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Fanfiction

Harry Potter und die Wächter der Elemente - … neue Freunde

von Gordric Potter

… neue Freunde

Sie drehten sich erschrocken um und sah eine groĂźe Wolke etwas von ihnen entfernt.
Harry und Neville liefen auf sie zu und erkannten zwei Gestalten, die auf dem Boden lagen. Vollkommen angekommen sahen sie, dass es Blaise Zabini und Millicent Bulstrode waren. Beiden stand groß das Wort “Verräter” auf die Stirn geschrieben.
“Neville, sag bitte den anderen bescheid. Ich bring die beiden auf die Krankenstation.” sagte Harry und slidete mit beiden in den Krankenflügel.
Als er dort ankam, wurde er schon mit den freundlichen Worten empfangen: “MR. POTTER! WAS SOLL DAS?” “Ihnen auch einen schönen Tag Madam Pomfrey.” sagte Harry ruhig und grinste die Krankenschwester leicht an.
Er legte die beiden Slytherins auf zwei Betten und besah sich ihre Stirn etwas genauer.
“Was haben die beiden den?” fragte Madam Pomfrey sofort als sie die Lage erkannte.
“Sie haben anscheinend einen Zauber abbekommen, der ihnen das Wort “Verräter” in die Stirn brannte.” erklärte Harry ruhig. “Da werden üble Narben sein.” kam die ruhige Antwort von Poppy, die nun auch den Betten stand. “Nicht unbedingt, geben sie ihnen bitte einen Narkosetrank.” “Wieso das?” “Machen sie es einfach bitte.” Die Heilerin gab sich geschlagen und verabreichte beiden den geforderten Trank.
Harry stellte sich zwischen die beiden Betten und breite seine Arme über den Köpfen der beiden bewusstlosen aus. Er schloss die Augen und um seine Hände bildete sich ein grünes Licht. Entfernt konnte er noch das erschrocken Keuchen von Madam Pomfrey hören bis er in völliger Konzentration versank.
So bekam er auch nicht mehr die Ankunft seiner Freunde im Krankenflügel mit. “Was ist passiert?” fragte Hermine auch sofort, als sie Harry in seinem Heilermodus sah. “Ich weis es nicht, er stellte sich einfach hin und seine Hände fingen an zu leuchten.” erklärte eine verwirrte Krankenschwester. “Harry ist ein natürlicher Heiler. Was für Krankheiten versucht er zu heilen?” fragte Hermine weiter. “Er versucht Narben verschwinden zu lassen.” kam die Antwort und Hermine stand hinter Harry.
Sie legte eine Hand auf seinen Rücken und sie fing hell anzuleuchten. Das grüne Lich um Harrys Hände verstärkte sich etwas bis es sich kurz komplett um die vier Personen ausbreitete und dann verschwand.
Als das Licht verschwunden war öffnete Harry wieder die Augen und sagte sichtlich erschöpft: “Danke Mine.” und lies sich auf der Bettkante nieder.
“Ähm, kann uns mal jemand erklären was hier gerade passiert ist?” kam die Frage von Ron, der mal wieder nur Bahnhof verstand.
“Nun wie schon gesagt, ist Harry ein natürlicher Heiler und kann nur durch seine Hände heilen. Das hat er auch eben getan.” erklärte Hermine und reichte Harry ein beschworenes Glas Wasser, welches er dankend annahm. “Und was hast du gerade gemacht?” wollte Ginny wissen. “Als ich hörte, dass versucht Narben zu heilen, wusste ich das er es nicht alleine schafft. So teilte ich mit ihm meine Kräfte und so schaffte er es die Wunden zu heilen.” erklärte Hermine weiter und wurde nachdenklich angesehen.
“Madam Pomfrey, wenn sie nichts dagegen haben, werden wir die beiden jetzt mit nehmen.” merkte Harry auf einmal an. “Aber das geht nicht, sie brauchen Ruhe und müssen überwacht werden. Und hier ist die beste Möglichkeit.” ereiferte sich die Heilerin sofort. “Wer ist den hier der Medicus naturales? Sie oder ich?” fragte Harry grinsend und die Heilerin verstummte schlagartig. Niemand hatte sie bisher so vorgeführt. Harry hatte nicht ihr Können in Frage gestellt, doch zeigte er ihr ihre Grenzen.
Harry wertete ihr Schweigen als Zeichen und fasste Blaise an die Schulter und Hermine tat das gleiche bei Millicent.

Als sie wieder auftauchten, befanden sie sich im Kaminzimmer von Gryffindor Castle.
“Harry! Hermine!” ertönte ein Ruf und schon wurden sie stürmisch umarmt. Als die Beiden wieder einen Gedanken fassen konnten, sahen sie sich einer strahlenden Cissa gegenüber. “Hallo Cissa, es ist schön dich zu sehen. Wo ist denn meine Tante?” fragte Harry. “Ich bin hier.” kam die Antwort von der Tür. “Wow! Das Outfit steht dir Tantchen.” meinte Harry anerkennend, als er seine Tante in einem Hexenumhang sah.
Petunia wurde leicht rot um die Nase. “Danke, Cissa hat mir etwas von sich gegeben, sie sagte, dass sie meine Alten Klamotten nicht sehen konnte.” meinte sie leise. “Stimmt doch. Immer diese Muggelsachen, die dir dein fettes Schwein von Mann aufgedrängelt hat, also wirklich.” wetterte auch gleich die Blonde im Raum. “Aber warum seit ihr denn nun hier?” fragte sie ernst weiter.
Auch Harry und Hermine wurden wieder ernst und wandten sich den beiden Bewusstlosen auf der Couch zu. “Es wurde heute ein Anschlag auf sie verübt, etwas genaues wissen wir noch nicht.” erklärte Hermine und Narcissa keuchte auf als sie Blaise erkannte. “Was ist mit ihm?” fragte sie sofort besorgt. “Es geht ihm gut, er schläft bloß.” beruhigte sie Harry. “Aber warum machst du dir eigentlich solche Sorgen um ihn, kennst du ihn näher?” “Ja, er war der beste Freund von Draco und ich kenne seinen Onkel sehr gut. Devon Zabini. Er stellte letzter Zeit die Befehle von Voldemort in Frage und viel dadurch auf. “ erklärte Narcissa. “Wenn das so ist, sollten wir sie aufwecken und befragen.” meinte Harry und löste die Narkose.
Die beiden blinzelten erstmal und sahen sich erstaunt um, bis Blaise Narcissa entdeckte. “Cissa!” meinte er und wollte auf sie zu gehen, doch wurde er gehinderte und Harry meinte: “Mr. Zabini, hier spielt die Musik!”
Erschrocken sah Blaise auf und erkannte Harry. “Potter! Was suchst du denn hier?” fragte er sofort forsch. “Nun Zabini, du bist in meinem Schloss und ich war so frei und habe dich heute nach dem Anschlag behandelt, also würdest du mich bitte aufklären oder muss ich es aus deinen Gedanken holen.” drohte Harry und verdrehte über soviel Slytherinstolz die Augen.
Blaise sah ihn erschrocken an ,doch wusste er, dass er keine Chance hatte und fing an zu erzählen: “Nun mein Onkel ist ebenfalls Todesser, doch stellt er seit einiger Zeit die Ziele des Dunklen Lords in Frage. Damit viel er langsam auf. Erst wurde er gefragt was das soll und als er es nicht lassen wollte wurde es immer schlimmer. Sie fingen an ihn zu foltern, so das er sich verstecken musste. Natürlich wussten wir von seinen Ansichten, doch tauchte er nicht bei uns auf um uns nicht zu schaden, für ihn waren wir die Familie die er nie hatte. So versteckte er sich und die anderen kamen zu uns. Sie fragten uns wo er sei doch wussten wir es natürlich nicht.
Danach blieb es ruhig bis heute. Ich bekam einen Brief, in dem stand, dass ich ihn draußen lesen solle. Als ich ihn dann draußen war, gab es einen Knall und ich wachte erst wieder hier auf. Was ist eigentlich passiert?” “Euch wurde durch einen Zauber das Wort “Verräter” in die Stirn geritzt, doch konnte ich das rückgängig machen. Was mich aber noch interessiert, was hast du damit zu tun, Bulstrode?” wandte sich Harry an das Mädchen. “Nun seit Blaise sein Onkel untergetaucht ist, wird er auch in Slytherin wie ein Verräter behandelt. Ich habe mich jedoch auf seine Seite gestellt, was dazu führte, dass ich von meinen Eltern verstoßen wurde und ebenfalls eine Aussätzige wurde. In dem Brief von heute morgen stand, dass ich dabei sein sollte wenn Blaise den Brief ließt und so bekam ich auch den Zauber ab.” erklärte Millicent unsicher.
“Was habt ihr denn jetzt mit uns vor?” fragte Blaise unsicher, er kannte ein Teil von Harrys Kräaften und fühlte sich nicht wohl in seiner Haut.
“Nun wir haben bemerkt, dass ihr die Wahrheit sagt und möchten euch offiziell in Gryffindor Castle willkommen heißen. Außerdem haben wir euch schon eine Weile beobachtet und würden gerne Frieden mit euch schließen und eure Freunde werden.” sagte Hermine und sah beide an.
Blaise verzog das Gesicht und wollte gerade etwas sagen als er sich von Millicent einen Rippenstoß einfing. Diese stand auf, streckte ihre Hand aus und sagte: “Es wäre mir eine Freude, ich bin Millicent oder einfach nur Milli.” Sofort nahm Harry die Hand an. “Schön ich bin Harry.” Auch Hermine schlug ein und dann sahen alle Blaise erwartungsvoll an, der seufzte und meinte: “Endlich brauch ich mich nicht mehr zu verstellen!” sprang auf und umarmte Harry und Hermine stürmisch. Beide sahen ihn komisch an und Milli stöhnte, womit sie die Aufmerksamkeit auf sich zog. “Der ist die ganze Zeit eigentlich so. ihm ging es schon immer gegen den Strich sich in der Öffentlichkeit zu verstellen und den Unnahbaren zu spielen. Alle im Gemeinschaftsraum flüchten schon von ihm wenn er seine fünf Minuten hat.” erklärte sie. “Das stimmt doch gar nicht. Ich habe nie meine fünf Minuten!” ereiferte sie Blaise sofort. “Doch hast du!” kam die überraschende Antwort von Narcissa und wurde von allen überrascht angesehen. “Was denn? Ich kenn ihn nun mal schon seit er klein ist und da war er noch schlimmer und süßer.” sagte sie und kniff Blaise in die Wange. Worauf hin er rot wurde und die anderen anfingen zu lachen.
Nachdem sie sich beruhigt hatten, fragte Harry: “Wo ist denn jetzt dein Onkel?” “Ich weis es nicht, er versteckt sich irgendwo und niemand findet ihn. Er soll sich gegen Zauberei gesichert haben und kein Zauberer kommt zu ihm durch.” antwortete Blaise niedergeschlagen. “Kein Zauberer, sagst du?” fragte Hermine nach und Blaise nickte. “Ja und auch keine Hexe falls du das denkst.” Doch Hermine warf Harry einen wissenden Blick zu und der nickte. “DOBBY!” rief er in den Raum und sofort erschien der kleine Hauself. “Master Potter hat gerufen.” piepste er und verbeugte sich tief. “Dobby, lass das du weist, dass du mich nur Harry nennen sollst. Kannst du mir einen Gefallen tun?” fragte Harry den kleinen Wicht. “Für sie immer, Ma… Harry” antwortete der Hauself begeistert. “Gut, dann suche bitte Devon Zabini und bring ihn hier her.” sagte Harry und sofort war Dobby verschwunden.
Es dauerte auch nicht lange da tauchte Dobby auch wieder auf. Jedoch nicht mit einem stehenden Devon Zabini sondern einem Zabini mit einer Kopfwunde. “Was ist pssiert?” fragte Harry sofort.


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