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Fanfiction

It´s good to be rich???? - Schlechter Start

von XxXVeelaXxX

@Draco__Malfoy: danke für deine Kommis
ja am Anfang gings schon schnell, aber diesmal hab ich mich bemüht etwas genauer zu schreiben


@Ginny 07: danke auch dir fürs Kommentar, würd mich freuen, wenn du weiterliest :-)

@Lily-Hermine:Ja stimmt schon, Tussig aufjedenfall, aber ich hoffe das es dir noch gefallen wird, danke für dein Kommi

@Kathy1993:freut mich das es dir gefällt, thx für dein Kommentar.

@Viola Lily: leider nicht, aber das kommt noch!! :-)
danke für dein kommi


@hwhogwarts: hehe freut mich das es dir gefällt, danke für dein Kommentar. :-)


"Was hast du zu mir gesagt" fragte er und die beiden hinteren Jungs ballten ihre fetten Hände zu Fäusten. "Schon richtig gehört" sagte Cindy eine Spur zurückhaltender, denn die zwei hinteren schüchterten sie ein bisschen ein.
"Malfoy" sagte Ron der mit Harry hinter Cindy stand und sie jetzt sanft am Arm packte und sie schützend hinter sich zog.
" Geh schon mal mit Hermine raus, wir regeln das" sagte er, das ließ sich Cindy nicht zweimal sagen, sie funkelte Malfoy noch einmal an, sie wollte noch was sagen, aber dann überlegte sie es sich noch mal anders, Stress und Probleme waren wohl schon am ersten Tag nicht so gut.
Sie schleifte ihren schweren Koffer nach draußen, was hatte sie da bloß wieder angestellt jetzt mussten Harry und Ron das für sie ausbaden, naja drum gebeten hab ich sie ja nicht, dachte sich Cindy war aber unheimlich dankbar dafür.
Wo war denn jetzt Hermine, Cindy stand neben dem Zug und schaute sich um, sie sah Hermine bei einem groß gewachsenem Mann stehen, dass müsste dann wohl Hagrid sein, dachte Cindy.
Sie schaute noch mal nach links und rechts bevor sie losging, noch mal so einen Zusammenstoß wollte sie nicht erleben.
„Ah da bist du ja“ sagte Hermine als Cindy neben ihr zum stehen kam.
„Ja“ sagte sie und starrte auf Hagrids haarigen Bart, der könnte sich mal wieder rasieren, dachte sie.
„Ach komm Hagrid lass sie doch mit uns mitfahren, du kannst ja mal eine Ausnahme machen“ sagte Hermine zu Hagrid, Cindy wusste um was sie gesprochen hatten und schaute Hagrid ganz lieb und flehend an, sie hatte nämlich keine Lust über diesen See zu fahren und schon gar nicht bei so einer Dunkelheit.
„Das geht leider nicht, Hermine, ich muss doch die Erstklässler gleich zu Professor McGonagall bringen“ sagte er bedauernswert.
„Und dich gleich mit“ sagte Hagrid zu Cindy gewandt.
„Ich will aber nicht, dass ist doch bescheuert das mach ich nicht“ sagte sie, eigentlich hätte ihr das nichts ausgemacht wenn nicht so viele Leute starren würden, dass ist doch voll peinlich und dann auch mit kleinen Kindern, dachte Cindy.
„Du hast leider keine andere Wahl, willst du etwa laufen?“ sagte Hagrid.
„Nein natürlich nicht... ja dann fahr ich eben mit, aber können wir nicht warten bis die ganzen Schüler weg sind“ fragte sie, und schaute sich um, aber das war eigentlich nicht mehr nötig denn fast alle waren schon in die Kutschen gestiegen, die schon langsam hochfuhren, Cindy schaute noch mal genauer hin, denn die Kutschen bewegten sich von alleine, hm die mussten wohl verhext worden sein, dachte sie.
Cindy hatte gar nicht bemerkt wie Harry, Ron und die anderen schon in die Kutschen gestiegen sind und die beiden aus der Kutsche zu sich riefen, sie drehte sich zu Hermine die aber war nicht mehr da, sie drehte sich nochmals um, Hermine war auf dem Weg zur Kutsche, sie drehte sich noch mal um und sagte:
„Wir sehen uns dann später bei der Auswahl, hoffentlich kommst du nach Gryffindor“ und somit stieg sie in die Kutsche die gleich darauf losfuhr.
„Also, dann können wir ja jetzt gehen, ALLE ZU MIR“ schrie er, aber eigentlich musste er das gar nicht tun, denn die kleinen Erstklässler waren schon zur Stelle.
Cindy schaute über denn See. Sie überlegte sich wo wohl die Boote waren, als sie auch schon wie aus dem nichts aus dem See auftauchten.
Cindy sprang in ein Boot, das begann bedrohlich zu schaukeln, sie klammerte sich fest und schaute sich um, musste sie das Boot etwa alleine bis nach Hogwarts rudern, so wie es schien wollte niemand mit ihr mitfahren, denn sie haben ihre kleine Auseinandersetzung mit Hagrid höchstwahrscheinlich mitgehört, doch da alle Boote die noch übrig waren nun besetzt sind, war ein kleines Mädchen wohl gezwungen sich zu Cindy zu setzten.
Die Boote begannen sich zu bewegen und glitten wie von Geisterhand über den spiegelglatten See. Zum Glück muss man hier keinen Finger krümmen, dachte Cindy und lehnte sich nach hinten
Cindy schaute nun das kleine Mädchen an und sagte:„Hallo“
„Hallo“ sagte das Mädchen schüchtern.
„Bist du auch schon so aufgeregt vor der Auswahl“ sagte das kleine Mädchen.
Also langsam ging ihr die Unwissenheit über all das auf die Nerven, wieso hatte sie sich nicht zusammen reißen können und ihrer Mutter mal zugehört.
„hmm nöö eigentlich nicht“ das stimmte auch, sie wusste ja nicht einmal um was es ging.
„Nicht? Ich schon, ich hoffe ich komme nach Gryffindor, oder nach Ravenclaw, alle sagen das wären die besten Häuser, und du? Wo würdest du gern hinkommen“ fragte das kleine Mädchen, und schaute Cindy fragend an.
Cindy wusste nicht was sie antworten sollte, doch sie wollte auch nicht wie der letzte Trottel dastehen.
„Ich komm natürlich in das beste Haus“ sagte sie und schaute sich um, nicht das sie jemand hört. Sie hatte nämlich keine Ahnung von dem was sie sprach, und langsam fragte sie sich was zum Teufel die „Auswahl“ war und diese „besten Häuser“.
„Aber das kann man doch gar nicht wissen, wo man hin kommt“ sagte das Mädchen und schaute sie fragend an.
Uuups, was sollte sie jetzt darauf antworten.
„Ach halt doch deine Klappe du kleine Nervensäge“ sagte Cindy und lehnte sich nach hinten.
Das Mädchen schaute gleich weg, und dann
„Wow“ stöhnten auf einmal alle, und Cindy schaute in dieselbe Richtung in die, die Erstklässler starrten.
Wow dachte Cindy gar nicht mal so übel, da lässt es sich bestimmt gut leben.
Sobald die Boote näher an die Felsen kamen,
führte sie Hagrid durch eine Art unterirdischen Tunnel der anscheinend unterhalb des Schlosses lag, als sie so was wie einen Hafen erreichten stiegen sie alle aus und schauten sich nach Hagrid um, der eine Lampe hochhielt und ihnen befiel ihm zu folgen.
Sie liefen alle einen Felsgang empor, und gingen dann eine Steintreppe hoch.
Hagrid schaute sich um und zählte ob alle da waren, dann drehte er sich wieder um und klopfe mit seiner gewaltigen Faust dreimal an die Schlosstür.
Eine Hexe öffnete die Tür und ließ die ganzen Schüler herein, die blickten sich um und bestaunten die Eingangshalle. Cindy gefiel diese Schule mehr als ihre Alte, den hier war alles viel größer und viel viel schöner.
Cindy schaute wieder zu Hagrid, der sich mit der Hexe unterhielt, sie ahnte schon dass diese Hexe Professor McGonagall war. Hagrid ging gleich darauf und Professor McGonagall führ-te sie in eine kleine leere Kammer.
„Willkommen in Hogwarts“ sagte sie und schaute sich um.
„Ich werde euch gleich in die Große Halle führen, doch bevor ihr eure Plätze einnehmt werden wir feststellen in welche Häuser ihr kommt, dass ist eine sehr wichtige Zeremonie, und euer Haus wird gleichsam eure Familie sein. Die vier Häuser heißen Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin.
Während ihr hier seid könnt ihr Punkte fü.....“
blablabla dachte sich Cindy, aber jetzt wusste sie wenigstens was es mit diesen Häusern auf sich hatte. Sie schaute sich um und überlegte wofür dieser Raum da sein könnte, als
„Junge Dame, hören sie mir überhaupt zu, wenn nicht setzt es Strafarbeiten“ sagte McGoangall, und alle drehten sich um und starrten Cindy an.
Mist jetzt ist sie auch noch rot geworden.
„Entschuldigung Professor“ sagte sie und schaute sie konzent-riert an. Ohne auf die kichernden Erstklässler zu achten.
„Ich werde nun schauen ob sie bereit für uns sind, ihr nutzt die Zeit um euch noch ein wenig zu recht zu machen“ sagte sie und ging hinaus.
Toll sie hatte immer noch nicht gesagt was sie denn nun machen müsste. Cindy hörte wie die kleinen redeten und lauschte.
„Ich komm natürlich ins Haus Slytherin“ sagte ein kleiner braunhaariger Junge, der ziemlich hochnäsig zu den anderen starrte.
„Nein, ich will zu den Gryffindors gehören, die sollen die besten und mutigsten sein“ sagte ein blondes Mädchen.
In welches Haus will ich eigentlich, dachte sich Cindy, aber eigentlich war es ihr grad egal, Hauptsache sie kommt zu Harry, Ron und Hermine, aber in welchem Haus waren die noch mal, überlegte sie.
Professor McGonagall kam herein, und sagte dass sie jetzt kommen könnten, sie folgten ihr aus der Kammer und gingen in einer Reihe hinter ihr her, Cindy schaute sich um. Mist sie war ja die größte hier, man würde sie klar und deutlich sehen, wenn sie doch nur vorher in einen Spiegel geschaut hätte.
Nun standen sie vor der riesigen Tür, jetzt bekam Cindy doch noch kalte Füße.
Professor McGonagall öffnete die Tür.

Hoffentlich gefällt euch dieses chap, freu mich ganz arg über ein paar kommis
lg


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