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Fanfiction

Der Brief - Kapitel 15 - Die Welt hat sich verändert

von Hermione Granger-Weasley

Weiter gehts. Hier wirds etwas düsterer. Hermine erzählt von den Ereignissen nach dem letzten Kapitel.
Ich hoffe es gefällt.
LG!!!!!



>>Guten Morgen ihr Lieben<<
flötete ich, gab Ron einen sanften Kuss und grinste Ginny die mir gegenüber saß breit an. Das Lächeln hätte man mir schon aus dem Gesicht meißeln müssen, so glücklich war ich. Nichts, aber auch gar nichts hätte mir diesen wunderbaren Tag verderben können.

Wie sehr man sich doch irren kann

_________________________________________________________________

Kapitel 15

Wir waren nun schon seit geraumer Zeit unterwegs. Wie lange genau - wusste ich nicht. Ich hatte aufgehört die Tage unserer endlos scheinenden Reise zu zählen. Nach dieser wunderschönen Nacht die ich mit Ron verbracht hatte, brach das Chaos aus.

Die Anhänger Voldemorts hatten sich ohne unser Wissen zu einer Armee zusammengeschlossen und es geschafft die wichtigsten Eckpfeiler der magischen Welt, sowie alle Zaubererschulen, Hogwarts eingeschlossen zu stürmen und zu besetzen. Wie genau ihnen das gelungen war, wusste niemand mit Sicherheit. Doch das spielte eigentlich kaum noch eine Rolle. Die Welt hatte sich verändert.

Die meisten Zaubererfamilien waren in der nicht-magischen Welt untergetaucht. In der Hoffnung lebend, dass Voldemort sie nicht aufspüren würde, verhielten sie sich ruhig und lebten das für sie so ungewohnte Leben der Muggel. Doch Voldemort hatte seine Handlanger überall.

Auch in der nicht-magischen Welt war Voldemort keine unbekannte Größe mehr. So sehr das Ministerium auch versuchte die Angelegenheiten der Magier von denen der Muggel zu trennen, so waren die Auswirkungen von Voldemorts Schreckensherrschaft so groß, dass eine Vertuschung längst nicht mehr möglich war. Und so lebten in diesen Tagen, Magier und Muggel in der selben, von Angst und Dunkelheit beherrschten Welt, in stiller Eintracht.

Doch nicht nur die Menschen hatten sich zurück gezogen. Der Himmel über uns hatte sich verdunkelt. Graue Schleier, so dick als könnte man sie zerschneiden, waberten durch die Luft, umgaben uns, verdüsterten unsere Gemüter. Die Sonne hatten wir seit Monaten nicht mehr gesehen. Oder waren es schon Jahre? Zeit hatte auf unserer Suche jegliche Bedeutung verloren.

Unser ursprüngliches Vorhaben, die Suche nach Voldemort und den Horkruxen genau zu planen, zerplatzte binnen Sekunden und wir waren gezwungen sofort aufzubrechen. Kurz nach dem Sturm auf Hogwarts bei dem es etliche Tote zu verzeichnen gab, machten sich die übrigen Mitglieder der DA und noch weitere Schüler aus allen Häusern halsüberkopf auf zum Treffpunkt des Ordens.

Es wurden hitzige Diskussionen geführt, wage Pläne geschmiedet und genauso schnell wieder verworfen.. Doch von alle dem bekam ich kaum die Hälfte mit. Zu geschockt von den Geschehnissen in unserer Schule - so viele Schüler, Lehrer und Freunde hatte ich sterben sehen - saß ich einfach nur da und schwieg. Ron hatte seinen Arm schützend um meine Schulter gelegt und diskuttierte heftig mit. Noch in dieser Nacht hatten wir uns auf den Weg gemacht. Das Hauptquartier des Ordens war längst kein sicherer Ort mehr. Doch wir hatten auch nicht vor uns zu verstecken, wir wollten dieser Angelenheit ein für alle mal ein Ende bereiten.

Fliegen konnten und wollten wir nicht. Der Himmel war übersät mit Dementoren, und so entschieden wir uns mit den Testralen von Hogwarts zu reiten. Eine Kutsche nahmen wir zusätzlich für den Reiseproviant und ein paar Habseligkeiten mit. Nach dem Angriff war jeder von uns in der Lage die Testrale zu sehen. Der Tot dem wir alle begegnet waren, verlieh uns diese verfluchte Gabe.

Unser Weg führte uns immer weiter ins tiefste Schottland. Die Totesser und viele andere dunkle Geschöpfe die sich Voldemorts zerstörerischer Armee angeschlossen hatten, verschanzten sich in den zerfallenen Ruinen schottischer Burgen die in der ständigen Finsternis bedrohlich in den Himmel ragten. Reliquien aus längst vergangenen Zeiten.

Wir spürten ein Nest nach dem anderen auf, überfielen unsere Feinde aus dem Hinterhalt, und nahmen Voldemort so nach und nach den Wind aus den Segeln. Unser Ziel war es Harry, der mit Snape an seiner Seite die Suche nach den Horkruxen leitete, den Rücken zu stärken.

Ron hatte zusammen mit Lupin die Führung unseres Trupps übernommen. Niemand hätte geglaubt dass er der Rolle gewachsen wäre, doch Harry hatte großes Vertrauen in ihn gezeigt und Ron vor allen anderen lautstark verteidigt. Und Ron hatte ihn nicht entäuscht. Ganz im Gegenteil. Er war in seiner Rolle als Anführer regelrecht aufgeblüht und ich wollte schier platzen vor Stolz.

Unser Plan ging auf. Voldemorts Fehler war seine gnadenlose Selbstüberschätzung. Er hatte damit gerechnet uns durch seinen Angriff so geschwächt und geängstigt zu haben, dass kaum ein Zauberer mehr den Mut aufbringen würde, sich gegen ihn und seine Anhänger zu stellen. Er hatte nicht mit uns gerechnet.

Es gelang uns die meissten Horkruxe zu finden und zu zerstören. Am Ende blieben noch Nangini und Voldemort selbst. Die schwerste aller Prüfungen stand uns somit unmittelbar bevor.
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So nach langer Pause (hatte in der Vergangenheit nicht viel Zeit zu schreiben) geht es nun weiter. Im verlgeich zum ersten Teil geht es hier etwas düsterer zu. Ich hoffe es ist ok.
Musste etwas über die zwischenzeitlichen Ereignisse schreiben, aber keine Angst, es geht bal wieder mehr um Ron und Hermine.
PS: Dumbledor ist bei dem Angriff auf Hogwarts ebenfalls gestorben. Aber um den geht es in meiner Story auch nicht :D. Nur just for info
LG H.G.W.


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