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Fanfiction

Der Brief - Kapitel 7 - Rettung?

von Hermione Granger-Weasley

Sooo das neue Kapitel ist fertig. Hoffe es gefällt und ihr schreibt wieder viele Kommis. Also, los geht's:

___________________________________________________________________


doch Ginny hatte schon vor Kurzem erfahren wie Ron auf dieses Thema reagiert und war ziemlich skeptisch
>>Ich glaube nicht dass er uns etwas erzählen wird Harry<<
>>Aber er muss, und er wird<<



Hermine erwachte in Dunkelheit. Sie brauchte einige Zeit um zu realisieren was passiert war. Mit ihrem Bewusstsein erwachten auch der Schmerz. Hermines Kopf wollte schier zerspringen und ihr Bein brannte wie Feuer.
Wo bin ich nur?
Hermine hielt sich mit der linken Hand die Stirn
Warum ist das so feucht?
Zögernd führte sie ihre Hand ins Blickfeld und erstarrte. Alles war voller Blut. Sie schaute an sich herab. Ihre Kleidung war zerrissen und durch ihren Unterschenkel hatte sich ein langer, dolchartiger Ast gebohrt an dem ihr Blut langsam zu Boden tropfte. Bei diesem Anblick wurde Hermine schlagartig schlecht und nur mit großer Anstrengung gelang es ihr sich nicht zu übergeben.

Sie hätte niemals geglaubt dass es noch schlimmer werden könnte, bis sie den Blick nach oben richtete und den Rand der Klippe, an der sie noch vor kurzer Zeit gestanden hatte, erkannte. Sie war gestürzt, lag auf einem kleinen Felsvorsprung und nur wenige Zentimeter trennten sie von einem Absturz in die Tiefe. Vor Verzweiflung begann Hermine zu weinen und laut zu schreien, doch antworten würde ihr für eine lange Zeit niemand.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Sie fanden Ron schließlich im Hof der Schule. Er saß allein auf einer der Bänke, sein Besen lag vor ihm auf dem Boden. Die Schultern hingen wie sein Kopf trübsinnig herab. Harry trat langsam an ihn heran während sich Ginny vorerst im Hintergrund hielt.
>>Hey, man, ich muss mit dir sprechen<< doch Ron wollte noch immer nichts davon hören
>>Harry echt. Könnt ihr mich nicht endlich in Ruhe lassen?<< Harry wurde es zu viel
>>Nein das können wir nicht. Ich weiß was passiert ist und ja natürlich war es nicht richtig von Hermine dir heimlich den Brief zu klauen aber du solltest mal lieber darüber nachdenken WARUM sie das getan hat, und sie nicht hassen WEIL sie es getan hat. Aber vor allem - und - am wichtigsten ist es jetzt, sie zu finden<< Ron wurde stutzig
>>Sie finden? Warum? Ist sie......nicht drinnen?<< Harry schüttelte ungeduldig den Kopf
>>Nein ist sie nicht, und seit fast zwei Stunden hat sie auch keiner mehr gesehen. Ginny hat überall gesucht. Also lass den Mist mit deinem Stolz und hilf uns lieber suchen.<<

Ron fiel es sichtlich schwer seinen eben erwähnten Stolz zu überwinden doch nun erhob er sich und ohne Harry und Ginny anzuschauen fragte er
>>und wo sollen wir suchen? Wenn sie nicht im Schloß ist, wo kann sie dann sein?<< Harry war erleichtert das Ron sich aufgerafft hatte um ihnen zu helfen
>>das wissen wir leider nicht genau, deswegen bin ich dafür, dass wir uns aufteilen. So haben wir eine größere Chance sie zu finden<<

>>Und wir werden euch selbstverständlich dabei helfen<< hauchte eine ruhige Stimme hinter ihnen. Luna war mit Neville an ihrer Seite aufgetaucht. Ginny blickte sich verwirrt um
>>Luna. Woher weißt du...?<< doch diese hob abwehrend die Hände
>>Keine Zeit für Fragen. Wir sollten sofort mit der Suche beginnen<<
>>In Ordnung<< stimmte Harry zu
>>Ginny, du suchst das Gelände rund um das Schloss ab. Luna und Neville, ihr werdet euch im Inneren verteilen und dort nach ihr suchen. Vielleicht hat Ginny etwas übersehen. Ich werde mir meinen Besen schnappen und das Gelände von oben nach ihr absuchen. Doch was im Wald ist, kann ich von dort nicht sehen. Ron, dort wirst du nach ihr suchen. Aber ich glaube du solltest nicht allein gehen<< doch Ron hatte schon kehrt gemacht und lief mit schnellen Schritten dem Wald entgegen
>>RON!! Geh nicht allein<< rief Ginny ihm besorgt hinterher, doch auch auf ihr Rufen reagierte er nicht
>>Oh man, er ist so ein elendiger Sturrkopf<< brummte Ginny und machte sich dann, genau wie Luna, Neville und Harry, eiligst auf die Suche.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hermine kam wieder zu sich und musste feststellen, dass alles von dem sie dachte es geträumt zu haben real war. Der Schmerz war überwältigend und immer wieder verlor sie das Bewusstsein. Ob sie jemals gefunden werden würde? Doch dann sah sie wieder Rons enttäuschtes Gesicht vor ihren Augen. Wir sauer er gewesen war. Und das sie alles zerstört hatte. Hermine hatte nun nicht nur ihre große Liebe verloren, sondern auch den besten Freund den sie jeh hatte.
Und was passiert wenn sie mich finden? Was dann? Will ich es überhaupt?
Das war das Letzte was Hermine dachte, bevor die Dunkelheit sie erneut verschluckte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

>>Verdammt, verdammt verdammt, VERDAMMT<< brüllte Ron in die Dunkelheit. Es hatte begonnen wie aus Kübeln zu gießen. Die Düsternis, der Sturm und die immer dichter werdende Regenwand nahmen ihm die Sicht und machten die Suche immer aussichtsloser.
>>Wo soll ich nur noch nach ihr suchen? Hermine, bitte gib mir doch ein Zeichen<< Ron verzweifelte mehr und mehr. Seit einer Ewigkeit, so kam es ihm vor, irrte er schon im Wald umher, ohne genau zu wissen, wo er nach ihr suchen sollte. Immer wieder rief er ihren Namen, doch wie sollte sie ihn hören? Der Sturm war ohrenbeteubend.
Sie wird mich nicht hören und ich sie auch nicht

Voller Angst, und gepeinigt von Selbstvorwürfen, ließ sich Ron mit dem Rücken gegen einen Baum fallen und sank langsam, die Hände vor sein Gesicht gedrückt, zu Boden. Nein, er durfte jetzt nicht aufgeben.
Sie ist hier irgendwo
meldete sich eine Stimme aus seinem Innersten
und sie lebt
das konnte er deutlich spüren. Von neuem Mut beflügelt raffte sich Ron auf und rannte los. Etwas schien ihn zu steuern. Ron kämpfte sich voller wütender Entschlossenheit durch die Äste bis er durch ein dichtes Gestrüpp in die Freiheit schoss.

Er befand sich nun auf einer Lichtung, direkt an einer Klippe.
Hier bin ich richtig
Ron schaute sich hektisch um. Keine Spur von Hermine. Doch was war das? Ein paar Schritte von ihm entfernt auf dem Boden, geschützt von den Bäumen schimmerte etwas Helles und weckte seine Aufmerksamkeit. Er schritt langsam darauf zu.
Ein Stück Pergament?
Er hob es auf - betrachtete es. Als er seine eigene Schrift erkannte gefror ihm das Blut in den Adern.
Wieder dieser verdammte Brief. Aber wo ist Hermine bloß???

Oh nein!! Nein bitte nicht

Ron hatte seinen Blick starr auf die Kante der Klippe gerichtet.
Fußspuren!!
Und noch etwas anderes. Als sei jemand vom Rand abgerutscht, Grasbüschel waren herausgerissen. Ron wurden die zerplitterten Holzstücke die überall auf dem Boden um ihn herum verteilt waren nach und nach bewusst und eine schreckliche Erkenntnis machte sich in ihm breit. Voller Angst vor dem was er zu sehen bekommen würde, ging er Schritt für Schritt immer näher dem Abgrund entgegen. Dort angekommen spähte er konzentriert in die Tiefe. Zuerst konnte er nichts erkennen und Erleichterung durchflutete ihn für einen kurzen Moment
war sie doch nicht gestürzt?
Doch etwas trieb ihn an weiter zu suchen.
Oh mein Gott
Er konnte den orange gestreiften Gryffindorschal auf einem Felsvorsprung ein paar Meter unter sich nun genau erkennen.
>>HERMINE!!!!<< sie rührt sich nicht. Oh bitte lass es ihr gut gehen. Sie ist sicher nur ohnmächtig geworden

Ohne weiter nachzudenken, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern stürzte Ron sich in die Tiefe. Er schlitterte an der felsigen Wand des Berges entlag. Seiner Kleidung zeriss und er schürfte sich überall die Haut auf. Es war ihm egal. Er hatte nur Augen für Hermine. Auf dem Felsvorsprung angekommen bot sich ihm ein schrecklicher Anblick. Hermine lag auf dem Rücken. Ihre Jacke war an vielen Stellen zerrissen. In ihrem Gesicht klebte Blut und frisches Blut sickerte unaufhörlich aus einer Wunde an ihrer Stirn. Hermine war kalkweiß und als Rons Blick auf ihr Bein fiel wurde es zu viel. Er brach mit Tränen in den Augen über Hermine zusammen

>>Mine, es tut mir so wahnsinnig leid. Es ist alles meine Schuld. Wenn ich nicht so bescheuert gewesen wäre. Bitte du musst durchhalten<<
Er setzte sich vorsichtig neben sie, hob ihren schlaffen Körper vorsichtig an und schloss sie in seine Arme. Mit seinem Zauberstab schickte er rote Funken in die Dunkelheit und stumme Gebete gen Himmel, dass jemand sein Zeichen entdecken möge.


Werden die anderen Hermine und Ron rechtzeitig finden? Das erfahrt ihr beim nächsten Mal ;) Bis dahin, fleißig Kommis schreiben, ich brauche den Antrieb :D


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