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Fanfiction

Harry Potter und die Wächter der Elemente - Meine geliebte Schwester Petunia

von Gordric Potter

Meine geliebte Schwester Petunia

Die beiden Frauen sahen ihn fragend und Narcissa fragte laut: “Wie ich mit Muggeln klar komme? Eigentlich ganz gut, auch wenn ich aus einer reinblütigen Familie komme, ich habe mich schon immer für Muggel interessiert, doch ich konnte es ja nie zeigen. Warum fragst du eigentlich?” “Weill mir gerade meine Tante eingefallen ist.” “Deine Tante, aber was hast denn noch mit der zu schaffen, ich dachte du hast deine Verwandten?” fragte Hermine erstaunt. “Nun an meinem letzten Tag, hat sie mir gesagt, dass sie mich liebt und sie für ihren Mann und ihren Sohn schämt. Sie hatte immer angst um mich und konnte mir nicht ihre Gefühle zeigen, dam ich Vernon dann weg geschickt hätte und sie mich nicht mehr beschützen hätte können. Ich war ihre letzte Verbindung zu ihrer Schwester, die sie nie verlieren wollte.
Und jetzt ist mir eingefallen, wenn sie hier nicht mehr allein ist, kann sie ja hier leben und ebenfalls neu anfangen.” sagte Harry ruhig. “Also möchtest du deiner Tante ein neues Leben ermöglichen und ihr die Magie zeigen?” fragte Hermine. “Ja. Aber nur wenn du nichts dagegen hast Cissa!?” wandte er sich nun an die Blonde. “Nein hab ich nicht. Wir können uns gegenseitig helfen, sie erklärt mir die Welt der Muggel und ich ihr die Zauberwelt.” sagte die Angesprochene. “Gut, dann gehen wir mal los, kommst du mit Mine?” fragte Harry und stand auf. Diese nickte und so machten sie sich auf nach Surry.

Sie kamen auch fast sofort im Ligusterweg an. Sie schritten auf die Nummer vier zu und erkannten schon von weitem den verwilderten Garten. //Tja, ist der Sklave weg, mach wir eben nichts.// sandte Harry Hermine sarkastisch.
Sie gingen den Weg hoch und klingelten. Es dauerte auch nicht lange es waren schwere Schritte hinter der Tür zu hören. Diese wurde aufgerissen und Vernon Dursley schrie: “Was wollt ihr Freaks?” “Guten Tag Onkel, es freut mich auch dich zu sehen. Doch das was wir zu besprechen haben, ist glaube nichts für die Nachbarn.” erwiderte Harry ruhig und drückte sich an seinem Onkel vorbei. Hermine folgte ihm uns so gingen sie ins Wohnzimmer. Dort saß Petunia und sah ihren Neffen ungläubig an. “Harry?” flüsterte sie und sah den gewachsenen und muskulösen Mann an. Harry nickte und sie bekam Tränen in den Augen.
“Was willst du hier?” knurrte eine Stimme hinter ihm. Er drehte sich langsam um und sah seinen Onkel einfach an. “Wir sind hier um Tante Petunia mit zunehmen und ihr ein neues Leben zu ermöglichen.” sagte Harry laut und gedanklich vermittelte er Hermine: //Stell dich zu meine Tante, ich weis nicht wie erreagiert, vielleicht musst du sie schützen.//
“DU WILLST WAS? DAS KOMMT NICHT IN FRAGE, SIE BLEIBT HIER!” donnerte Vernon und sein Gesicht wurde knallrot. “Nein, sie wird mit kommen und ihr werdet sie nicht aufhalten.” widersprach Harry. “WAS WILLST DU FREAK DENN VON IHR? HIER IST SIE WENIGSTENS ZU ETWAS ZU GEBRAUCHEN!” “Das ist ein weiterer Grund warum sie von hier fort geht, du siehst sie einfach nur als Ding, was dir dein Haus sauber halten soll. Das lass ich aber nicht zu.” sagte Harry kalt. Dann wandte er sich an Petunia: “Tante, geh bitte hoch und such deine Sachen zusammen. Du wirst nicht wiederkommen. Hermine wird dir helfen.” Petunia nickte und stand auf, als sie an Vernon vorbei wollte, fasste er sie am Arm und sagte gefährlich leise: “Du wirst nie von hier fortgehen.” Er wollte seinen Griff fest um sie schließen, doch er sah sich einer blitzenden Schwertklinge gegen über und hörte seinen Neffen kalt sagen: “Lass sie los, sonst vergesse ich mich und das wird in dieser Straße niemand überleben und das wollen wir doch nicht.” Vernon ließ seine Frau los und wich entsetz zurück und gesellte sich neben seinen Sohn, der sich die ganze Zeit in einer Ecke rumdrückte.

Während Harry unten die beiden männlichen Dursleys in Schach hielt, waren Petunia und Hermine nach oben gegangen. Sie gingen ins Schlafzimmer, wo Petunia anfing zu packen, sie nahm alles was ihr gehörte, bis sie das Brett auf dem Schrankboden löste und eine Schachtel heraus nahm.
“Was ist das?” fragte Hermine interessiert. “Das ist das letzte, was mir von meiner Familie geblieben ist.” sagte sie leise und packte die Schachtel ein. “Lassen sie uns runter gehen, ich werde nur noch den Koffer verkleinern, dann können wir auch sofort los.” sagte Hermine und machte eine einfache Handbewegung. “Wie machen sie das? Lily brauchte immer ihren Zauberstab.” fragte Petunia erstaunt. “Harry und ich hatten eine spezielle Ausbildung, dass werden wir ihnen aber alles noch erklären.” “Bitte nennen sie mich Petunia.” “Gerne, ich bin Hermine.” Sie gaben sich die Hände und machten sich auf den Weg nach unten.
Dort sahen sie, wie Harry lässig in der Tür stand und seine männlichen Verwandten einfach beobachtete, welcher hasserfüllt zurückstarrten. Harry bemerkte sie beiden und sagte: “Ah, da seit ihr ja. Dann lasst uns gehen.” er sah seinen Onkel wieder an und meinte: “Da ihr euch ja jetzt euch um den Haushalt kümmern müsst, werde ich euch noch ein kleines Geschenk machen.” Er schwenkte seine Hand und die beiden hatten eine Schürze, Gummihandschuhe an und ein schönes Putztuch auf dem Kopf. Neben ihnen standen Besen, Wischmöbe und ein Putzeimer. “Ich wünsch dann noch ein schönes Leben.” sagte er und ging zur Haustür. Er hielt sie auf und Petunia ging ohne auch nur noch ein Wort zu sagen, gefolgt von Hermine. Als sie draußen waren fragte Petunia: “Was hast du gemacht, dass lassen doch nie im Leben an?” Harry grinste und sagte: “Sie müssen es aber anlassen, da ich über die Sachen einen Dauerklebefluch gelegt habe, sprich sie werde nie wieder los.” Daraufhin brachen sie alle in schallenden Gelächter aus, als sie sich vorstellten wie Vernon so zur Arbeit geht.
Die drei beruhigten sich wieder hatten, nahmen Hermine und Harry Petunia in die Mitte und machten sich auf nach Gryffindor Castle.
Als sie dort ankamen wurden sie von Narcissa schon erwartet. “Da seid ihr ja endlich. Wisst ihr eigentlich wie langweilig es hier ist?” fragte sie sofort leicht schmollend. “Ja wissen wir. Deswegen haben wir ja auch meine Tante hier her gebracht. Tante Petunia das ist Narcissa Malfoy geb. Black. Narcissa das ist Petunia Dursley geb. Evans. Ich nenne eure Mädchenamen, da ihr beide eure Männer nicht leiden könnt.” klärte Harry auf. Die beiden Frauen begrüßten sich und verstanden sich auch sofort auf Anhieb. Harry und Cissa setzten sich ins Kaminzimmer, während Hermine Petunia ihr Zimmer zeigte.
Die beiden mussten auch nicht lange warten und Hermine kam mit Petunia wieder runter. Sie hatte die Schachtel bei sich. Sie setzten sich und Harry fragte seine Tante: “Was ist das für eine Schachtel, die habe ich noch nie gesehen?” “Das ist das letzte, was mir von meiner Familie geblieben ist. Lily hat es mir am gleichen Tag geben wie dein Geschenk. Es enthält Fotos von unseren Eltern und andere Sachen. Aber auch noch eine kleiner Schachtel, die ich nie aufbekommen habe.” sagte Petunia und nahm eine kleinere Schachtel aus der Box. Es war eine schmucklose Schachtel. “Darf ich sie mir mal ansehen?” fragte Hermine. Petunia nickte und gab sie ihr. Hermine betrachtete sie genau und meinte dann: “Sie ist mit einem starken Verschlusszauber versehen, der nur durch Blut gebrochen werden kann.” “Durch Blut?” fragte Petunia ängstlich. “Ja, aber es reicht schon ein Tropfen.” “Willst du sie öffnen?” fragte Harry. Sie nickte und Harry reichte ihr ein kleines Messer. Petunia stach sich in den Finger und ließ einen Tropfen auf die kleine Schachtel fallen. Diese leuchtete kurz auf und der Deckel erhob sich ein bisschen.
Petunia nahm vorsichtig den Deckel ab und fand einen kleinen Schlüssel und einen Brief. Sie Harry an, der sagte: “Das ist ein Schlüssel von Gringotts. Ließ doch mal den Brief, vielleicht ergibt sich etwas daraus.”
Petunia nickte und las:

Liebe Petunia,

wenn du diesen Brief liest, wirst du dich mit meinem Sohn vertragen haben.
Ich muss dir sagen, dass ich dich nie gehasst habe. Es hast mich immer sehr tief verletzt, wie du mich behandelt hast. Doch ich habe es dir nie nachgetragen, weil ich dich auf eine Art verstehen konnte. Was ich aber nie verstehen, war deine Heirat mit diesem Vernon Dursley. Ich konnte ihn nie ausstehen, weil man ihn nie einschätzen konnte. Wenn du das liest, sei mir bitte nicht böse aber ich habe meine Freunde gebeten ihn etwas zu beobachten. Es hat sich heraus gestellt, dass er dich nach Strich und Faden betrogen hat.
Er hat das ganze Vermögen unserer Familie, wie du weist waren wir nicht sehr arm, veruntreut und es auf ein geheimes Konto überwiesen und behauptet, dass ich es genommen hätte. Auch hat er die Einnahmen von Grunings falsch verteilt, denn ich weis, das dir 20% der Einnahmen zu stehen. Da ich das nicht zulassen wollte, habe ich mit unserer Bank, Gringotts, die Zaubererbank, gesprochen und sie haben alles so geleitet, dass das ganze Geld was dir zu steht in ein Verließ von ihnen fließt. Vernon kann nichts dagegen machen. Den Schlüssel den du gefunden hast, gehört zu dem Verließ. So bist du nicht mehr von deinem Mann abhängig.
Ich hoffe du wirst mit meinem Sohn Harry ein neues Leben anfangen und glĂĽcklich werden.

Deine dich liebende Schwester
Lily


Petunia sah mit Tränen ihren Neffen an. “Was hat das zu bedeuten?” “Anscheinend hat meine Mutter dir ein eigenes Verließ angelegt, damit du dein rechtmäßiges Vermögen wiederbekommst.” sagte Harry ruhig. “Und wie soll ich an das Geld rankommen und wie viel beträgt es eigentlich?” fragte Petunia. “Das haben wir gleich. Luki!” rief Harry.
Sofort der Hauself mit einem plopp und sagte: “Sie wünschen, Lord Gryffindor ?” “Geh bitte nach Gringotts und bring mir bitte einen Portschlüssel von den Kobolden. Wenn sie fragen wer dich schickt, sag ihnen du kommst von Lord Gryffindor und sie können dich auch unter einen Wahrheitszauber stellen.” sagte Harry. “Wie ihr wünscht mein Herr.” sagte Luki und verbeugte sich, im selben Moment war es auch schon verschwunden.
Sie mussten auch nicht lange warten und Luki war mit einer kleinen Figur eines Kobls zurück und gab sie Harry. Dieser gab ihn seiner Tante und meinte: “Das ist ein Portschlüssel, Ciassa wird mit dir nach Gringotts gehen und dir alles nötige erklären, damit du an dein Geld kommst. Ich rate euch aber nicht in die Winkelgasse zugehen, sie ist nicht sicher für euch beide.” “Ist gut. Aber warum kommt ihr beide den nicht mit?” fragte Cissa. “Weil wir zurück nach Hogwarts müssen und die Schüler beschützen.” antwortete Hermine.
Damit standen sie auf und verabschiedeten sich und begaben sich nach Hogwarts um das neue Schuljahr zu beginnen.


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