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Fanfiction

Das achte Jahr - War es wirklich nur ein Traum?

von Black Phoenix

Als Harry erwachte stieg ihm der Geruch von frischen Kaffee in die Nase. Verwundert öffnete er die Augen und tastete nach seiner Brille auf dem Nachtschrank.
Jemand hatte die Vorhänge geöffnet und ein paar Sonnenstrahlen fielen durch das schmutzige Fenster auf den gedeckten Tisch. Verwundert darüber das ihm jemand Frühstück gemacht hatte stand er auf. Das Frühstück sah verführerisch aus, aber das mußte noch etwas warten, zuerst mußte er ganz dringend ins Bad.
Als er zurück kam stand Dobby neben dem Tisch. Ein Strahlen zog über sein Gesicht als er den etwas zerzausten Harry sah."Habe ich das Früstück Dir zu verdanken Dobby?" fragte Harry mit einem Lächeln. "Ja Harry Potter Sir!" Dabei nickte er so heftig das um ein Haar sein Teewärmer, den er als Hut benutzte, herunter fiel. "Danke Dobby." Erst jetzt bemerkte er wie groß sein Hunger war. Nachdem er sich gesetzt hatte fing er auch gleich mit großen Appetit an zu essen . Dobby stand daneben und lächelte. Nachdem der größte Hunger gestillt war lehnte er sich leicht zurück, sah Dobby in die Augen und fragte: "Was machst Du hier eigentlich? Nicht das ich mich nicht freue das Du hier bist, aber solltest Du nicht in Hogwarts sein?" Erst jetzt fiel im wieder ein das Dobby schon da war als er von der Beerdigung zurück kam. Dobby schaut auf seine Füße und knetete nervös einen Zipfel seines kastanienbraunen Pullovers, den er mal von Ron zu Weihnachten bekomen hatte, als er sehr leise antwortete: "Dobby ist hier um Harry Potter zu dienen. Wenn Harry Potter das möchte," fügte er noch eilig hinzu. Harry spuckte fast den Kürbissaft aus, den er gerade trank, als er das hörte. "Was...? Und was ist mit Hogwarts?" "Dobby hat Professor McGonagal gefragt ob er und Winky für Harry Potter arbeiten dürfen und Professor McGonagal hat zugestimmt." "Winky ist auch hier?" Wie zur Antwort erschien Winky mit einem leisen Plopp neben Dobby. Sie hatte sich verändert seit Harry sie das letzte mal gesehen hat, Ihr Rock und ihre Bluse waren nun tadellos sauber, die Sachen strahlten fast, und ihr Blick war klar und strahlend. "Der Meister hat gerufen?" fragte Winky mit einem Lächeln. Harry wand sich innerlich was sollte er mit Hauselfen. "Nenn mich bitte Harry, ja Winky." bat er die Hauselfe. "Winky, Dobby eigentlich brauche ich keine..." fing er an, unterbrach sich aber sofort als er in den Augen der beiden Panik und Entsetzen sah "... aber wenn Ihr wollt könnt Ihr natürlich für mich arbeiten. Aber gegen Bezahlung und nicht als Sklaven." fügte er noch hastig hinzu. "Danke, Harry Potter Sir." riefen die beiden mit einem Grinsen und einer Verneigung im Chor, als sie auch schon wieder mit einem leisen Plopp verschwanden. Harry schenkte sich nochmal Kürbissaft nach und lehnte sich mit einem leichten Lächeln in seinem Sessel zurück. Langsam kamen die Erinnerung an die Beerdigung, die Höhle und den Traum zurück. "War es wirklich ein Traum?" fragte sich Harry. Ob Traum oder nicht er spürte nicht mehr diese unendliche Leere in sich, und das erste mal seit dieser schrecklichen Nacht in der er glaubte alles verloren zu haben verspürte er wieder ein Fünkchen Hoffnung in sich und er schwor sich dieses Fünkchen Hoffnung zu beschützen, damit er es nie wieder verlor. Natürlich trauerte er noch, aber jetzt war die Trauer nicht mehr mit Wut vermischt, sondern mit Liebe und dem Wissen das er sie alle eines Tages wieder sehen würde. Sie waren nur vorgegangen in eine andere Welt. Dieser Gedanke machte es etwas erträglicher.

Hermione wurde von ein paar vorwitzigen Sonnenstrahlen geweckt, die sie an der Nase kitzelten. Irgendetwas war anders, aber Hermione kann nicht darauf was es war. Sie räkelte sich, der Schlaf hatte ihr etwas Entspannung gegeben.
Ein Grollen war zu hören als wäre ein Gewitter im Anzug, Hermione sah aus dem Fenster, aber der Himmel war strahlend blau mit ein paar weißen Wolken tupfen. Wieder rumpelte es "Ach halt den Mund, Du bekommst ja gleich was!" sagte Hermione mit einem Lächeln zu ihren Magen, dem Verursacher des "Gewitters". Sie stand auf, streckte sich nochmal und ging ins Bad.

"Guten Morgen" begrüßte sie ihre Eltern die noch am Frühstückstisch saßen und gab jedem einen Kuss auf die Wange."Guten Morgen" kam von ihren Eltern die Hermione erstaunt beobachteten als sie sich über das Frühstück hermachte. "Hermione mein Schatz wie geht es Dir?" fragte ihre Mutter mit leichter Besorgnis in der Stimme. "Besser" antwortete Hermione als sie ihren Bissen runter geschluckt hatte. "Versteh mich jetzt bitte nicht falsch Hermione..." setzte ihr Vater an "aber wieso, ich meine hast Du irgend einen Zauber angewandt oder etwas genommen?" Hermione schluckte und sah ihre Eltern an "Was...? Ach so, nein ich habe weder gezaubert, noch habe ich irgend etwas genommen." beruhigte sie ihre Eltern. "Aber wie kommt dann diese Wandlung?" fragte jetzt ihre Mutter. Hermione überlegte etwas bevor sie antwortete "Ich weiß auch nicht. Ich hatte letzte Nacht einen Traum, das heißt ich weiß nicht einmal ob es ein Traum war." Wie sollte sie das jetzt nur erklären, sie begriff es selbst nicht mal. "Ich weiß nicht wie ich es erklären soll..., ich habe in diesem Traum mit Professor Dumbledore, Ron Ginny, Harry's Eltern, seinem Paten und Cedric geredet und irgendwie hat es geholfen. Ich bin zwar noch traurig, aber die Leere in mir ist nicht mehr da, versteht Ihr?" Ihre Eltern sahen Hermione lange an "Schätzchen ich verstehe es zwar nicht, aber ich bin froh das es geholfen hat. Wir haben uns ziemliche Sorgen um Dich gemacht." Antwortet ihre Mutter und ihr Vater nickte zur Bestätigung. "Keine Angst mir geht es gut, wenn ich mit Frühstücken fertig bin, gehe ich zu Harry um mit ihm darüber zu sprechen, er war nämlich auch dabei. Er hat auch eine ziemlich umfangreiche Bibliothek, vielleicht finde ich da was raus. Wenn ich weiß was da passiert ist, erkläre ich es euch." Die Grangers nickten.
Eine halbe Stunde später erschien Hermione angezogen und mit einer Tasche wieder in der Küche. "Bye Mum, Bye Dad wartet nicht auf mich ich bleibe ein paar Tage bei Harry." Und nach einem Küsschen für jeden apparierte sie zum Grimmauldplatz.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz