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Fanfiction

Harry Potter und die Wächter der Elemente - Die Rückkehr

von Gordric Potter

Die RĂĽckkehr
Professor McGonagall ging gerade in die Große Halle, seit sie ihre beiden Lieblingsschüler verabschiedete lebte sie in ständiger Angst um die beiden.
Sie wartete jeden Tag auf die RĂĽckkehr von ihnen, sie konnte sich nicht vorstellen, was sie in drei Wochen lernen wollten um den Krieg zu gewinnen.
So stand sie vor dem Lehrertisch und seufzte, als die ganze Halle in weißes Licht getaucht wurde. Minerva drehte sich um und sah zwei Personen in einem blauen und einem rotem Umhang hinter sich stehen. Sie zog schnell ihren Zauberstab und fragte aufgebracht: “Wer sind sie und was wollen sie?” “Aber Professor, erkennen sie ihre Schüler nicht wieder?” fragte der Mann im roten Umhang belustigt. Minerva kam diese Stimme bekannt vor. “Harry?” fragte sie unsicher. Der Mann nickte und nahm seine Kapuze ab. Zum Vorschein kamen die typischen verstrubbelten, schwarzen Harre und die smaragdgrünen Augen, die aber nicht mehr hinter einer Brille verborgen sind. “Ja, Professor ich bin es.” sagte Harry fröhlich und ließ sich von einer sichtlich erleichterten Professorin umarmen. “Ich bin froh, dass sie wieder hier sind, ich habe mir die ganze Zeit Sorgen gemacht.” sagte sie und sah Harry an. “Das brauchten sie nicht Professor. Wir waren die ganze Zeit in sicheren Händen.” kam es nun von der Person in Blau. “Hermine!” rief die Schulleiterin und umarmte sie ebenfalls. Als sie sie wieder los ließ musterte sie erstmal. “Wie sehen Sie eigentlich aus? Sind ja viel älter, dabei doch nur drei Wochen vergangen.” fragte sie erstaunt. “Das ist eine lange Geschichte. Doch wir sind um drei Jahre gealtert, zu mindest körperlich und geistig sogar 21 Jahre.” erklärte Harry. “Na das erklärt einiges.” sagte Professor McGonagall ehrfürchtig.
“Wir sollten uns jedoch nicht hier unterhalten, ich denke wir sollten in das Büro von Albus gehen.” kam der Vorschlag von Hermine. “Du hast recht Mine, lass uns in das Büro von Großvater gehen.” “Aber das ist doch verschlossen und keiner weiß wie man hinein kommt.” protestierte Minerva. “Wir haben das Passwort bekommen.” sagte Harry noch und verließ dann mit Hermine die Halle. Die Schulleiterin folgte ihnen zweifelnd.
Als sie vor dem Wasserspeier standen, sagte Harry: “Mein Enkel Harry Potter!” Der Wasserspeier sprang zur Seite und öffnete den Weg zum Büro. Sie fuhren mit der Treppe hinauf und Minerva kam auf dem staunen nicht mehr heraus. Sie hatte es mit allen Möglichkeiten versucht den Weg aufzubekommen, doch sie ist immer wieder gescheitert.
Im Büro selbst hatte sich nichts verändert, es war alles wie zu den Zeiten vom Dumbledore.
Harry ging auf den Schreibtisch zu, hinter dem das Portrait von Albus hing. Er stellt sich vor dem Bild auf und sagte laut: “OPA wach auf! Du hast genug geschlafen!” Albus öffnete auch sofort die Augen und funkelte sie fröhlich an. “Da seit ihr ja. Haben euch die letzten Jahre noch gefallen?” “Ja haben sie, wir sind gerade angekommen und wollten alles weitere mit Professor McGonagall besprechen.” antwortete Harry.
Harry und Hermine setzten sich auf die beiden Sessel vor dem Schreibtisch. “Warum setzten sie sich dahin?” fragte Professor McGonagall verwirrt. “Weil sie die Direktorin sind und ihnen dieser Platz zusteht und ich dulde keine Widerrede in diesem Fall.” sagte Harry ernst und deutete auf den Platz hinter dem Schreibtisch. Sie sah ihn an und setzte sich dann an den Schreibtisch. “Was wollen sie mit mir besprechen?” fragte sie.
“Nun als erstes möchten wir sie bitten Charley Weasley zu schreiben, dass er hier einen Job als Professor annehmen soll, für welches Fach, sagen wir noch nicht.
Da unsere Fähigkeiten die anderen weit überschreiten, wir aber noch keinen Abschluss haben, werden wir weiter am Unterricht der siebten Klasse teilnehmen und die anderen beobachten, da wir den Verdacht haben, dass Voldemort Spione einsetzten wird. So und dann werden wir der Winkelgasse heute noch einen Besuch abstatten, da wir noch Sachen brauchen für die Schule.” erklärte Harry. “Gut. Ich werde ihren Vorhaben zustimmen aber nur unter einer Bedingung.” forderte die Schulleiterin. “Die da wäre?” fragte Hermine. “Sie werden bei der Eröffnungszeremonie heute Abend am Lehrertisch sitzen und ich werde sie vorstellen, da sie ja die ganzen Ferien von niemanden erreicht wurden, falls jemand fragte, sie haben einfach trainiert, was ja nicht gelogen ist.”
“Schön so machen wir es!” sagte Harry und stand auf. Sie verabschiedeten sich und slideten in die Winkelgasse.
Dort angekommen bemerkten sie sofort die Herrschaft von Lord Voldemort. Die Straße war nahezu ausgestorben, man sah nur einige Passanten von Laden zu Laden huschen. Sie verständigten sich kurz und machten sich dann auf um alles Nötige zu besorgen.
So waren sie nach zwei Stunden wieder auf der Straße, als sie auf einmal Geschrei hörten. Sie dachten zuerst, dass es Passanten waren, doch als sie genauer hinsahen, bemerkten sie, dass die Todesser jemanden von ihnen folterten.
“DU WAGST ES DU MIESE SCHLAMPE MICH ZU HINTERGEHEN!! DAFÜR WIRST DU BÜßEN!! CRUCIO!!” schrie ein Todesser und richtete seinen Zauberstab auf die am Boden kauernde Frau. Als er kurz den Zauber unterbrach, sprach sie zitternd: “Lucius, bitte vergib mir. Ab es unser Sohn, versteh mich doch. Er ist noch zu jung.” “Nein Mutter, ich bin nicht zu jung, es war genau richtig und wer sich uns in den Weg stellt muss bestraft werden. Crucio!” folterte Malfoy seine eigene Mutter. Die wieder wie am Spieß schrie.
Harry und Hermine sahen dem von weitem zu bis Hermine mental sagte: //Wir müssen ihr helfen.// //Du hast recht. Niemand sollte so gefoltert werden. Schon gar nicht von diesem Verräter.// erwiderte Harry. So schritten sie auf die Gruppe zu und Harry rief: “Lasst sie in Ruhe, ihr Schweine!” Die Todesser ließen von der Frau ab und Lucius sagte: “Was wollt ihr den? Das ist unsere Angelegenheit also stellt euch uns nicht in den Weg. Sonst werdet ihr es noch bereuen.” “Das glaubst du doch selber nicht, Malfoy. Du zielst doch schlechter als ein Blinder mit Krückstock.” spottete Harry. “Na warte du Drecksack! AVADA KEDAVRA!” rief Lucius, doch Harry wich mit Leichtigkeit aus. “Na sag ich doch.” Jetzt lösten sich auch die anderen und feuerten unterschiedliche Flüche auf die Beiden. Doch Hermine machte nur eine abweisenden Handbewegung und die Todesser folgen ein paar Meter durch die Luft und knallten mit auf den Boden. Harry eilte unterdessen auf die bewusstlose Narcissa Malfoy zu und untersuchte sie kurz. //Hermine sie ist sehr schwach. Wir müssen sie nach Gryffindor Castle schaffen.// informierte er seine Freundin. //Ist gut, lass mich das hier nur zu ende bringen.// Die Todesser hatten sich wieder aufgerichtet und wollten gerade wieder mit Flüchen um sich werfen, doch Hermine kniete sich mit einem Bein hin und legte eine Hand auf dem Boden. Sie konzentrierte sich und plötzlich fing der Boden an zu beben. Die Todesser sahen sich erschrocken um, bis sie bemerkten, dass der Boden von Hermine aus einen Riss bildete. Draco und sein Vater konnten sich noch mit einem Sprung retten, doch die anderen wurden von den Eismassen, die sich aus dem Boden erhoben eingefroren. “Dafür werdet ihr büßen.” rief Lucius wütend und apparierte mit seinem Sohn.
Hermine ging zu Harry, der die bewusstlose Black vor sich schweben ließ, als es mehrmals ploppte. Es er schienen eine ganze Menge Auroren und Kingsley fragte sofort mit erhobenen Zauberstab: “Wer sind sie und keine falschen Bewegungen?” “Wir sind nicht ihre Feinde, kümmern sie sich lieber um die Eismänner dort vorn.” sagte Harry und war mit den beiden auch schon verschwunden.

So tauchten wieder in einer groĂźen steinernen Halle auf, von der eine groĂźe Treppe nach oben fĂĽhrte. Es gingen auch mehrere TĂĽren von ihr ab.
“Luki?” rief Harry und sofort erschien ein Hauself. “Was kann ich für Lord Gryffindor tun?” fragte der Elf sofort. “Bitte bereite ein Zimmer sofort vor und bring bitte drei Tassen Tee in das Zimmer. “Wie sie wünschen Herr.” und mit einem plopp war er verschwunden.
Harry und Hermine stiegen die Treppe hinauf bis in den zweiten Stock. Dort gingen sie in ein Gästezimmer, welches eine Schreibtisch, einen Schrank, eine Tür zum Bad und ein großes Bett enthielt. Aus dem Fenster hatte man einen wunderschönen Blick auf die Highlands. Harry legte Narcissa vorsichtig auf des Bett und breitete seine Hände über sie aus. Ein leichtes grünes Licht umgab seine Hände, während die Wunden von der Frau verschwanden.
Als er fertig war, ließ er sich in dem Sessel, der neben dem Bett stand, neben Hermines Sessel nieder. “Sie wird gleich aufwachen.” sagte er etwas erschöpft und nahm sich eine Tasse Tee. “Was hatte sie erdulden müssen?” fragte Hermine ruhig. “So wie es aussah, mehrmals den Cruciatus und verschiedene andere Folterflüche.”
Indem Moment erwachte auch die Blonde keuchend und blickte sich verwirrt um. “Ganz ruhig, Mrs. Malfoy.” sagte Hermine beruhigend. Diese sah erschrocken auf und stammelte: “We… wer sind sie und wo bin ich hier?” “Bevor wir diese Fragen beantworten, müssen sie uns welche beantworten. Sind sie eine Todesserin?” Wie aus einem Zwang nickte sie. “Sind sie es freiwellig geworden?” Nun schüttelte sie den Kopf. “Sind sie dem Lord treu ergeben und spielen uns gerade etwas vor?” Beide Male schüttelte sie denn Kopf. “Dann darf ich sie auf Gryffindor Castle herzlich Willkommen heißen.” sagte Harry zufrieden. “Gryffindor Castle? Wer sind sie?” fragte Narcissa immer noch verwirrt. “Wir sind Harry Potter und Hermine Granger. Wir haben sie aus der Winkelgasse gerettet.” sagte Hermine und sie nahmen ihre Kapuzen ab. “HARRY POTTER?! Wie ist das möglich, der Lord sucht sie überall?” ereiferte sich die Blonde. “Sagen wir so, ich war eine Zeit lang unpässlich, doch was mich mehr interessiert, ist das was in der Winkelgasse vorgefallen ist. Wieso haben sie ihr Mann und ihr Sohn angegriffen?” fragte nun Harry wieder vorsichtig.
Narcissa sah traurig auf ihre Hände und fing an zu erzählen: “Es fing alles letztes Jahr an, als Draco Albus Dumbledore töten sollte. Er war so versessen auf diesen Auftrag, dass ihn niemand davon mehr abbringen konnte. Als er dann die Folter des dunklen Lord überlebte, war er einen angesehener Schüler des dunklen Ordens, da er die Ermordung ermöglicht hatte. Ich wollte nicht, dass er schon ein Todesser wurde, doch er ließ sich nicht davon abbringen. Ich habe mich Lucius in den Weg gestellt doch er hat mich schon, wie seit Jahren, einfach nur geschlagen und gesagt, dass ich mich dem Lord fügen sollte. Was kaum einer, weiß ich liebe Lucius nicht. Ich verabscheue ihn sogar. Unsere Heirat wurde damals einfach beschlossen um das Reine Blut zu erhalten. Ich hätte mich schon längst scheiden lassen, wenn nicht Draco und mein Leben gewesen wären. Ich liebe Draco über alles und wollte ihm eine Familie bieten und mein Mann hätte mich einfach umgebracht, wenn ich mich von ihm hätte scheiden lassen. Doch Draco wurde immer mehr wie sein Vater und fing an mich auch zu schlagen. Als ich mich dann heute ihnen wieder in den Weg stellte, weil Draco schon wieder jemanden umbringen sollte, ist Lucius der Geduldsfaden gerissen und hat mich gefoltert, er hätte mich sogar getötet, wenn sie nicht gekommen wären.” Sie hatte während ihrer Rede angefangen zu weinen und vergrub nun ihr Gesicht in ihren Händen. “Beruhigen sie sich, es wird ihnen hier nichts passieren. Sie sind in diesem Schloss absolut sicher.” sagte Hermine. “Sie können hier bleiben und ein neues Leben anfangen ohne ihren Mann.” “Und was ist mit Draco?” schniefte sie. “Was mit ihrem Sohn ist, wissen wir noch nicht, es muss sich erst zeigen, wie er sich entwickelt aber wenn er sich bekehren lässt, dann werden sie ihren Sohn wieder sehen.” sagte Harry. “Danke. Einfach für alles besonders da ich sie die Jahre über so schlecht behandelt habe.” sagte Narcissa ehrlich. “Sie brauchen uns nicht zu danken, es sollen keine Unschuldigen leiden, Mrs. Malfoy.” sagte Hermine. “Bitte nennen sie mich Narcissa oder Cissa. Malfox ist ein Name, den ich nie tragen wollte.” sagte Cissa bestimmt. “Gut dann sind wir aber Harry und Hermine.” antwortete Harry und hielt ihr die Hand hin, die sie auch ohne zu zögern annahm.
Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis Harry plötzlich fragte: “Cissa, wie kommst du eigentlich mit Muggeln klar?”


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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