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Fanfiction

Der Brief - Kapitel 10 - Endlich

von Hermione Granger-Weasley

Hier nun ein neues Kapitel. Nochmal danke an euch für die lieben Kommis. Freu mich sehr über neue :D

_________________________________________________________________

Die ersten Sonnenstrahlen des Tages brachen sich in den Fenstern zum Gemeinschaftsraum und kitzelten Harry an der Nase.
>>Haaatschiii<<
Er rieb sich die Augen und blickte verschlafen durch das Zimmer. Ginny lag dicht an seiner Seite, die zerzausten roten Haare verteilten sich auf seiner Brust. Harry lächelte glücklich, alles war so wie es sein sollte.

Oh Gott, HERMINE!! Schlagartig hatte ihn der Gedanke an seine kranke Freundin aus dem zufriedenen Dämmerzustand gerissen.
>>Ginny wach auf<<
diese streckte sich genüsslich und lächelte zufrieden. Sie war in der Nacht noch einmal erwacht, als Harry sie küsste, hatte sich aber weiterhin schlafend gestellt. Einzig ihr Lächeln, geschützt von der Dunkelheit des Raumes, hätte sie verraten
>>Guten Morgen Harry. Was ist los? Du siehst so....<<
mit einem Ruck stand Ginny kerzengerade und hellwach vor Harry
>>Hermine....Ron, was ist....was ist passiert?<<
Harry, der sich ebenfalls erhoben hatte, packte Ginny am Arm und rannte los
>>Ich weiß es nicht. Ich hoffe es ist alles gut gegangen<<
völlig außer Atem kamen die beiden vor der Tür zum Krankenflügel, aus dem in diesem Moment Madame Pomfrey mit hochrotem Kopf gestolpert kam, zum stehen.
>>Madame Pomfrey, wie geht es Hermine?<<
doch die Krankenschwester machte einen sehr konfusen Eindruck. Ginny musterte sie argwöhnisch
>>Was ist passiert?<<
Madame Pomfrey antwortete stotternd
>>ähm - ich kann ihnen zumindest versichern, dass es den beiden den Umständen entsprechend gut geht. Soweit - ich das beurteilen konnte.
>>Was soll das bedeuten??<<
schoss es Ginny und Harry wie aus einem Munde hervor
>>nun, eine genaue Untersuchung war aufgrund besonderer Umstände nicht – nun ja – nicht direkt möglich<<
versuchte sie sich holprig zu erklären. Harry wurde es zu bunt
>>was denn für besondere Umstände? Das kann doch nicht sein<<
wütend drängelte er sich mit Ginny im Schlepptau an der Krankenschwester vorbei, riss die Tür auf blieb jedoch abrupt stehen. Er konnte nicht glauben was er da sah , doch ein kleiner Teil in ihm machte einen glücklichen Hüpfer. In der hintersten Ecke des Raumes, auf der linken Seite, in dem einzig belegten Bett des Zimmers, lagen seine beiden besten Freunde engumschlungen und schliefen tief und fest. Harry trat vorsichtig ein wenig näher.

Hermines Haut schimmerte blass-rosa und ihre Lippen hatten sich zu einem kleinen Lächeln gekräuselt. Harry atmete erleichtert auf. Ginny trat nun an seine Seite und starrte ebenfalls ungläubig auf die ihr dargebotene Szene. Flüsternd fragte sie an Harry gewandt
>>was....meinst du. Ist Hermine?...<<
>>Er hat es tatsächlich geschafft<< gab Harry lächelnd zurück
>>lass uns jetzt lieber verschwinden. Ich denke, die beiden sollten besser unter sich sein wenn sie aufwachen. Die haben sich sicher viel zu erzählen<<
Harry zwinkerte seiner Freundin zu, legte den Arm um ihre Schulter und gemeinsam verließen sie mit einem erleichterten Gefühl den Raum

Ron erwachte aus einem merkwürdigen Traum. Was ist passiert? Er spürte den vertraut-weichen Stoff von Bettwäsche auf seiner Haut Er musste sich wohl in seinem Zimmer befinden. Sicher würden die anderen Jungs gleich wieder einen mords Lärm veranstallten wenn sie aufstehen.
Wow, dann war das alles nur ein Traum? Verrückt
doch mit einem mal rührte sich etwas an seiner Seite. Er war nicht allein. Ron senkte langsam den Blick nach unten. Dichtes braunes Haar lag in feuchten Strähnen um seinen Oberkörper verteilt. Also doch kein Traum? Oh gott, bitte, dann lass es ihr gut gehen. Ganz vorsichtig hob Ron seine Hand und legte sie auf Hermines Stirn. Ihm war nicht bewusst gewesen, dass er den Atmen angehalten hatte. Doch als er die beruhigend normale Wärme die von Hermines Haut ausging spürte und den zartrosa Hauch auf ihren Wangen sah, war es, als würde die gesamte Last der Welt von seinen Schultern fallen.

Wie schon so oft in der letzten Zeit standen ihm Tränen in den Augen, doch nun endlich vor Erleichterung und Glück. Und was, wenn sie aufwacht? Was wird sie denken? Ob sie sich wohl überhaupt noch an etwas erinnert? Er wünschte die Zeit würde stehen bleiben, und er könnte einfach so liegen bleiben mit der schlafenden Hermine sicher in seinen Armen; doch es nützte nichts.
>>Mine? Mine....wach auf<<
begann Ron sie zargaft zu wecken. Hermine rührte sich ein wenig und machte einen leisen Seuzfer
>>hmm...wo bin ich, was...?<<
sie hielt inne, stutzte und riss den Kopf nach oben und blickte direkt in Rons Augen.

Hermine erwachte. Endlich, nach langer Zeit fühlte sie sich wieder annähernd normal. Kein Schmerz der ihr den Atem raubte, kein Fieber, dass ihren Körper erschütterte und ihr alle Kräfte raubte.
>>Mine? Wach auf<<
wer war das? Jemand rief ihren Namen, sie war nicht allein.
RON?
Hoffnungsvoll riss sie den Kopf nach oben und blickte ihm direkt in die Augen.

Keiner von beiden sagte ein Wort. Die Luft war zum zerreissen gespannt. Hermine wagte es nicht sich zu rühren, sie wollte das zarte Band, dass sie in diesem Augenblick auf eine Weise verbannt die so neu und doch so beruhigend vertraut war, nicht zerreissen.
Ron schlug das Herz bis zum Hals. Was geschieht jetzt? Er suchte nach einer Reaktion in ihren Augen, irgendetwas das ihm ihre Gedanken offenbarte. Eine Ewigkeit schien zu vergehen in der sich Ron und Hermine wortlos betrachteten.

Dann umspielte unvermittelt ein leises Lächeln Hermines Lippen. Sie hob die rechte Hand zögernd an, und streichte Ron zarghaft eine rote Strähne aus dem Gesicht.
>>Danke<<
sie sprach so leise, dass Ron es kaum verstand, doch auch er lächelte nun, umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen, beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. Zuerst sehr vorsichtig, doch als Hermine ihm entgegen kam, wurde der Kuss leidenschaftlicher und das ungestillte Verlangen nacheinander, dass sich durch die endlosen Versteckspiele ihrer gegenseitigen Empfindungen entwickelt hatte, vermischte sich mit unendlicher Erleichterung. Es nahm von ihnen Besitz und ließ sie alles um sich herum vergessen. Endlich!
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Soo das KÖNNTE ein Ende sein. Aber ich KÖNNTE auch noch weiter schreiben. Was meint ihr???


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