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Fanfiction

Das achte Jahr - Der Traum

von Black Phoenix

Hallo Ihr alle, danke für die lieben Kommis, ich hoffe ich habe alles berücksichtig. Ihr habt es nicht anders gewollt und nun geht es weiter. Leider nur an Wochenenden aber dafür hoffentlich immer mehrere Kapitel. Es liegt wieder an euch also bitte viele Kommis. Und nun viel Spaß.

lg

Black Phoenix
***********************************************

Am Grimmauldplatz angekommen ging Harry ins Haus. „Harry Potter Sir, endlich sind Sie wieder da, Dobby hat sich große Sorgen gemacht um Sie.“ „Danke Dobby aber es ist alles in Ordnung, ich möchte nur etwas allein sein, verstehst Du?“ „Ja Sir Dobby versteht.“ Und mit einem leisen Plop verschwand er.

Harry ging hoch in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett um nachzudenken. „Und Harry, was fängst Du jetzt mit Deinem Leben an, mit dem was davon übrig ist,“ verbesserte er sich. „Eigentlich brauche ich ja gar nicht mehr zu leben, ich habe meine Aufgabe erfüllt und nur dafür wurde ich geboren.“ Er spielte ernsthaft mit dem Gedanken wie er sich von dieser Welt verabschieden würde, bis Bilder in seinem Geist erschienen.
Bilder von seiner Mutter die für ihn gestorben war, von seinem Vater, Sirius, Cedric, Dumbledore, Ron und Ginny, alle blickten ihn traurig an und schüttelten den Kopf. Sie alle waren für ihn gestorben, gestorben damit er leben konnte. Diese Bilder versetzten ihm einen Stich und er schämte sich sofort für diesen Gedanken. Er drehte sich auf die Seite nahm ein Kissen in den Arm murmelte „Entschuldigt“ in das Kissen und fing an zu weinen.

Endlich war er eingeschlafen und sofort waren die Träume wieder da, von Ron wie er sich vor Hermione warf, um den Avada Kedavra von ihr fern zu halten, von Ginny die sich einen erbitterten Kampf mit Bellatrix Lestrang lieferte, den sie am Ende doch verlor und von Voldemort der bösartig lachend Harry versuchte zu provozieren. Als sich plötzlich das Bild änderte. Er stand auf einer grünen Wiese, das Sonnenlicht strahlte hell und die Vögel zwitscherten. Harry sah sich erstaunt um, alles war so schön hier, so warm und das erste Mal seit der schrecklichen Nacht fühlte er sich nicht mehr so leer. Als er zur Seite blickte staunte er nicht schlecht, als er Hermione sah die ihn genauso erstaunt ansah. „Hermione was ist los, träumen wir.“ Hermione zuckte mit den Schultern, „ ich weiß es nicht Harry, aber für einen Traum scheint mir das alles zu real, ich kann sogar die Blumen und das Gras riechen.“

Plötzlich erschien eine große Gestalt auf einem Hügel und winkte ihnen auffordernd zu. Die beiden sahen sich an und gingen auf den großen Mann zu. Er trug einen lila Umhang mit goldenen Sternen, hatte einen sehr langen weißen Bart, der genauso wie sein ebenso langes weißen Haar im Gürtel steckte. Ein zum Umhang passender spitzer Hut krönte das Ganze. Er lächelte die beiden freundlich an und zwinkerte ihnen hinter seiner Halbmondbrille zu. „Professor Dumbledore“ Kam es erschrocken von Hermione „sind wir etwa gestorben?“ „Nein, nein keine Angst Miss Granger Sie sind nicht gestorben, obwohl wenn Sie beiden weiter nichts essen, könnte es doch noch passieren.“ Sagte er mit leichter Strenge in der Stimme lächelte sie aber weiter an. „Wir wollten Ihnen beiden nur sagen wie stolz wir auf Sie sind.“ „Wir?“ kam nun von Harry.
Dumbledore lächelte, nickte und drehte sich leicht um einen Blick auf die Menschen hinter ihm frei zu geben. Harry und Hermione blinzelten, da waren sie fröhlich lächelten sie die beiden an. Ron und Ginny rannten die beiden fast um als sie mit offenen Armen auf sie zu liefen. Die Erwachsenen lächelten nachsichtig. Nach einander wurden sie von allen umarmt, und Lily Potter schluchzte „Endlich darf ich Dich mal im Arm halten.“ Nachdem sich alle etwas beruhigt hatten setzten sie sich ins Gras und James Potter räusperte sich: „Harry, Hermione wir alle sind so unendlich Stolz auf Euch, Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen wie sehr.
Aber Ihr dürft Euer Leben nicht fort werfen in dem Ihr Euch selber bestraft für etwas, für das Ihr gar nichts könnt.“ Alle nickten zustimmend. „Wir alle hier Lily, James, Cedric, Albus, Ron, Ginny und ich wir mussten sterben, damit Ihr beiden die Kraft habt weiter zu machen und um stärker zu werden um zu Siegen.“
Sagte nun Sirius. „Und wir taten es gerne, für Euch.“ Kam von Lily. „Aber Ihr fehlt uns so sehr!“ Schluchzte Hermione. Lily stand auf ging zu ihr herüber und nahm sie tröstend in die Arme. „Ich weiß, Ihr fehlt uns auch, aber Eure Zeit ist noch nicht gekommen.“ „Auf Euch warten noch so viele Dinge, wundervolle Dinge die Ihr nicht verpassen dürft.
Darum sind wir hier, um Euch zu sagen das wir Euch lieben und noch sehr lange Zeit auf Euch warten werden. Wieder nickten alle und Ron meinte „Verschwendet nicht Eure Zeit damit, um um uns zu trauern, das habt Ihr nicht verdient und wir wollen das Ihr ein wenig lächelt wenn Ihr an uns denkt.“ Harry schluckte nickte aber. „So da nun alles geklärt ist wollen wir uns verabschieden.“ Meinte Dumbledor „die Nacht dauert nicht ewig.“

Alle standen auf um sich nochmal zu umarmen und jeder flüsterte den beiden was ins Ohr. "Harry, in der Küche am Grimmauldplatz ist rechts am Kamin ein Stein locker. Das ist ein Geheimversteck, schau da mal rein." Sirius grinste ihn an, umarmte ihn kräftig und murmelte "gut gemacht." "Harry paß auf Dich und Hermione auf, sie braucht Dich jetzt ganz dringend." Harry nickte nur "ich liebe Dich Mum." "Ich weiß Harry ich Dich auch." Harry's Vater nahm beide in den Arm und so standen sie einen Moment vereint. Dann kam Ginny "Ich möchte das Du glücklich wirst Harry, ich könnte es nicht ertragen wenn Du Dein Leben lang um mich trauerst." "Aber..." " Scht, Nein Harry ich weiß das ich immer einen Platz in Deinem Herzen haben werde und das genügt mir." Harry wollte etwas sagen aber sie legte einen Finger auf seine Lippen "Nein Harry keine Widerrede versprich es mir." Harry nickte nur. "Danke" sagte sie schlicht und gab ihm einen Kuss. Er sah ihr nach als sie zu Hermione ging um sich zu verabschieden. "Harry, Du weißt das sie recht hat oder?" Sagte nun Professor Dumbledore. Harry nickte "es ist nur ..." ihm fehlten die Worte. "Ja ich weiß, Harry laß Dir Zeit, die Wunden müssen heilen, aber sie werden heilen und dann wirst Du auch wieder glücklich werden und voller Liebe an uns denken und nicht mehr voller Trauer." "Danke Professor."

"Hermione, versprich mir das Du auf Harry aufpasst und ihn glücklich machst." Hermione sah sie erschrocken an "Ginny ..." "Nein Hermione er braucht Dich und Du brauchst ihn." Ron der daneben stand nickte. Sie starrte die beiden ungläubig an. "Hermione ich glaube eigentlich sollte es immer schon so sein, nicht Du und ich waren für einander bestimmt, sondern Du und Harry. Wir waren nur die Zwischenlösung und der Wegbereiter damit Ihr das Ziel erreicht und bis Ihr es begriffen habt." Ginny nickte zustimmend. Hermione schaute von einem zum anderen und sah in ihren Augen das sie recht hatten. Verstohlen blickte sie rüber zu Harry der gerade von Professor Dumbledore umarmt wurde, sah dann in die Runde und alle sahen sie an und nickten mit einem Lächeln. "Ich werde auf ihn aufpassen und versuchen ihn glücklich zu machen." Ron und Ginny umarmten sie und sagten Danke. Ron gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und ging dann zu Harry.

"Harry, pass auf Hermione auf ja, sonst komme ich jede Nacht und verfolge Dich in Deinen Träumen." Harry mußte lachen "Ich verspreche es, alleine schon um ruhig zu schlafen." Beide grinsten. "Machs gut Alter" Ron umarmte Harry noch freundschaftlich und Harry antwortete "Du auch". Nachdem sich alle verabschiedet hatten, drehten sie sich um und gingen. Harry und Hermione blickten ihne traurig hinterher und winkten.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch