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Fanfiction

Harry Potter und die Wächter der Elemente - Erklärungen - Teil 2

von Gordric Potter

Erklärungen - Teil 2

Sie gingen beide schweigend in den siebten Stock. Jeder hing seinen Gedanken nach und mied den Blick des anderen.
Als sie vor dem Raum waren, wĂĽnschte sich Harry ein gemĂĽtliches Zimmer in dem man gut reden konnte.
Sie gingen hinein und fanden eine Kopie des Gemeinschaftsraumes, die bloĂź etwas kleiner war.
Kaum das sie saßen fing Ginny auch schon an zu sprechen: “Bitte Harry sagt mir, das das nicht war ist, was du mir geschrieben hast!” “Doch es ist war. Ich werde auch nichts daran ändern.” sagte er leise und sah ihr fest in die Augen. “A… aber es war doch letztes Jahr so schön und du hast mich geliebt.” flehte sie weiter und hatte schon wässrige Augen. “Ginny ich liebe dich immer noch, doch es ist mir klar geworden, dass ich dich nicht mehr auf diese Weise liebe, sondern wie eine Schwester.” sagte Harry einfühlsam, er wollte sie nicht noch weiter verletzen. “Aber warum hast du mich dann im letzten Jahr vor dem ganzen Gryffindorhaus geküsst?” schrie sie auf einmal.
Harry seufzte. “Damals wusste ich nicht was ich machte. Es soll jetzt nicht heißen, dass ich dich nur so geküsst habe. Ich war mir meinen Gefühlen nicht klar, ich spürte immer einen brüllenden Löwen in meiner Brust. Ich dachte es liegt daran, das ich rasend eifersüchtig bin auf die anderen. Doch jetzt weiß ich, dass es daran liegt das ich dich einfach nur beschützen wollte, es sollte dir niemand verletzen. Ich war geblendet und dachte ich liebe dich, doch mir ist bewusst geworden das ich dich “nur” als Schwester liebe. Bitte sei mir nicht böse und ich hoffe du kannst mir verzeihen.” sagte Harry und beobachtete sie. Ginny war während seiner Rede in Tränen ausgebrochen und in sich zusammen gesackt. Sie schniefte eine ganze Weile, doch es nahm langsam ab. “ich liebe dich zwar immer noch Harry, doch wenn du deine Entscheidung nicht ändern willst, werde ich versuchen damit zu leben, doch ich kann für nichts garantieren.” flüsterte sie leise. “Danke.” sagte er und drückte sie kurz. “Könntest du mir dann bei etwas helfen?” “Bei was?” “Deinen lieben Bruder mit Hermine zusammen zu beringen, ich halt es einfach nicht mehr aus. Immer wenn sie ihn sieht, wird sie ganz unruhig und fällt fast vom Stuhl.” erklärte Harry und verdrehte seine Augen. “Was meinst musste ich die ganzen Ferien lang erleben? Hermine da, Hermine hier. Jeden Tag ging das so ich bin fast verrückt geworden, doch als ich ihm vorschlug es ihr zu sagen, ist er knall rot geworden und schrie NIEMALS!! Ron ist so feige, dass es schon weh tut. Ich werde dir sehr gern helfen. Wie willst du es denn anstellen?” fragte sie interessiert. So erklärte Harry ihr seinen Plan.
Es dauerte nicht lange, da kamen auch schon Hermine und die anderen. Als Hermine durch die TĂĽr ging, berĂĽhrte sie kurz Rons Hand, der vor ihr ging, und beide wurden leicht rot im Gesicht. Harry und Ginny verdrehten die Augen und grinsten sich an.
Sie setzten sich und die beiden Erben erzählten ihnen das gleiche wie den Lehrern.
Als die beiden geendet hatten waren ihre Freunde totenstill, sieh sahen aus als ob sie gleich ohnmächtig werden.
“Warum habt ihr nichts gesagt?” fragte Ron leise. “Wir durften nichts sagen. Wir mussten erst unsere Ausbildung abschließen, danach surften wir erst darüber sprechen.” erklärte Hermine. “Und ihr seit nun die Erben von zwei Gründern und verfügt über was weis ich für Kräfte und wart irgendwo und habt ein Trainingsprogramm durchlaufen, versteh ich das richtig?” fragte Ron abermals. Harry nickte. Dan n war es mit dem ruhigen Ron vorbei. “UND WARUM HABT IHR BEIDE WIEDER NUR DIESE AUSBILDUNG ERHALTEN UND NICHT WIR AUCH??? ES IST DOCH IMMER DAS SELBE, WIR SIND NUR DIE GEHILFEN UND WERDEN WIE…” weiter kam er nicht da Harry ihn mit einem Schweigezauber belegte und ihn auf den Sessel zurück verfrachtete. “Ron wir haben uns das selbe gefragt. Uns wurde erklärt, dass es nicht möglich sei euch ebenfalls auf diesem Level auszubilden. Doch eins und besonders dir sei gesagt, ihr werdet immer unsere Freunde sein, egal was passiert. Wir hoffen auch das ihr es genauso seht.” sagte Harry und sah sie alle an.
“Ich steh auf euerer Seite!” kam es von Neville. “Ich auch!” sagte die verträumte Stimme von Luna. “Ich sowieso!” meinte Ginny. Nun sahen sie alle gespannt Ron an. Dieser schien zu überlegen, doch dann nickte er ganz leicht. Alle strahlten und Hermine umarmte ihn, worauf sie knall rot wurde.
“Was habt ihr den eigentlich noch alles vor?” fragte Neville.
“Nun wir dachten wir dachten, dass wir die DA wiedereröffnen. Die Zeiten sind gefährlicher denn je und wir haben auch jetzt bessere Möglichkeiten die Schüler auszubilden. Außerdem brauchen wir es nicht mehr im Geheimen tun, da Professor McGonagall nichts dagegen hat. Wir wollen uns auch eine neue Methode der Aufnahme überlegen, da sich heraus gestellt hat, das nicht alle so sind wie sie sich geben.” sagte Harry geheimnisvoll. “Wie meinst du das?” kam es von Luna. “´Nun wir wollen die DA für alle Häuser öffnen, ja auch für Slytherin.” antwortete Hermine als sie die geschockten Gesichter ihrer Freunde sah. “WAS FÜR SLYTHERIN? SPINNT IHR!? WISST IHR NICHT WAS PARKINSON GESAGT HAT?” ereiferte sich Ron sofort. “Ron wir haben neue Möglichkeiten, die Absichten der Leute zu erkennen und wir wissen, dass nicht jeder Slytherin so wie Malfoy oder Parkinson denkt. Also akzeptier es oder nicht, wir werden die DA mit allen vier Häusern wiedereröffnen.” sprach Harry resolut und Ron setzte sich schweigend wieder. “Wenn ihr meint. Aber wie habt ihr euch das gedacht?” fragte Ginny interessiert. “Das sagen wir noch nicht aber es wird sehr sicher sein.” antwortete Hermine.
Nachdem alles gesagt war, standen sie auf und wollten den Raum verlassen. Doch Harry hielt Hermine und Ron zurück. “Was gibt es denn noch?” fragte Ron, nachdem alle draußen waren. “Ach eigentlich nichts. Ich wollte bloß für euer Seelenheil sorgen.” antwortete Harry. Veränderte den Raum der Wünsche in einen romantischen Strand und slidete aus dem Raum, aber nicht ohne die Worte: “Du kannst nicht sliden Hermine.”
Er kam vor dem Raum wieder an und entdeckte Ginny. “Alles klar!” sagte er grinsend. “Gut dann bleib ich jetzt hier und pass auf, dass sie niemand stört. Wir sehen uns dann beim Abendessen.” antwortete sie ebenfalls grinsend.
So verschwand Harry und lieĂź seine zwei besten Freunde in trauter Zweisamkeit zurĂĽck.


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Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
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