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Fanfiction

Der Brief - Kapitel 14 - Der Tag danach (Beginn zweiter Teil)

von Hermione Granger-Weasley

Halli Hallo.
Ich melde mich nach einer Schaffenspause nun mit dem zweiten Teil meiner Geschichte, Ich weiß noch nicht wie lang dieser Teil wird. Ich lass mich da mal selbst überraschen.

ÄNDERUNG: Der zweite Teil ist aus Hermines Sicht geschrieben. Also nun viel Spaß und die Kommis nicht vergessen ^^

LG eure H.G.W.
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Rückblende Ende letztes Kapitel:

Ron fasste Hermine an den Schultern und drückte sie ein wenig fort um in ihr Gesicht zu sehen. Hermine wurde schwindelig
>>ich liebe dich<< flüsterte er mit erstickter Stimme
>>ich liebe dich so sehr, ich bekomme kaum noch Luft. Und ich würde gern...ich meine....<<
Hermine verstand
>>sssssssscht<<
sie legte ihren Finger auf seine Lippen und lächelte, ein lagsames, volles Lächel in dem unendliche Verheißung lag
>>Sag jetzt nichts mehr<<
sie kamen sich entgegen, und küssten sich. Zuerst langsam und vorsichtig, dann wild und leidenschaftlich. Während sich die beiden gegenseitig auszogen sanken sie langsam zu Boden - und die Welt um sie herum begann sich aufzulösen.

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Kapitel 14

>>Dir ist schon klar, wo wir sind oder?<<
mir war der Gedanke mehr als unangenehm im Gryffindorgemeinschaftsraum nackt und ausgeliefert auf dem Teppich zu liegen, wo jeden Augenblick eine Horde schlaftrunkener Schüler auftauchen konnten. Doch Ron knabberte weiter genüsslich an meinem Hals.
Sein warmer Atem streifte mein Schlüsselbein und beschehrte mir eine wirklich beeindruckende Gänsehaut

>>denkst du nicht es könnte unter Umständen „etwas“ peinlich werden, wenn uns die anderen hier entdecken??<<
sein Haar, dass in den Strahlen der Morgensonne in den unterschiedlichsten Rottönen glänzte, kitzelte mich als er meinen Bauch küsste
>>hmpf<<
kam es von Ron gedämpft. Resigniert legte er sein Kinn auf meinem Bauch ab.
>>Na schön. Ich will ja nicht, dass die anderen vor Neid vergehen. Dann lass uns mal auf die Suche nach unseren Sachen gehen<<
es blitzte einen Augenblick verschmitzt aus seinen blauen Augen, dann richtete er sich auf und zog sich mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck seine Boxershorts über
>>Also ich bin gerettet. Soll – ich dir vielleicht zur Hand gehen?<<
auch ich lächelte, fühlte mich aber immer noch sehr unwohl und warf den Schlafräumen immer wieder argwöhnische Blicke zu
>>ja bitte. Und ich wäre über ein rasches Tempo bei der Suche mehr als Dankbar<<
Nach einigem Hin und Her hatten wir es geschafft uns relativ ordentlich raus zu putzen, als sich auch schon etwas im Gang zu den Jungenschlafsälen regte.

Ein zerstrubbelter und schlaftrunkener Harry kam die Treppe herunter geschlendert. Vor Erleichterung atmete ich laut aus, worauf mir Harry einen verwunderten Blick zu warf.
>>Ähm, guten Morgen ihr beiden. Wollt ihr auch mit...äh....ich meine....<<
sein Blick wanderte von mir zu Ron und wieder zurück. Dann musterte er amüsiert unsere Kleidung worauf auch ich meinen Blick langsam nach unten wandern ließ.

Den Rock hatte ich falsch herum an und meine Bluse lugte verräterisch unter meiner Jacke hervor. Außerdem hatte ich in der Eile nur einen meiner Strümpfe hochgezogen und meine Krawatte hatte ich gleich völlig vergessen. Ron, der ja auch sonst nicht viel Wert auf eine besonders ordentliche Erscheinung legte, begutachtete mich zunächst mit dem selben unverschämten Lächeln wie Harry, verstummte aber abrupt, als ich meinen Blick auf seine Füße richtete.
„Und wo bitte sind denn deine Socken Ronald?“ zischte ich ihn von der Seite an.

Harry konnte nicht mehr an sich halten und lachte laut auf.
„Ja Ronald. Und ist es jetzt Mode seine Strickjacke von Innen nach Außen zu tragen? Steht euch beiden jedenfalls wirklich hervorragend<<
Wir tauschten entsetzte Blicke
>>Oh verdammt<<
rief ich und zerrte in einem letzten Versuch nicht ganz so dumm dazustehen an meiner Jacker herum.
Lachend setzte sich Harry Richtung Bad in Bewegung, klopfte Ron aufmunternd auf die Schulter und verschwand. Ron hatte mittlerweile eine erschreckende Ähnlichkeit mit einer überreifen Tomate.

>>Und eben wäre es dir also egal gewesen, wenn die gesamte Schülerschaft hier durchgetrabt wäre, was?<<
ich lachte und gab ihm einen Kuss auf die Wange
>>da war ich wohl noch nicht ganz da<<
flüsterte Ron heiser. Doch der Schalk blitzte bereits wieder fröhlich aus seinen Augen und ich lachte
>>na gut Casanova. Ich geh dann mal duschen, wir sehen uns beim Frühstück<<

Eigentlich war mir so gar nicht nach duschen zumute. Sein Geruch war noch immer präsent und umgab mich wie ein Schleier. Seine Küsse glühten heiss auf meiner Haut. Doch ein Blick in den Spiegel reichte um mich zu überzeugen.

Ich sah aus, als hätte man mich in einen Koffer gestopft. Aus dem Spiegel blickte mir eine unglaublich zerknitterte Person entgegen. Die Haare standen mir in wilden Locken vom Kopf und Augenringe verzierten mein Gesicht. Nur das Strahlen in meinen Augen ließ mich laut auflachen
>>Guten Morgen Hermine. Uns geht es wohl richtig gut heute, oder?<<
fragte ich an mein Spiegelbild gewandt und machte mich schließlich daran aus mir einen vorzeigbaren Menschen zu machen.

Das heisse Wasser tat unglaublich gut. Ich lehnte mich an die kalten Fliesen und schloss die Augen. Ich konnte mich an jede Einzelheit der letzten Nacht erinnern. Er war so zärtlich gewesen wie man es nur aus wahrer Liebe sein konnte und ich lächelte als ich trotz der Hitze des Wassers eine Gänsehaut bekam. Geduscht und neu eingekleidet machte ich mich auf den Weg in die große Halle, denn nur von Luft und Liebe kann man ja bekannter Weise nicht leben.
Wie auf Wolken schwebend schlenderte ich an den Tisch der Gryffindors
>>Guten Morgen ihr Lieben<<
flötete ich, gab Ron einen sanften Kuss und grinste Ginny die mir gegenüber saß breit an. Das Lächeln hätte man mir schon aus dem Gesicht meißeln müssen, so glücklich war ich. Nichts, aber auch gar nichts hätte mir diesen wunderbaren Tag verderben können.

Wie sehr man sich doch irren kann


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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