ihnen entgangen, aber ich habe Ihnen gerade eine Gehirnerschütterung erspart. DAS scheinen Sie allerdings nicht zu schätzen wissen“, giftete Hermine ihn eingeschnappt an und verschwand durch die Tür nach draußen.
Snape sah ihr hinterher und man sah ihm an, dass er deutlich erleichtert war…

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Fortsetzung folgt…
…und zwar bald ich freue mich auf Reviews, also machts gut - LG eure Artorius


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg