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Fanfiction

Harry Potter und die Wächter der Elemente - Erklärungen - Teil 1

von Gordric Potter

Erklärungen - Teil 1

Die Lehrer trudelten langsam alle ein und so begab man sich in den hinteren Teil der Kerker.
Sie gingen in einen großen Kerker, in dem ein großer ovaler Tisch stand. Als sie sich alle gesetzt hatten, fragte Professor Flitwick: “Was ist passiert, dass sie so aussehen und auch noch so hohe Fähigkeiten in der Magie haben?” “Nun als wir zur Testamentsverlesung hier in Hogwarts waren, erfuhren wir, dass wir die Erben von Gryffindor und Ravenclaw sind. Uns wurde angeboten eine spezielle Ausbildung zu machen und uns gegen den dunklen Lord zu wappnen.” erklärte Harry. “Wie sah die Ausbildung aus?” fragte Professor Sinistra interessiert. “Nun de Ausbildung dauerte 21 Jahre, doch durch einen Zauber sind hier nur 3 Wochen vergangen. In den Ersten sieben Jahren wurden wir in Hogwarts unterrichtet uns zwar von ehemaligen Lehrern an dieser Schule, namentlich Gryffindor, Ravenclaw, Huffelpuff und Grindelwald.” “GRINDELWALD? ER WAR HIER LEHRER?” wurde Hermine unterbrochen. “Ja wir haben uns damals die gleiche Frage gestellt.”

RĂĽckblick

“Orion wie kommt es eigentlich, dass du uns unterrichtest? Ich dachte durch das Portal kommen nur Lehrer von Hogwarts.” fragte Hermine. “Nun mir wurde nach meinem Abschluss die Stelle aus Verteidigungslehrer angeboten, ich nahm sie auch an. Doch dann verfiel ich durch einen tragischen Verlust der schwarzen Seite der Magie und wurde so zu einem Dunklen Lord.” erklärte Grindelwald. “Und wieso ist Slytherin nicht hier?” fragte Harry. “Das liegt mit der Geschichte zusammen, doch möchte ich euch das erst später erklären.”

RĂĽckblick ende

“So lernten wir sehr viel auf Hogwarts bei den Gründern und Orion. Danach wurden wir von Albus und Nikolas Flamel zu Zaubern höheren Grades ausgebildet. Dies beinhaltete alle möglichen Zauber und auch zum Beispiel die Animagusverwandlung. Die letzten sieben Jahre erlernten wie die Kraft der Elemente und so können wir nun das Eis, das Wasser, die Erde, den Wind, das Licht und das Feuer beherrschen.” erklärte Hermine weiter.” “Das ist sehr interessant. Aber wie können sie ohne Zauberstab zaubern, ich dachte das ich unmöglich, außer Kleinigkeiten?” fragte Professor Sprout. “Nun Professor wenn man größere Sachen stablos machen möchte, braucht man ein gewisses Maß an Fantasie und muss sich vorstellen was man machen möchte.” erklärte Harry und Professor Sprout hielt eine wunderschöne rote Rose in der Hand. Alle Anwesenden sah erstaunt auf und bewunderten die Rose. Mit einem Wink seiner Hand erhielten auch alle anderen Professorinnen eine Rose. Woraufhin sie sich bedankten und sich geschmeichelt fühlten.
“Wenn sie so gut geworden sind, was halten sie von einem kleinen Duell?” fragte Professor Flitwick. “Gerne, aber nur von die Professor Shacklebolt gleich mit anschließt.” antwortete Harry. “Na klar!” kam die sofortige Antwort. “Was sind die Einsätze, Sir?” fragte Harry. “Wenn ich verlieren sollte, kannst du mich Filius nennen, auch vor den Schülern.” “Und mich King.” “Gut, wenn ich verlieren sollte werde ich eine Woche alles machen was sie von mir wollen.”
So erhoben sich die drei Kontrahenten und stellten sich auf den Duelltisch, den Hermine beschwor.
Die beiden Professoren sprachen sich noch kurz ab und verneigten sich dann vor Harry, der ihnen die Geste gleich tat. Dann fingen sie auch schon an Flüche auf ihn zu schleudern. Harry wich jedoch nur aus oder schützte sich mit einem Schild. Die Professoren feuerten weiter, bis sie mit den Schulbuchflüchen am ende waren, kamen die etwas anspruchsvolleren. So ging es eine ganze Zeit weiter, bis ihnen alles egal war und sie mit allem was sie kannten um sich warfen, von strahlend weiß bis tief schwarz. Kingsley und Filius waren schon völlig außer puste als Kingsley “CRUCIO” rief. Alle hielten den Atem an, doch Harry blockte den Zauber mit der flachen Hand und um den Zauber schloss sich ein Eiszapfen, der anfing rötlich zu leuchten. “Ich gebe auf!” sagte Professor Flitwick und ließ sich fallen, genau wie Kingsley. “Wie hast du das gemacht? Wie konntest du den Fluch aufhalten?” “Indem ich ihn kurz vor meiner Hand stoppte und ihn dann im Eis einschloss.” “Und wieso haben sie sich nur verteidigt und nicht angegriffen?” wollte der Zauberkunstprofessor wissen. “Sagen mir jetzt nicht, dass sie schon mit ihrem Leben abgeschlossen haben?” fragte Harry ernst. “Wie meinen?” “Nun egal was ich gemacht hätte, sie hätten es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überlebt. Ich kann es ihnen gerne zeigen.” Damit trat er vom Tisch und beschwor einen riesigen Quader. “Das ist doch Obsidian. Das härteste Metall, was ich kenne.” sagte Kingsley. “Ja genau. Hermine schützt du bitte den Tisch!?” fragte Harry und Hermine nickte. Dann stellte sich Harry vor den Quader und mit knickenden Handbewegung explodierte der Obsidianquader und winzig kleine Teile.
Als er sich umdrehte, wurde er nur noch angegafft. “Mund zu es zieht!” sprach er lächelnd. “Verstehen sie nun warum ich sie nicht angegriffen habe, Professor?” “Ja, aber sie können mich jetzt Filius nennen.” antwortete der Angesprochene. “Gerne dann bin ich aber auch Harry.”
Sie setzten sich noch einmal an den Tisch und besprachen noch einige Dinge. “Wir haben auch noch eine Überraschung, doch auf diese müssen sie noch etwas warten, da noch nicht alles gelungen ist.”
Danach gingen sie alle wieder nach oben. In der Eingangshalle stand schon Ginny und fragte auch sofort: “Harry, können wir reden?” Harry nickte und sagte: “Machen wir. Hermine kommst du bitte mit Ron, Neville und Luna in den Raum der Wünsche aber bitte erst in einer Stunde.” Hermine nickte und Harry machte sich mit Ginny auf in den Raum der Wünsche.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz