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Fanfiction

Warum? - Zwei glückliche Paare

von C.Potter

Okay, sry dass es so lang gedauert hat, dafür wird dann dieses kapitel (hoffentlich) länger als die anderen, ich werd mich zumindest bemühen!


Es kam Ron wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich fertig war mit Kartoffeln schälen. Schließlich legte er das Messer hin und sagte:
"Mom, ich bin fertig mit den Kartoffeln, kann ich jetzt gehen?"
"Na gut, den Rest schaffe ich, glaube ich, auch allein. Aber sorg dafür, dass zum Essen alle hier sind!"
"Mach ich!"
Er holte seine Jacke, ging vors Haus und disapparierte.
Mrs. Weasley sah ihm mit einem Kopfschütteln hinterher.

"Hier, Harry, dein Wasser! Ich hab grad Hermine getroffen!"
"Hey, Harry!", sagte sie.
Harry trank das ganze Glas in einem Zug leer, erst dann fühlte er sich in der Lage zu sprechen.
"Hey, Hermine!"
"Wie geht's dir?"
"Jetzt geht's mir gut! Ich frag mich nur immer noch dieselbe Frage wie an dem Tag, an dem du und Ron mich gefunden habt. Vielen Dank übrigens, wenn ihr nicht da gewesen wärt..."
"Daran will ich gar nicht denken!", fiel Hermine ihm ins Wort.
"Also um deine Ratlosigkeit zu beenden: Das St. Mungo war überfüllt, wir mussten dich hierher bringen!"
"Ach so!"
Jetzt wusste keiner mehr, was er sagen sollte und eine äußerst peinliche Stille entstand.
Harry betrachtete scheinbar interessiert seine Fingernägel.
Schließlich durchbrach Ginny die Stille.
"Hermine, sei bitte nicht böse, aber ich würde gern mit Harry unter vier Augen reden."
"Oh, ja, klar, das ist okay."
Sie ging aus dem Zimmer.
"Also, worüber ich mit dir reden wollte... Ich meine, jetzt wo du Du-weißt-schon-wen besiegt hast, könnten wir doch eigentlich wieder, naja, zusammen sein, oder?", fragte sie zögernd.
Sie fragte sich, ob es nicht noch zu früh war, um davon anzufangen aber jetzt konnte sie es nicht mehr rückgängig machen.
Nervös sah sie Harry an. Der lächelte!
"Ja, endlich!", sagte er.
Ginny strahlte und fiel ihm schon wieder um den Hals. Doch diesmal nur kurz, dann küsste sie ihn leidenschaftlich.

Hermine ging etwas an die frische Luft, in der Hoffnung, dass Ron noch kam. Sie wurde nicht enttäuscht.
Nachdem sie ein paar Minuten gewartet hatte, kam er um die Ecke.
"Mann, das hat vielleicht gedauert. Ich weiß gar nicht, wozu Mum so viele Kartoffeln braucht!", sagte er mürrisch, nachdem er Hermine zur Begrüßung geküsst hatte.
Dann fiel ihm ihr glückliches Gesicht auf.
"Freust du dich so sehr, mich zu sehen oder warum siehst du so glücklich aus?"
"Harry ist aufgewacht!"
Jetzt breitete sich auch auf Ron's Gesicht ein Lächeln aus.
"Warum bist du dann hier?", fragte er sie.
"Ginny wollte allein mit ihm reden. Ich denke, ich weiß auch worüber.", fügte sie lächelnd hinzu.
Da kam Ginny aus dem Haupteingang.
"Ist das Leben nicht schön?", sagte sie strahlend. "Ich gehe jetzt erst mal ne Runde schlafen, ich bin todmüde."
Mit den Worten war sie auch schon verschwunden.
"Aber wir versuchen doch schon seit Wochen, sie dazu zu bringen.", sagte Ron.
"Naja, ich denke, es ist was Anderes, wenn Harry ihr das sagt. Außerdem braucht sie sich ja jetzt keine Sorgen mehr zu machen."
"Da soll noch mal einer die Mädchen verstehen!"
Kopfschüttelnd ging er mit Hermine an der Hand rein.

Während der nächsten Tage riss der Besucherstrom bei Harry gar nicht ab.
Die komplette Weasley-Familie, inklusive Fleur, alle Mitglieder des Phönixordens und einige Schulfreunde, alle erschienen irgendwann auf dem Gang der Intensivstation und die Schwester hatte viel zu tun. Schließlich musste sie ja dafür sorgen, dass nie mehr als vier Personen bei Harry waren.
Am fünften Tag kamen Ron, Hermine und Ginny schon früh, um ein bisschen ungestört mit ihm zu reden.
Doch als sie sein Zimmer betraten, erschraken sie: Es war leer, Harry war nicht da.
Fragend sahen sie sich an.
Das sah eine Schwester, die sofort auf sie zukam und ihnen erklärte, dass Harry verlegt worden war.
"Wohin denn?", fragte Hermine.
"Auf die normale Station, es geht ihm inzwischen sehr viel besser. Folgen Sie mir einfach, ich wollte sowieso gerade dorthin."

Es war ein tolles Gefühl, endlich nicht mehr so verkabelt zu sein. Harry hatte schon lange dem Moment entgegengefiebert, an dem er dieses ganze Zeug los wurde. Endlich konnte er aufstehen und umhergehen, wenn er wollte.
Er war jetzt auch nicht mehr allein in dem Zimmer. Er teilte es sich mit einem 17-jährigen Mädchen namens Rachel.
Rachel war relativ klein und zierlich für ihr Alter und hatte hüftlange, kastanienbraune Haare, die bestimmt wunderschön aussahen, wenn sie sie zurechtmachte.
Doch Rachel hatte andere Sorgen als ihre Haare.
Sie hatte Bulimie und musste sich ständig übergeben.
Harry stand oft auf, um seine neue Bewegungsfreiheit zu genießen, auch wenn er noch ziemlich wacklig auf den Beinen war.
Er tat es ständig, obwohl er nicht sollte. Sobald er Schritte auf dem Gang hörte, so wie jetzt, legte er sich schnell wieder in sein Bett.
Manchmal gingen die Schritte vorbei, doch diesmal blieben sie vor der Tür stehen und die Person kam herein.
Es war Schwester Myra. Sie ging direkt auf ihn zu und machte sich daran, seine Verbände zu wechseln.
Ron, Hermine und Ginny kamen hinter ihr rein und sahen eine Weile zu. Sie dachten wohl, sie müssten warten bis die Schwester fertig war, doch das mussten sie nicht. Also begann Harry ein Gespräch.
"Was macht ihr denn so früh hier?", fragte er sie.
"Ach, wir wollten dem ganzen Trubel entgehen, der hier tagsüber ist.", sagte Hermine.
"Also die meisten haben gestern zu mir gesagt, dass sie erstmal nicht mehr vorbeikommen können."
"Echt? Dann hätte ich also ausschlafen können?", gähnte Ron und ließ sich auf das Fußende von Harry's Bett fallen.
Hermine konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und setzte sich auf seinen Schoß.
"Oho, hab ich was verpasst?", fragte Harry.
"Ach ja, stimmt, du weißt es ja noch gar nicht. Ron und ich sind zusammen."
"Gratuliere, das wurde aber auch Zeit."
Glücklich küssten sich Ron und Hermine.
Als Harry das sah, zog er Ginny zu sich heran und tat es ihnen gleich. Die Schwester, die sich darüber aufregte, dass Harry nicht stillhielt, beachtete er gar nicht.


Ich brauche wie immer eure Meinung, das motiviert mich, weiter zu machen!!!


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch