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Fanfiction

It´s good to be rich???? - Fassade??

von XxXVeelaXxX

Professor McGonagall lief schnell nach vorne, und die Erstklässler versuchten mit ihr Schritt zu halten während sie die Große Halle bestaunten.
Cindy versuchte nur nach vorne zu Blicken, den sie traute sich nicht in die Menge zu schauen.
Ihr war diese Aktion so peinlich, dass sie Tomatenrot anlief.
Denn es wäre um längen angenehmer wenn sie nicht so groß wäre, denn alle starrten Cindy an, natürlich fiel sie auf, zwischen den ganzen kleinen Erstklässern. Nun schaute auch Cindy nach oben, tausende von Kerzen über ihnen erleuchteten die Große Halle, dieser Anblick war wirklich schön, und es sah so aus als gäbe es keine Decke, den man sah den Himmel draußen der mit Sternen übersät war.
BOOM
Cindy war so abgelenkt vom Himmel gewesen, das sie nicht bemerkte, dass die anderen schon zum Stehen kamen und sie volle Kanne mit einem kleinen Mädchen zusammenstieß.
Das Mädchen heulte schmerzend auf, denn Cindy wäre beinahe umgefallen, hätte sie sich nicht an dem Haarzopf des Mädchens festgehalten.
Viele lachten, und ein Paar zeigten sogar mit dem Finger auf sie.
Verdammt musste das auch noch passieren, jetzt hatte sie sogar das kleine Mädchen fast zu heulen gebracht, die versteckte sich hinter ihrer Freundin. Professor McGonagall befiel Ruhe und Cindy wünschte sich der Erdboden würde aufgehen und sie verschlucken.
Das noch leise Kichern mancher Mädchen hörte sofort auf als Professor McGonagall in ihre Richtung schaute. Sie stellte einen kleinen Stuhl vor die Schüler und legte einen hie und da geflickten ziemlich schmutzigen Spitzhut auf die Sitzfläche. Müsste sie den etwa aufsetzen nicht das ihre Frisur schon schlimm genug aussah, der würde es noch schlimmer machen, dachte Cindy.
Cindy schaute zu den Lehrern als plötzlich der Hut anfing zu singen:

Eintausend Jahr und mehr ist’s her,
seit mich genäht ein Schneiderer.
Da lebten vier Zauberer wohl angesehn;
Von wilder Heide der kühne Gryffindor,
der schöne Ravenclaw den höchsten Fels erkor.
Der gute Hufflepuff aus sanftem Tal,
der schlaue Slytherin aus Sümpfen fahl.
Sie teilten einen Wunsch und Traum
einen kühnen Plan, ihr glaubt es kaum-
junge Zauberer gut zu erziehn,
das war von Hogwarts der Beginn.
Es waren unsere Gründer vier,
die schufen diese Häuser hier
und jeder schätze eine andere Tugend
bei der von ihm belehrten Jugend.
Die Mutigsten zog Gryffindor
bei weitem allen andern vor;
für Ravenclaw die Klügsten waren
alleine wert der Lehrerqualen.
Und jedem, der da eifrig lernte,
bescherte Hufflepuff reiche Ernte.
Bei Slytherin der Ehrgeiz nur
stillte den Machttrieb seiner Natur.
Es ist vor langer zeit gewesen,
da konnten sie noch selbst verlesen,
doch was sollte später dann geschehen,
denn sie würden ja nicht ewig leben.
s’ war Gryffindor, des Rates gewiss,
der mich sogleich vom Kopfe riss.
Die Gründer sollten mir verleihn
von ihrem Grips’ nen Teil ganz klein.
So kann ich jetzt an ihrer statt,
sagen, wer wohin zugehen hat.
Nun setzt mich rasch auf eure Schöpfe,
damit ich euch dann vor mir knöpfe.
Falsch gewählt hab ich noch nie,
weil ich in eure Herzen seh.
Nun wollen wir nicht weiter rechten,
ich sag, wohin ihr passt am besten.

Cindy schaute einmal kurz zu den Schülern, doch sie konnte beim besten Willen nicht erkennen wer mutig wer klug oder sonst was wäre, doch die Slytherins sahen ziemlich eingebildet aus denen müsste man den Hut gar nicht erst aufsetzten, dachte Cindy.
Professor McGonagall entrollte ein Pergament, worauf die Namen der neuen Schüler standen.
„Ich werde eure Namen aufrufen, ihr setzt euch auf den Stuhl und zieht den Hut über, wenn er euer Haus ausruft, geht ihr zum richtigen Tisch und setzt euch hin.
Aniston, Mandy“ sagte sie, das Mädchen zitterte und lief nach vorne, setzte den Hut auf und machte die Augen zu als würde sie sich ganz stark konzentrieren, dabei lief sie rot an. Cindy musste lachen, verkneife es dir, dachte sie.
Der Hut überlegte nicht lang und rief „Hufflepuff“. Mandy stand auf und ging in die Richtung in welche einer der vier Tische in Beifall ausbrach.
Cindy wartete nicht lang, dann wurde auch ihr Name aufgerufen.
„Parker, Cindy!“ sagte McGonagall und schaute zu Cindy.
Cindy setzte sich auf den Stuhl, ihr rutschte der Hut nicht wie bei den Erstklässlern über die Augen, sie entschloss sich die Augen zu schließen.
„hmm“ sagte plötzlich eine Stimme in ihrem Ohr.
„Nicht einfach, so wie ich sehe hast du was im Kopf, Drang sich zu beweisen, sehr sehr mutig, sehr eingebildet würde ich meinen, aber das macht dich nicht gerade glücklich, bist nicht du selbst...“ was meinte er mit nicht ich selbst?, dachte Cindy.
„Eine Fassade, im inneren anders als du nach außen scheinst“ sagte der Hut. Sie wollte noch etwas sagen als auch der Hut schon,
„GRYFFINDOR“ rief.
Cindy öffnete die Augen, ein lauter Beifall ertönte von einem der vier Tische, sie stand auf und ging zu dem Gryffindor Tisch. Nach vielem Hände schütteln, setzte sich Cindy zu Hermine, die kurz davor Platz gemacht hatte. „Was hat den der Hut zu dir gesagt, der brauchte ja ewig lang“ fragte sie leise, den die Auswahl war ja noch nicht beendet.
„Das ich mutig wäre und so“ weiter wollte sie nicht sprechen, denn was hatte der Hut damit gemeint das sie nicht sie selbst sei, alles nur Fassade??
Dumbledore sagte noch ein Paar Worte und eröffnete das Bankett.
Als die Teller sich füllten begannen alle zu essen sich zu unterhalten und einander über die Ferien zu erzählen.
Cindy hatte nichts gesagt als sie fertig mit dem Pudding waren, sie hörte lieber den anderen zu. Sie schaute sich die Geister an. Bis
„So ich hoffe ihr habt einen vollen Magen, so wie ich.
Und nun bevor wir zu Bett gehen, singen wir die Schullhymne“sagte Dumbledore
Alle seufzten auf.
„Na gut dann ein anderes Mal, und nun in die Betten“ sagte er fröhlich und wies zur Tür.
Cindy stand auf und wartete auf Hermine.
„Hey“ rief jemand, Cindy drehte sich um. Es war Harry.
„Du kannst gleich mit uns gehen, Hermine und Ron sind Vertrauensschüler.“ sagte er und Cindy ging mit ihnen so wie es ihr schien eine Abkürzung zum siebten Stock.
„Hi ich bin Neville Longbottom“ sagte ein Junge der einen komischen Kaktus in der Hand hielt.
„Mimbulus Mimbeltonia“ sagte er stolz und hob den Topf hoch.
„Ah“ sagte Cindy.
„Ich bin Ginny“ sagte ein sehr hübsches rothaariges Mädchen.
„Hi“ sagte Cindy und lächelte sie an.
„Da wären wir“ sagte Harry.
„Häh ein Porträt“ sagte Cindy verdutzt, wollte sie nicht ins Haus Gryffindor?
„Drachenklauenpulver“ sagte Harry zu einer fetten Dame die Gemütlich in einem Sessel saß.
„Herein mit euch“ sagte sie und das Porträt schwang auf.
Cindy sah sich um und stellte fest das der Gemeinschafsraum richtig gemütlich aussah.
Als sie auf einen der Sessel blickte gähnte sie herzhaft.
„Hey, komm ich zeig dir wo unsere Schlafsäle sind“ sagte Ginny und zog sie eine Wendeltreppe hinauf.
„Bis morgen“ sagte sie zu Neville und Harry bevor sie mit Ginny um die Ecke verschwand.


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