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Fanfiction

Glück per Eule - 11. Kapitel

von Artorius Rex

11. Kapitel

@all: Also erst einmal: Tut mir schrecklich doll leid, dass das hier jetzt so lange gedauert hat... Ich hoffe ihr könnt mir noch einmal vergeben... Außerdem müsst ihr wissen, dass ich die nächsten drei Wochen im Urlaub bin und wieder kein Computer zur Verfügung haben werde, ich werde natürlich weiterschreiben und wenn ich irgendwo ein Internetcafé auftreiben (und vor allem das Geld...) kann lad ichs auch von da aus hoch - versprochen - Hoffe ihr seid mir nicht allzu böse LG eure Artorius ;-)

@Magic_1: Ohoh, da hab ich dich jetzt aba wirklich schon viel zu lange warten lassen - nochmal ein dickes Entschuldigung, hoffe du schreibst mir trotzem nen review... biiiitte!

@Sweety-Devil: Viel spaß bei diesem Chap, hoffe dir gefällt auch dieses... LG Artorius

@littlepanimausi: So jetzt wacht er erstmal auf, ich denke damit ist die grundlage für einen mäctigen Schlagabtausch gelegt... Bis bald, Artorius

@Eshu: Haha, jetzt hab ich dich grad als Leser gewonnen, da brauch ich dann mal so ewig lange. dass ich dich prompt damit abschrecke... ich hoffe ich habe dich mit dieser extremen wartezeit nicht zu lange warten lassen

11. Kapitel

Die Türen zur Notaufnahme flogen auf und eine vollkommen erschöpfte Hermine trat hinaus.
Mannomann, dass es immer in den ungelegensten Momenten Komplikationen geben musste, aber zum Glück hatte sie wieder alles gerichtet.

Nachdem sie Professor Snape aufgelesen und in den OP aufgenommen hatte, war die Heilung zuerst einwandfrei verlaufen, doch dann waren sie auf einige sehr fiese Verletzungen gestoßen, die nach speziellen Zaubern verlangten. Darunter waren auch ein Mageneinriss und eine schwerwiegende Nierenfehlfunktion gewesen. Einen Moment lang hatten sie wirklich um ihren Patienten bangen müssen, doch dann hatten sie es doch noch geschafft und Professor Snape konnte mithilfe von Hermines Intelligenz und der Unterstützung ihrer Assistenzheiler gerettet werden.

Nun hatte sie ihn kurzerhand in ein Einzelzimmer verfrachtet, wo er nun immer noch völlig weggetreten in den Tiefen des Bettes vor sich hin vegetierte.
Hermine hatte ihm weil es die Umstände verlangten auch noch einen überdimensionalen Kopfverband verpasst, der dem Turban Quirrells im ersten Schuljahr in nichts nachstand - nur das er nicht so ein geschmackloses Lila hatte sondern schlicht weiß war. Hermine überlegte, dass Snape sicherlich irgendwie mies gestürzt war, denn er hatte sich eine äußerst fiese Gehirnerschütterung zugezogen, die ihm nach dem Aufwachen sicherlich ziemlich heftige Kopfschmerzen bereiten würde...

Nun saß sie wieder in ihrem Büro und schlug die zeit bis zum Feierabend tot. Es gab einfach nichts mehr zu tun, aber sie konnte nicht früher gehen, als so hohes Tier durfte man schließlich kein schlechtes Vorbild sein... Sie trommelte mit den Fingern ungeduldig auf ihre Tischplatte.
5 Minuten vor acht.
Verdammt, konnte es lange dauern wenn man so verbissen auf etwas wartete...
Das war ja echt zum Verrücktwerden.
Sie dachte wieder daran was nach der Operation geschehen war, sie hatte noch mal sichergestellt, dass sein Zustand stabil war und es auch bleiben würde, doch trotzdem war er nach Ablauf des vorläufigen Betäubungszaubers nicht aufgewacht...
Sie vertiefte sich weiter in die Gründe warum dies geschehen war und beschloss gleich noch einmal an seinem Zimmer vorbeizuschauen und den Nachtschwestern letzte Anweisungen für die Überwachung zu geben...
Es schlug acht Uhr und Hermine sprang wie von der Tarantel gestochen auf.
Na endlich - das wurde aber auch langsam mal Zeit.
Sie schnappte sich ihre lederne Umhängetasche und hängte ihren Dienstkittel über den nächstbesten Haken ihrer Garderobe.
Sie trat hinaus auf den Flur und versiegelte mit dem Censeo-Zauber* (censere = verschließen) die Tür.
Sie drehte sich um.
Mist! Sie war die letzte auf ihrem Korridor und hätte gar nicht so lange warten brauchen. Mist, Mist, Mist!!! Leicht verärgert richtete sie ihre Schritte zielsicher in Richtung Ausgang und ließ mit regelmäßigen Schleifen ihres Zauberstabes die Lampen, die den Flur säumten, verlöschen.
Eilig ging Hermine treppab und bog nach rechts ab.
Vor einer kleinen Tür hielt sie kurz inne, betrat den Raum dahinter jedoch sofort.
Die Nachtschwestern hatten es sich augenscheinlich sehr gemütlich gemacht.
Die eine brach bei Hermines Eintreten in einen Hustenanfall aus und drehte sich weg. Hermine meinte zu sehen wie sie etwas verschwinden ließ und schnupperte kurz. Aargh - Glimmstängel.
"Ihnen ist schon klar dass wir uns hier in einem sterilen Krankenhaus befinden, oder?", fragte sie bissig in die Runde.
Die Hexen sahen betreten zu Boden und antworteten nicht.
Verärgert zog Hermine ihren Zauberstab und sprach einen Reinigungszauber.
"Das muss ich leider dem Chefarzt melden", fügte sie hinzu und wandte sich zum Gehen.
"Ach ja, und vergessen sie eines nicht, geben sie besonders Acht auf unseren neuen Patienten; ich wünsche dass stündlich jemand bei ihm reinschaut und möchte morgen ein Protokoll seiner Vitalzeichen auf meinem Schreibtisch liegen sehen!"
Die Hexen vermieden weiterhin ihren Blick zu erwidern und nickten nur.
Sie drehte sich um und warf noch einen scharfen Blick über die Schulter, dann schloss sie die Tür und machte sich auf den Weg zu Snapes Zimmer.
Dort angekommen öffnete sie leise die Tür, darauf bedacht ja keinen Lärm zu verursachen - vielleicht war er ja mittlerweile aufgewacht und schlief nur.
Die Tür knarzte trotz allem leise, doch nichts tat sich. ein kleiner Lichtstrahl fiel vom Flur ins Zimmer und Hermine öffnete sie nur so weit, dass sie sich gerade so hindurchquetschen konnte.
Leise schloss sie die Tür wieder hinter sich, nur wenig Licht dran von den Strassenlaternen hinauf und durch die Vorhänge.
"Lumos!", flüsterte sie und näherte sich seinem Bett.
Er atmete ruhig und tief. Sie entschloss sich dazu noch einige Zauber auszusprechen und ihn einer letzten Prüfung zu unterziehen.
Herzrhythmus - in Ordnung.
Atmung auch sehr gleichmäßig
Sogar leichte Bewegungen während des Schlafes. Vorsichtig stupste sie ihn an der Schulter an - keine Reaktion, noch nicht einmal ein Grunzen oder ähnliches.
Verdammt, alles war mit ihm in Ordnung und trotzdem wollte er einfach nicht aufwachen, was war nur los mit ihm?
Es war ja nicht so dass sie den Cruciatus-Fluch das erste Mal behandelte aber, solche Auswirkungen hatte sie noch nie erlebt...
Es kam zwar nicht wirklich oft vor, aber in diesem Moment, war Hermine Granger vollkommen ratlos.
Schließlich entschied sie sich dazu eine Flasche voll Arznei heraufzubeschwören, an den sie einen Zettel pinnte auf dem es hieß: "Bitte, verabreichen sie ihm bei ihrer stündlichen Kontrolle 40 Tropfen dieses Trankes. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Dr. Hermine Jane Granger"
Sie wandte sich wieder um und entfernte sich schon Richtung Tür, als sie plötzlich stehen blieb. Ein schelmisches Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht und sie gab dem Impuls nach und kehrte zurück an sei Bett.
Wenn es eine Sache gab, die einen Severus Snape selbst im Unterbewusstsein so schocken würde, wie sie es brauchte um ihn aus seinem "Koma" zu reißen, dann das.
Sie streckte die hand aus und fuhr ihm mit der hand über die Schläfe. Vorsichtig strich sie ihm das Haar aus der Stirn und beugte sich zu ihm hinab. Als sie nur noch wenige Zentimeter von ihm entfernt war, verharrt sie kurz. Dann drückte sie ihm einen Kuss mitten auf die Stirn. Sie blieb einen Moment über ihn gebeugt und schielte hinab zu seinem Gesicht, ob er in irgendeiner Art und Weise reagieren würde. Sie wartete noch ein wenig bis sie sich aufrichtete und frustriert die vor Spannung angehaltene Luft wieder ausstieß, wenn ihn selbst so was nicht wecken konnte...
Plötzlich riss er die Augen auf und starrte sie an.
Von der plötzlichen Reaktion völlig überrumpelt, stand sie wie versteinert da.
Seine Hand fuhr hinauf zu seiner Stirn und fuhr sich darüber.
"Wie können Sie es wagen?", fragte er sie schließlich erbost. Seine Stimme war ein wenig brüchig und nicht ganz so bedrohlich wie sonst, doch sein Blick sprach Bände.
Seine Hand schnellte vor und griff nach der ihrigen um sie festzuhalten. Erstaunt quiekte sie auf und antwortete spöttisch:
"Ah, Professor Snape wie schön dass sie wieder und den Lebenden weilen. Ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn Sie mich jetzt bitte loslassen könnten."
Ihr Professor sah sie nur wortlos an und stieß sie schließlich von sich.
"Sie impertinente Person, wenn sie sich schon so unangemessen verhalten, sollten sie zumindest um Verzeihung bitten! Oder hat Ihre Mutter Ihnen kein Benehmen beigebracht?", fragte er gehässig.
Sie schoss empörte Blicke auf ihn ab und wandte sich schließlich zum Gehen.
"Eine Gute Nacht noch, Professor...", meinte sie sarkastisch.
"Hey, wie können Sie es wagen einfach so alles im Raum stehen zu lassen und zu gehen???", rief ihr Snape aufgebracht hinterher doch Hermine ignorierte sein Gezeter, das einem alten Waschweib Konkurrenz machte, geflissentlich.

Oooh, es war definitiv ein Fehler gewesen ihn zurückzuholen - DEFINITIV!!! Schlafend war er ja wenigstens noch halbwegs erträglich, aber so??? Oh, verdammt - Hätte sie ihn doch nur da gelassen wo er war...
Das hätte die Welt, oder zumindest Hogwarts, auf jeden Fall von einem Übel mehr befreit.
Die armen Schüler, jetzt hätten sie ihn, wenn er wieder auf dem Damm wäre, wieder an der Backe kleben und wer wollte denn schon mehr Zeit als nötig mit diesem ollen Miesepeter verbringen.

'Und du bleibst ganz genau da wo du bist...', dachte sie bei sich, als sich ein kleines Stimmchen in ihrem Hinterkopf zu melden drohte.

Sie schmiss die Haustür hinter sich wütend ins Schloss und wollte sich schon in voller Montur ins Bett fallen lassen als ihr Blick von ihrem eh schon überfüllten Postfach angezogen wurde, na da gab es ja wieder einiges an Papierkram durchzuwälzen... Das konnte aber auch wirklich bis morgen warten. Trotzdem blätterte sie noch einmal alle Briefe durch. 'Hmmm... Noch keine Antwort von Simon, naja, ansonsten ist das ja auch nicht so wichtig.'

Sie entschloss sich doch noch einmal ins Bad zu gehen und beging eine kurze Katzenwäsche, dann torkelte sie Richtung Kühlschrank und holte sich eine Tüte Milch und trank sie mit einem mal halb weg.

Danach verfrachtete sie sich selbst in ihr Bett und schlief selig ein...

Anhang: (muss nicht gelesen werden weil extrem unwichtig für die Handlung... und auch noch ein wenig ungekonnt geschrieben...)

Sie träumte von Ron und Harry, wie sie mit ihnen Ringelreihe tanzte, doch plötzlich verwandelte sich Ron in Snape und grinste sie fies an.
"Miss Granger, sie schulden mir noch etwas...", meinte er eindeutig zweideutig und seine Stimme hallte durch ihren Kopf.

Hermine warf sich in ihrem Bett hin und her und versuchte diesen dummen Traum loszuwerden. Von draußen drang ein Geräusch herein und sie war schlagartig hellwach. Die Sonne kroch bereits unter ihrem Rollo hervor und kitzelte ihre Nasenspitze. Unwillig drehte sie sich auf die Seite und knurrte der Sonne zu sie solle verschwinden.
Plötzlich war sie wieder voll bei der Sache und ihr fiel siedend heiß ein dass erst Freitag war. Oh verdammt, sie hatte heute absolut keinen Bock auf etwaige Auseinandersetzungen mit ihrem Professor, langsam entstieg sie ihrem Bett und schlurfte ins Bad um sich noch langsamer fertig zu machen. Nach einer halben Stunde in der sie einfach nur blöd vorm Spiegel gestanden hatte wandte sie sich wieder von ihrem Spiegelbild ab, das ihr in typischer Manier hinterher rief: "Mensch, du hast ja Augenringe bis zum Arsch..."

"Danke sehr, das war jetzt das was ich gebraucht habe...", murmelte sie leise und apparierte zur Arbeit...


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