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Fanfiction

Das achte Jahr - Aufwachen und andere Peinlichkeiten

von Black Phoenix

Sorry diese Woche nur ein Kapitel, die Woche war Stressig (Arbeit und so). Nächste Woche mehr versprochen.
Danke für die süßen revies. Bis nächste Woche.

Eure

Black Phoenix
**************************************************


Hermione schrak hoch, sie war schweißgebadet. Wieder hatte sie diesen Traum. Dieser Traum wiederholte sich jede Nacht, seit sie Voldemort das erstemal begegnet war.
Er hatte weniger mit Voldemort zu tun, als damit das sich die verbliebenen Todesser rächen wollten. Es hatte keinen Zweck, zur Zeit würde sie sowieso keinen Schlaf finden. Also stand sie auf, zog ihren Morgenmantel an und ging in den Salon.
Aber da war schon jemand. „Harry?“ Harry drehte sich erstaunt um „kannst Du auch nicht schlafen?“ Fragte Hermione. Harry schüttelte den Kopf „Nein, ich hatte wieder diesen Traum von der schrecklichen Nacht.“
„Ich hatte auch wieder den alten Traum von den Todessern.“ Harry sah Hermione mitfühlend an, er hatte dieses Problem schon ein paar Jahre.
Sie unterhielten sich eine Zeitlang bis beiden wieder die Augen zufielen. „Hermione, es hat keinen Zweck, wir müssen schlafen.“
„Du hast recht Harry, aber ich habe mittlerweile echt Angst vorm Schlafen, weil ich weiß das dieser Traum wieder kommt.“
„Ja mir geht es genauso, komm mit Du kannst bei mir schlafen, mein Bett ist groß genug und vielleicht hilft es ja uns beiden.“ Harry hielt ihr die Hand hin, und nach einem kurzen Zögern ergriff sie diese und beide verließen den Salon.
In Harrys Zimmer angekommen, stellte Hermione fest das es nicht mehr das Zimmer war das er sich mit Ron geteilt hatte. „Ich konnte es nicht mehr ertragen.“ Erklärte ihr Harry als er den fragenden Blick bemerkte. Es war ein großer Raum mit einem Kamin, einem runden Tisch mit zwei Stühlen dran und einem riesigen Himmelbett.
Harry ging zielstrebig auf das Bett zu, entledigte sich seines Morgenmantels und kroch ins Bett. Hermione stand noch etwas zögernd an der Tür, aber schließlich ging sie ums Bett herum und legte sich, nachdem auch sie ihren Morgenmantel ausgezogen hatte, ins Bett.
Als sie lag drehte sie sich zu Harry und stellte dabei fest das Harry sich umgedreht hatte und die Tür anstarrte. Sie musste lächeln, „danke Harry, Du kannst Dich wieder umdrehen.“ Harry drehte sich um und die beiden lächelten sich verlegen an. „Gute Nacht Harry.“ Gute Nacht Hermione.“ Harry legte seine Brille auf das Nachtschränkchen und beide schliefen schnell ein.

Gegen Mittag erwachte Harry, irgendwas war anders, im stieg ein Geruch in die Nase den er zwar kannte, aber noch nie in seinem Bett gerochen hatte.
Da viel es ihm wieder ein, „Hermione“ dachte er. Er hatte nicht alleine in seinem Bett geschlafen, Hermione war bei ihm. Er wollte aufstehen, aber er konnte sich nicht bewegen. Er drehte den Kopf leicht zur Seite und musste erst mal blinzeln, ohne seine Brille sah er nur verschwommen, aber das was er sah und fühlte, sah verdächtig nach Hermione aus.
Er lächelte, irgendwie müssen heute Nacht beide die Nähe des anderen gesucht haben und sich dabei in der Mitte getroffen haben. Hermione lag in seinem Arm und kuschelte sich an seine Brust. Er wollte sie nicht wecken, darum bewegte er sich nicht, beobachtete so gut es ohne Brille ging, aber weiter Hermione.
Langsam begann sie sich zu regen. „Guten Morgen Hermione.“ Harry flüsterte es fast. „Mmh“ kam als Antwort und sie kuschelte sich noch etwas näher an ihn. „Guten Morgen Harry.“ Als Hermione die Augen öffnete und realisiert wo und wie sie lag, schreckte sie hoch und errötete. „Harry... entschuldige... ich...“ stammelte sie. Mit hochrotem Kopf sprang sie aus dem Bett und rannte aus dem Zimmer, bevor Harry was sagen konnte. „Schade eigentlich,“ dachte Harry und stand auf um sich anzuziehen.


Beim Frühstück sahen sich die beiden wieder. Harry hatte schon begonnen als Hermione in die Küche kam. Mit leicht roten Kopf und einem genuschelten „Morgen“ setzte sie sich an den Tisch und begann zu frühstücken. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen, ihr war das Aufwachen schon ein wenig peinlich gewesen. Harry bemerkte es und sprach sie nicht darauf an.
Nachdem sie etwa 10 Minuten schweigend gefrühstückt hatten brach Harry das Schweigen, „Hermione, kannst Du mir nachher helfen?“ Hermione schaute immer noch nicht auf als sie antwortete: „ Ja klar wobei denn?“
„Wenn ich hier schon wohnen muss, kann ich es mir hier auch gemütlich machen. Ich hatte gehofft Du würdest mir ein wenig helfen. Ich muss die Bibliothek nach einem Buch über Renovierungen durchforsten und zur Not muss ich in die Winkelgasse, vielleicht finde ich dort ein Buch und ein paar neue Möbel brauche ich auch und da könnte ich ein wenig weibliche Beratung brauchen.“ Hermione wurde wieder leicht rot „natürlich helfe ich Dir dabei.“ „Danke“ kam schlicht von Harry und sie frühstückten schweigend weiter.

Genauso schweigend gingen sie nach dem Frühstück in die Bibliothek und fingen an zu suchen. Nach etwa zwei Stunden unermüdlicher Suche brachte ihnen Dobby eine kleine Erfrischung, die sie dankbar annahmen. Stöhnend ließ sich Harry in einen Sessel fallen.
„Das man hier überhaupt ein bestimmtes Buch findet grenzt schon fast an ein Wunder,“ sagte Harry und bis herzhaft in einen Keks. „Harry Du solltest vielleicht mal darüber nachdenken die Bibliothek neu zu gestallten und zu sortieren.“ Harry stöhnte auf „Hermione bist Du wahnsinnig, weißt Du wie viel Arbeit das macht?“
„Ach komm schon Harry Du willst doch sowieso Renovieren und ich helfe Dir auch dabei.“ Hermione sah ihn dabei an, das erste mal seit dem Erwachen heute morgen wie Harry auffiel. „Eigentlich hast Du ja recht, vor allem wenn man bedenkt das in Gringotts noch mehrer Kisten voll mit Büchern darauf warten sortiert, gelesen und eingeräumt zu werden.“
„Du hast noch mehr Bücher?“ Hermiones Augen begannen zu leuchten. „Ja meine Eltern hatten scheinbar eine ähnliche Bibliothek und ihr Nachlassverwalter hat alles was brauchbar war, aus dem Haus geholt und in mehreren Verliesen bei Gringotts zwischengelagert. Ich habe diese Verliese letzten Sommer gesehen, bis ich das alles sortiert habe vergehen Jahre.“ Wieder stöhnte Harry bei dem Gedanken an die Verließe auf.
„Das Bett in dem wir heute Nacht geschlafen haben,“ bei diesen Worten bekam Harry leicht rote Ohren und Hermiones Wangen wurden von einem zarten Rosa überzogen, „gehörte meinen Eltern. Ich habe bei meinem letzten Besuch in Gringotts veranlasst das es hier her gebracht wird. Und Du hast Godric’s Hollow gesehen, es ist unbewohnbar, aber ich glaube mit den Sachen meiner Eltern und ein paar neuen können wir es uns hier gemütlich machen.“
„Wir...?“ Hermione schaute etwas überrascht. „Ja...“ Harry begann nervös seine Finger zu kneten „ich... ich dachte, das Du vielleicht entgültig bei mir einziehen möchtest und wir eine Art Wohngemeinschaft bilden. Im Haus ist genug Platz selbst wenn wir beiden jeder eine Familie gründen sollten, und bis dahin sind wir beiden nicht so alleine.“ Hermione war sprachlos
„Harry ich weiß nicht... das Angebot ist wirklich verlockend aber... ich werde es mir überlegen.“ „Gut dann lass uns weiter suchen.“ Und mit neuem Schwung stand Harry auf und stürzte sich in die Arbeit.

„Harry ich glaube ich habe etwas gefunden!“ Rief Hermione erfreut nach einer weiteren Stunde intensiver Suche. Harry ging sofort neugierig zu ihr. Hermione hielt ihm ein Buch hin mit dem Titel
„Zauberhafte Häuser, ihre Geheimnisse und ihre Pflege“

„Du hast recht das klingt vielversprechend. Lass uns gleich anfangen zu lesen.“ Gesagt getan die beiden setzten sich auf das Sofa und begannen gemeinsam zu lesen.

Kapitel eins: Wenn sie einen Altbau neu beziehen.
Wenn sie in einen Altbau einziehen, sollten sie als erstes erforschen, ob es noch Pläne für das Haus gibt. Gibt es keine detaillierten Pläne mehr, können sie mit diesem einfachen Zauber einen neuen Plan erstellen.

„Gibt es Pläne für dieses Haus Harry?“ Hermione schaute ihn neugierig an. Harry überlegte „Nein, ich glaube nicht, ich wüsste allerdings auch nicht wo ich suchen sollte.“ „Na gut dann lass uns sehen was wir alles für diesen Zauber brauchen.“ Die beiden lasen weiter.

Zauber zur Herstellung von Bauplänen und Aufdeckung Geheimnisse alter Häuser.
Sie brauchen dafür einen intakten Zauberstab und ein etwa 5x5ft großes Pergament.
„Hast Du so ein großes Pergament?“ „Nein habe ich nicht, aber was hältst Du davon in die Winkelgasse zu flohen und dort eins zu besorgen, wir könnten ja anschließend was essen gehen.“ „Das ist eine gute Idee, warte ich ziehe mich eben um.“ Zwanzig Minuten später trafen sich die beiden in der Küche um in die Winkelgasse zu flohen.


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