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Fanfiction

Harry Potter und die Wächter der Elemente - Dritter Teil - Die Macht der Elemente

von Gordric Potter

Dritter Teil - Die Macht der Elemente

So standen sie jetzt mit Brian auf der Wiese und er sagte: “Jetzt werden wir mit der schwierigsten der drei Phasen anfangen. Ihr lernt den Umgang mit den Elementen und auch noch ein Paar Kampftechniken, wie den Schwertkampf.”
Hermine und Harry sahen ihn erwartungsvoll an. “Als erstes müssen wir jedoch feststellen, für welche Elemente ihr geeignet seid.” Er führte sie an eine Klippe und sagte: “Egal was jetzt gleich passiert, ihr müsst euch die Namen merken, die euch zu geflüstert werden.”
Die SchĂĽler nickten und Brian brachte sie mit dem RĂĽcken zur Klippe in Position. Er sah sie nochmals an und gab ihnen ohne Vorwarnung einen StoĂź und sie flogen die Klippe herunter.
Harry war im ersten Moment so geschockt, dass er nicht wusste was er davon halten sollte. Hatte er sich so getäuscht in den Wächtern? Doch als er eine leise Stimme hörte, konzentrierte er sich auf sie, auch wenn sehr widerwillig. Die Stimme flüsterte und er hörte die Namen heraus, die Brian erwähnte. Er konnte die Namen: Firos, Ago, Fria, Luxia, Winda, und Tordo verstehen. Dann hörte die Stimme auch schon auf zu flüstern und er tauchte in eiskaltes Wasser ein. Er kam kopfschüttelnd wieder hoch und erkannte, dass Hermine genau neben ihm eingetaucht war. Sie sahen sich und bemerkten, dass Brian am nahen Ufer stand und sie zu sich winkte.
Als sie draußen waren, trocknete er sie mit einer einfachen Handbewegung und Harry fragte aufgebracht: “Was sollte eigentlich der Scheiß? Ich dachte mir sonst was dabei!” “Ganz ruhig. Es war ein Test um zu sehen für welche Elemente ihr geeignet seid. Ich hätte euch ja was gesagt, doch so hätte der Test nicht gewirkt, da man es aus einer Stresssituation heraus erkennen muss.” erklärte Brian ruhig.
“Was habt ihr den nun eigentlich für Namen gehört?” fragte er. “Also ich hab Firos, Ago, Fria, Luxia, Winda, und Tordo verstanden.” sagte Harry und sah Hermine an. “Bei mir waren es Gluto, Wastro, Colda, Ludia, Windy und Terrando.” sagte Hermine. “Was hat das nun zu bedeuten?” “Wie schon gesagt, dass war ein Test um zu sehen, mit welchen Elementen den Umgang lernen könnt. Und ihr habt es mal wieder geschafft die Ausnahme zu bilden, denn ihr könnt alle sechs Elemente auf einmal lernen, sogar Meister Quintinius schafft es bloß drei Elemente zu kontrollieren.” sagte Brian erstaunt. “Was sind den das eigentlich für Elemente?” fragte Harry. “Nun das die Elemente des Feuers, des Wassers, des Eises, des Lichts, des Windes und der Erde. Wir werden mit dem Wasser anfangen, da es noch am einfachsten ist. Deswegen stehen wir auch hier.” sagte Brian und deutete auf des Meer.
“Ihr müsst euch ins Wasser legen und warten bis ihr merkt, dass das Wasser warm wird.” “Wir sollen uns ins Wasser legen? Das ist doch saukalt.” ereiferte sich Hermine.
“Schon, doch wird euch nichts passieren, da dies spezielles Wasser ist. Es ist aus einer Heiligen Quelle und ist nicht schädlich.”
Harry und Hermine sahen in skeptisch an, doch legten sie sich ins Wasser. “So nun konzentriert euch auf das Wasser, blendet alles aus, außer die Bewegungen des Wassers. Spürt die Geschmeidigkeit aber auch die Kraft des flüssigen Elements.” sagte Brian leise und lies sich am Strand nieder.
So schlossen sie die Augen und konzentrierten sich auf das Wasser. Dadurch verfielen sie in eine Art Trance, in welcher sie nichts mitbekamen.

Wie lange er dort lang, wusste er nicht, doch auf einmal spürte er wie das Wasser warm wurde und sein Körper es mit ihm vereinigte. Er öffnete die Augen und bemerkte, dass er unter Wasser war. Er wollte sich aufrichten doch es ging nicht. Er überlegte kurz und machte dann mit seiner Hand eine aufsteigende Bewegung und er wurde mit dem Wasser angehoben. Als er oben war, fiel das Wasser und er stand trocken auf dem Wasser. Harry schaute sich um und bemerkte, dass Hermine noch unter Wasser war. So ging er zu ihr und sprach leise: “Hermine, wach auf, es ist Zeit.”
Sofort erhob sich eine Wassersäule und Hermine stand ebenfalls trocken auf dem Wasser. Sie sagte: “Danke Harry, ich wusste nicht wie ich es ohne dich geschafft hätte.” “Ist doch selbstverständlich, du bist doch meine beste Freundin.” antwortete Harry etwas verlegen. Nun wandten sie sich zum Strand wo ein aufgeregter Brian stand. Sie gingen zu ihm und er rief schon von weitem: “Mensch das ging ja schnell.” “Wie meinst du das?” “Harry, ihr habt bloß eine Woche gebraucht um euch mit dem Wasser zu binden. Andere brauchten ein halbes Jahr.” erklärte der Blonde. “Aber da es so schnell ging, können wir auch schnell weiter machen. Versucht doch mal durch Handbewegungen eine Wasserkugel zu formen.” Hermine und Harry machten eine einfache Bewegung und aus dem Wasser löste sich eine Kugel, die in der Luft schwebte. “Sehr schön nun macht andere Figuren.”
So machten sie andere Figuren. Das machten sie mehrere Wochen, in denen die Figuren immer schwieriger wurden. Von Tieren bis Menschen, wo sie immer lustige Abbilder von sich und MitschĂĽlern formten.
Den Abschluss bildete eine originalgroĂźe Wasser Figur von Hogwarts mit all seinen Bewohnern.
Als nächstes lernten sie, wie sie das Wasser zu einer fähigen Waffe machten. Dabei gab es die ungenauen Methoden, wie eine Flutwelle oder eine Überschwemmung. Aber auch die Formung von Sperren und Wurfsternen, die sie dann mit hoher Geschwindigkeit schleuderten, dass sie sogar einen Baum in der Mitte teilen konnten.
Nach einem halben Jahr, fanden sie sich wieder auf der Wiese ein und Brian erklärte: “Es ist nicht immer möglich, dass Wasser in der Nähe ist. Deswegen müsst ihr auch lernen, eine große Menge Wasser zu beschwören aber nicht mit der herkömmlichen Magie.
Als ihr euch damals mit dem Wasser verbunden habt, habt ihr die Möglichkeit herhalten Wasser aus den Molekülen der Luft zu formen und dies in einer beliebigen Menge, es besteht auch die Möglichkeit, das Wasser von wo anders herzutransportieren. Das wollen wir jetzt mal probieren.”
So versuchten sie Wasser aus den Teilen der Luft zu beschwören, ohne ihre normale Magie an zu wenden. Sie schafften es relativ schnell, was bei den Beiden aber nicht weiter verwunderlich war.
Sie machten aus den Wassermengen Fontänen oder flexible Schilde, die sie vor vielen Flüchen schützen konnten.
Nachdem dies wieder ein halbes Jahr machten, meinte Brian: “So nun beherrscht ihr das Wasser und werden wir uns der Erde zu wenden.
Hier zu setzt ihr euch auf den Boden und legt die Hände drauf. Versucht einfach durch euren Willen die Erde unter euch aufsteigen.”
So saĂźen sie wieder zwei Wochen, bis sie sich mit der Erde erhoben.
Doch die Erde war schwieriger zu kontrollieren, da sich nicht so leicht lösen lies. Doch als sie es nach einigen Wochen konnten, in denen sie so manchmal am verzweifeln waren, konnten sie sich wieder den feineren Dingen zu wenden.
Sie schleuderten Felsbrocken auf ihre Ziele und errichteten Mauern als Schilde. Die Beiden arbeiten auch mit den verschieden Bodenoberflächen. Sie bildeten Sandstürme und ließen ganze Flächen verdorren oder machten aus ihnen den reinsten Dschungel.
Auch als Landschaftsgärtner im großen Stil betätigten sie sich. Sie konzentrierten sich und erschufen für die Drachen ein ganze Gebirge in dem sie sich verstecken konnten.
“Wenn ihr einmal keine Kraft mehr habt, könnt ihr sie aus der Erde beziehen. Dazu müsst ihr euch nur hinlegen oder die Hände auflegen und dann werdet ihr spüren wie die Kraft in euch zurückkehrt. “ erklärte Brian. “Wie ist das eigentlich möglich?” wollte Hermine wissen. “Die Erde ist die Mutter fast allen Lebens in der Natur. Durch ihrer Kraft, können die Pflanzen erst wachsen. Ohne die Kraft der Erde würde keine Pflanze existieren und deswegen könnt ihr auch diese Kraft nutzen um euch zu regenerieren.” erklärte Brian.
Da Harry und Hermine die Erde bald abschlossen, meinte Brian: “Wir werden uns jetzt dem Sliden zuwenden.” “Du weist davon?” fragte Harry überrascht. “Ja, ich weiß auch, dass es auch Hermine kann, da ihr Energielevel hoch genug ist.” “Wie soll das gehen?” fragte Hermine erstaunt. “Appariere einfach ein Stück und sag mir ob etwas anders ist.” So machte sie es und verschwand tatsächlich in weißem Licht und lautlos. “Und was ist?” fragte Brian. “Es ist ein anderes Gefühl, als ob man normal durch die Gegend läuft nur viel schneller.” erklärte Hermine. “Das stimmt, so steht es in den Aufzeichnungen. Jetzt müsst ihr nur noch lernen das Licht einzudämmen, damit ihr nicht so auffallt.” “Wie sollen wir das machen, wir sehen doch das Licht gar nicht?” fragte Harry. “Wie ihr in Hogwarts gelernt habt, hat jeder Magier eine Aura, die ihn ständig umgibt. Ihr habt auch gelernt, dass man diese Aura verstecken und verringern kann. Das Licht ist nun an diese Aura gebunden und wenn ihr eure Aura versteckt, dann bleibt das Licht auf einem minimalem Radius um euren Körper. Probiert es einfach mal.” sagte Brian.
Harry und Hermine sahen sich an und stellten sich auf. Sie verschlossen ihre Aura, wie sie es im sechsten Schuljahr auf der Insel in Hogwarts lernten, und slideten das erste Mal richtig. Das Licht war nur an den Stellen wo sie verschwanden und auftauchten zu sehen. “Großartig, jetzt habt ihr zwei Fliegen auf einmal geschlagen. Ihr könnt sliden und ihr habt den ersten Schritt zur Kontrolle des Lichts geschafft.
Da uns das Licht überall umgibt, ist es möglich es mit der Aura zu kontrollieren. Ihr habt euch durch das Sliden schon mit dem Licht gebunden, jetzt müsst ihr nur eure Aura verformen und dadurch verformt ihr auch das Licht.” “Aber was machen wir wenn wir unsere Aura versteckt haben, dann können wir doch nicht das Licht beherrschen.” “Deswegen ist es wichtig, dass ihr eure Aura nur an einem Punkt freisetzt, infolgedessen werdet ihr nicht entdeckt und ihr könnt das Licht einsetzen.
Versucht es einfach mal.” beschrieb Brian den Sachverhalt.
So übten sie ihre Aura zu kontrollieren und das Licht in Bahnen zu lenken. Sie blendeten sich, aber auch machten sie gefährliche Strahlen daraus, die jeden Vampir oder Werwolf mit Leichtigkeit töten konnten.
Allein durch einen Zufall konnte Hermine auf einmal Feuer lenken. Sie hatte einen gebündelten Lichtstrahl auf die Wiese gerichtet, diese entzündete sich und es entstand ein kleines Feuer. Sie wollte es eigentlich löschen, doch durch ihre Handbewegung erhob es sich und sie hielt es in der Hand ohne sich zu verbrennen. “Harry, was ist das?” fragte sie aufgeregt. “Hermine ganz ruhig, ich glaube du hast so eben gelernt wie man das Feuer kontrolliert.” sagte Harry beruhigen und betrachtete sich das Feuer näher. “Da hast du recht Harry, sie kann das Feuer kontrollieren. Was ich mich aber frage, wie sie es so schnell geschafft hat?” sagte Brian fragend, der das Ganze aus der Entfernung beobachtet hatte. “Ich glaube das liegt daran, dass sie manchmal ein hitziges Temperament hat.” sagte Harry grinsend und musste der Feuerhand aus weichen. “Das stimmt gar nicht, wer regt sich den immer auf? Wer hat sich den immer mit Malfoy gestritten oder sich über Snape auf geregt?” fragte sie provokant. “Musst du mich an diesen Verräter erinnern?” entgegnete Harry wütend. “Aber Harry Snape ist kein Verräter, dass hat Albus doch ges…” fing Hermine an doch sie wurde von Harry unterbrochen. “Den mein ich doch nicht, ich mein Malfoy, diese feige Sau!” Er erhob seine Hand und plötzlich hatte auch er eine Flammenkugel auf der Handfläche.
“Sehr ihr, ihr habt es ganz allein diesmal gelernt. Für die Kontrolle des Feuers braucht man seine innere Hitze, diese wird durch Gefühle geleitet, bei besonders starken Gefühlen kann das Feuer aus einem herausbrechen.” sagte der Abgesandte der Wächter.
So machten sie sich wieder an ihre Übungen. Feuerbälle, Feuersäulen und Feuerwände waren die hauptsächlichen Angriffs- und Verteidigungsmöglichkeiten.
Aber sie lernten auch wie sie ihre anderen Waffen mit dem Feuer verbinden konnten. “Ihr müsst einfach um das Schwert das Feuer wandern lassen, er wird nicht heiß werden oder verbrennen wen ihr es nicht wollt. Auch die Wurfwaffen könnt ihr so präparieren, so entstehen Flammengeschosse.” wurde ihnen erklärt.

Als sie das vorletzte Element erlernen sollten, wurden sie auf einen Berg ihres Gebirges geführt. Dort standen sie und sollten den Wind fühlen und sich vorstellen sie sind leichter als Luft, wenn sie sich mit dem Wind gebunden hätten, würden sie anfangen zu schweben.
Sie standen einfach da und lauschten dem Wind, es dauerte eine Weile und dann fing Harry an zu schweben, doch nicht nur ein StĂĽck sondern er flog wie ein VerrĂĽckter und juchzte dabei vor Freude.
Auch Hermine fing in diesem Moment an zu schweben aber sie ging gleich wieder auf den Boden. “Was macht er da? Und warum machst du nicht mit?” fragte Brian, der seinen Blick nicht von Harry abwenden konnte. “Harry ist ein Typ der verrückt nach fliegen ist und so es einfach nicht lassen kann. Ich dagegen haben nichts mit fliegen am Hut und mach es nur wenn es sein muss.” erklärte sie und sah dann zu Harry. “HARRY, KOMM RUNTER! ES IST GENUG!” rief sie ihm zu und er kam langsam auf sie zu. “WOW! Das war spitze, noch besser als mit dem Besen zu fliegen.” sagte Harry begeistert und war völlig außer Atem. Hermine nuschelte etwas was sich anhörte wie “Verrückter Kerl!”
“Da ihr ja schon solche Erfahrungen mit dem Wind habt, sollte es ein leichtes für euch sein ihn ein zusetzen.” sagte Brian.
Durch einfache Handbewegungen konnten sie den Wind lenken und erschufen so starke Böen oder Tornados.
“Jetzt könnt ihr schon fünf Elemente beherrschen, nun fehlt nur noch das Element des Eises.
Dies ist eigentlich eine Kombination aus Wasser und Wind. Ihr müsst in kurzer Zeit eure Umgebung abkühlen und dann in diesem Bereich Wasser erschaffen. Mit etwas Übung werdet ihr es auch schaffen es innerhalb von Sekunden zu schaffen.” sagte Brian und machte mit ihnen ihre letzten Übungen. Sie erschufen Eissperre, belegten ihre Waffen mit Eisschichten mit denen sie den Gegner einfrieren konnten, Eismauern oder Eisbrocken die sie auf ihre Ziele schleudern konnten.

So waren sie dann an ihrem letzten Abend wieder bei Quentin.
“Meine Freunde, ihr habt hier 21 Jahre nun verbracht und habt alles gelernt, was wir euch bei bringen konnten. Wir möchten uns verabschieden und euch noch einige Geschenke machen.” sagte Quentin und deutete auf zwei Kisten. “Harry, hast du noch die beiden Schlüssel die du von deinen Eltern bekommen hast?” Angesprochener nickte und zog sie hervor. “Gut, dann gib bitte eine Hermine und öffnet die Kisten.”
Harry gab Hermine einen Schlüssel und öffnete die Kiste.
In der Kiste fand er einen roten Umhang, einen Armreif, Sachen die für den Kampf geeignet waren und einen Stab, der so groß wie er war. “Was sind das für Sachen?” fragte Hermine, die genau die selben fand, bis auf einen blauen Umhang.
“Die Sachen sind am besten für den Kampf geeignet und bestehen aus Drachenhaut, die fast alle Flüche abwehren kann. Der Armreif ist, wie ihr seht mit einem Diamanten verziert, in ihm könnt ihr Energie speichern, die ihr dann in Notfällen einsetzen könnt. Die Umhänge sind mit eueren Wappen versehen und dienen eigentlich nur zum auftreten in der Öffentlichkeit oder zu festlichen Anlässen.
Der Stab ist ein alter Druidenstab. Er besteht aus dem Holz des Mammutbaums und aus allen magischen Stoffen die ihr euch so vorstellen könnt, also zum Beispiel Einhornhaare, Phönixfedern, Drachenherzfasern, aber auch Basiliskenzähnen, Veelahaaren und Riesenhaaren, da diese ebenfalls starke magische Eigenschaften haben. Die Stäbe haben Gryffindor und Ravenclaw gehört und sollten nur für ihre Erben sein.” “Danke wir wissen nicht wie wir euch danken sollen.” sagte Harry und besah sich seine Gedanken genauer. “Ihr müsst uns nicht danken. Es war für uns eine Ehre euch aus zu bilden, da es nicht viele gibt die würdig sind von uns unterrichtet zu werden. Besiegt das Böse und lebt euer Leben, mehr wollen wir nicht.” sagte Quentin.
“Das werden wir und danke für alles.” sagte Hermine und umarmte den alten Meister. “Auch von mir vielen Dank.” sagte Harry und umarmte ebenfalls den Meister.
“Macht es gut und ich hoffe wir sehen uns bald wieder.” sagte Quentin gerührt und erwiderte die Umarmung.
Harry und Hermine zogen sich ihre neuen Sachen an, legten sich den Umhang um und nahmen ihren Stab.
“Wir werden uns bald wieder sehen.” sagte Meister Quintinius und schon verschwanden seine Schüler um sich dem Bösen wieder zu stellen.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz