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Fanfiction

Harry Potter und die Wächter der Elemente - Ein schwirieges Rätsel

von Gordric Potter

Ein schwieriges Rätsel

Sie öffnete die Rolle vorsichtig und konnte nicht glauben was sie da sah.

Hermine schaute auf und fragte vorsichtig nach: “Sind sie sich sicher, dass das die richtige Schriftrolle ist?” “Ja, auf ihr steht das Rätsel. Warum fragst du, stimmt etwas nicht?” fragte Quentin. “Nun, hier steht der Speiseplan für die nächste Woche drauf.” sagte Hermine mit unsicher Miene, weil sie nicht wusste ob sie lachen sollte oder ernst bleiben. Harry in dessen, viel die Kinnlade runter und fing an zu lachen.
“Ach, da ist das Ding, ich hab es schon wie verrückt gesucht. Ja, ja man wird alt.” sagte Quentin kopfschüttelnd nahm ihr den Plan aus der Hand und ging wieder zurück zum Regal. Harry und Hermine konnte sich nun kaum noch halten vor Lachen. Quentin kam nach wenigen Minuten zurück und sagte: “Hier das ist jetzt das Rätsel.” “Sind Sie sich sicher?” fragte Harry. Quentin nickte nur, konnte sich aber ein Grinsen auch nicht verkneifen, weil ihm so was noch nie vor Fremden passiert war aber er nahm es als gutes Zeichen.
Hermine rollte die zweite Schriftrolle genauso vorsichtig wie die erste auf und dort stand das Rätsel:

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Hermine sah verblüfft auf die Rolle. Sie sah sich die Rolle ganz genau an bis sie fragte: “Wie sollen wir denn das Rätsel lösen? Ich kenn ja nicht einmal die Schriftzeichen [eine Zahlensprache] die hier stehen.”
Harry hatte ihr zugehört und sah nun auch auf die Rolle, er konnte nur keuchen als er den Text sah.
“Ich gebe zu, dass es ein schwieriges Rätsel ist aber die als die Erbin von Rowena Ravenclaw wirst es schon schaffen.” sagte Quentin vergnügt. “Wenn du meinst.” kam leise von Hermine.
“Hermine, ich bin mir sicher, dass du es schaffst aber nicht mehr Heute. Lass uns noch zu Abend essen und dann lass uns schlafen gehen, ich bin hundemüde.” sagte Harry und stand auf. “Ja, du hast recht heute bringt es nichts mehr.”
Das Abendessen war sehr lecker und nach dem sie sich von Quentin verabschiedetet hatten, gingen sie in ihre Zimmer und fielen sofort ins Bett.

Harry wachte mitten in der Nacht auf, weil er Durst hatte. Er ging sich was zu trinken holen und wollte gerade wieder ins Bett als er an der Verbindungstür zu Hermines Zimmer vorbei kam. Er hörte ungewöhnliche Geräusche und öffnete leicht die Tür.
Als er in ihr Zimmer sah, sah er wie sie am Schreibtisch eingeschlafen war, weil sie doch schon versucht hatte das Rätsel zu lösen. Er wollte sich gerade wieder umdrehen als er sie leise murmeln hörte: “Ron… Ron ich liebe dich. Ron.”
Harry konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, denn er hatte schon im letzten Jahr bemerkt, dass das die Streitereien zwischen seinen Freunden nicht mehr so wie früher waren. Er hatte sogar den Verdacht, dass Hermine auf Lavender eifersüchtig war. Er ging schnell seinen Zauberstab holen und brachte Hermine mit einem Zauber vorsichtig ins Bett, wo sie sich sofort einkuschelte und wieder etwas über Ron murmelte. Harry ging wieder mit einem zufriedenem Lächeln in sein Bett, denn seine beste Freundin wurde sich ihrer Gefühle bewusst.

Er war am nächsten Morgen recht früh wach und ging hinunter in den Speisesaal, wo Quentin ihn schon erwartete. “Guten Morgen, Harry. Hast du gut geschlafen?” fragte er freundlich. “Morgen, ja hab ich, die Bett sind hier so weich wie in Hogwarts.” antwortete Harry und setzte sich.
Hermine kam kurz nach Harry in den Saal und sagte: “Guten Morgen ihr zwei.”
“Guten Morgen, Hermine. Hast du auch gut geschlafen?” fragte Quentin als sie sich auch an den Tisch setzte. “Ja, obwohl ich nicht weis, wie ich ins Bett gekommen bin.” Harry konnte sich bei ihrem Gesicht ein Glucksen nicht verkneifen. “Harry, hast du damit etwas zu tun?” fragte Hermine. “Ja, du bist am Schreibtisch eingeschlafen und so hab ich dich ins Bett gebracht, ich hoffe du hattest schöne Träume.” antwortete Harry mit einem Grinsen im Gesicht. “Wie… was… Harry!” stammelte Hermine. “Du hast im Schlaf gesprochen.” antwortete Harry schlicht und brach danach im schallendem Gelächter aus, den Hermines Gesicht war so rot wie eine überreife Tomate.
Auch Quentin musste bei Hermines Anblick lachen, als er fragte: “Was ihr zwei den für Geheimnisse und wo von träumt Hermine?”
Harry erzählte ihm die Geschichte von gestern Abend und wer Ron ist, er erzählte auch ihre Befürchtungen wegen der Ausbildung. Als er dann geendet hatte, sagte Quentin: “Hermine, ich würde mir keine Sorgen machen, wenn ihr zurück seid, würde ich mit diesem Ron sprechen und mit ihm über meine Gefühle sprechen also hab keine Angst.”
“Aber was ist wenn Ron nicht so für mich empfindet?” fragte Hermine unsicher. “Du brachst dir keine Sorgen zu machen, ich kenne Ron lange genug um dir sagen zu können, dass er genauso empfindet wie du. Du brauchst dir auch keine Sorgen zu machen wegen unserer Freundschaft, ihr werdet immer meine besten Freunde sein auch wenn ihr dann ein Paar seit. Also sag es ihm wenn wir wieder zurück sind.” antwortete Harry. “Danke, Harry.” sagte Hermine mit einem Lächeln im Gesicht. “Was mich aber jetzt interessieren würde, ist wie lange wir nun hier bleiben, wir haben ja nur noch ein paar Wochen Ferien.”
“Oh, stimmt ja, ihr wisst es ja noch gar nicht. Eure Ausbildung wird 21 Jahre dauern.” antwortete Quentin mit einem Unschuldsgesicht.
“21 JAHRE!!!” riefen Hermine und Harry entsetzt. “D… da… das kann nicht möglich sein, bis dahin ist der Krieg schon verloren für uns.” sagte Harry aufgebracht.
“Nun beruhigt euch wieder. Über dieser Insel, liegt ein Zauber der dafür sorgt, dass hier 21 Jahre vergehen aber auf der restlichen Welt nur die Zeit bis zum 31. August. Ihr werdet in dieser Zeit körperlich nur drei Jahre reifen aber geistig werdet ihr alles behalten was ihr hier lernt.” erklärte Quentin beruhigend.
Harry und Hermine atmeten erleichtert aus, als sie das hörten sich dachten schon es wäre alles verloren. “Und wie sieht unsere Ausbildung aus?” fragte Harry nun interessiert. “In den ersten sieben Jahren werdet ihr noch einmal Hogwarts durchlaufen aber auf einem anderen Niveau, in den nächsten sieben Jahren werdet ihr zu Zaubern auf dem von Dumbledore ausgebildet und in den letzten Jahren werdet ihr in den Elementen und eurem Siegelerbe ausgebildet.” “Siegelerbe?” fragte Hermine. “Ja, das ist das Erbe was ihr noch zusätzlich erhaltet wenn ihr das Rätsel löst. Je früher ihr das Rätsel löst, um so leichter wird die Ausbildung, da ihr sie dann schon vorher mit trainieren könnt. Um das Rätsel zu lösen, Hermine, kannst du unsere Bibliothek nutzen.” sagte Quentin. “Aber bevor ihr damit anfangt, wird euch Brian noch einmal über die Insel führen, ihr habt nämlich noch nicht alles gesehen.”
Mit diesen Worten beendeten sie ihr FrĂĽhstĂĽck und Brian kam sie ab holen.
Sie liefen aus dem Schloss und führte sie über eine schöne Wiese, wo vor allem Einhörner grasten.
“Habt ihr schon mit Quentin über eure Ausbildung gesprochen?” fragte Brian. “Ja, er ha gesagt das wir wieder wie in Hogwarts anfangen aber auf einem anderem Niveau. Weist du was er damit meint?” antwortete Hermine. Brian hielt an und sagte: “Ja. Gebt mir doch mal eure Zauberstäbe.”
Sie gaben ihm ihre Zauberstäbe, er murmelte einen Zauber und gab sie ihnen wieder zurück und sagte: “So, nun versucht bitte einen Schwebezauber auszuführen.”
Harry und Hermine sahen sich an, sie wussten nicht was das sollte aber sie taten wie es ihnen gesagt wurde. “Wingardium Leviosa” sagten Beide doch nichts geschah. Sie wunderten sich beide, das nichts geschah. “WINGARDIUM LEVIOSA” riefen dann Beide lauthals, doch wieder geschah nichts.
Brian grinste sie an und sagte: “Das ist das neue Niveau. Ich habe es für euch schwieriger gemacht die Magie zu kanalisieren und zu verwenden. Dies ist die Vorstufe zur stablosen Magie. Wir werden uns aber später damit beschäftigen, nun lasst uns gehen ich möchte euch etwas zeigen.”
Sie wollten gerade weiter gehen, als ein Gesang erklang der ähnlich eines Phönix war. Sie schauten sich um und sahen zwei adlergroße Vögel auf sie zuflogen. Als sie näher kamen, er kannten Hermine und Harry, dass sie den Körper eines Adlers hatten aber das Gefieder eines Phönix, rotgolden glänzend.
Die beiden Vögel ließen sich von Harry und Hermine nieder und sahen sie an.
“Darf ich euch vorstellen, die Phönixadler. Sie haben alle Eigenschaften von Phönixen aber sind ansonsten so wie normal Adler.” erklärte Brian. “Ich habe noch nie von ihnen gehört oder gelesen.” sagte Heermine, die immer noch in die Augen des Phönixadlers blickte. “Das kommt daher, das sich nur hier auf dieser Insel existieren und so nicht in die Außenwelt gelangen.” erklärte Brian. Er sah auch auf die beiden Adler, als diese sich erhoben und jeweils auf einer Schulter von Hermine und Harry landeten. Sie stimmten ein leises Lied an und ihre Augen veränderten sich, die Augen der Adlers von Harry wurden genauso grün wie seine und die von Hermines Adler wurden braun.
Brian schien erstaunt als er sagte: “WOW! Das kommt so gut wie nie vor.” “Was?” fragte Harry. “Die Phönixadler, haben euch als ihre neuen Herren an erkannt. Dies kommt nur sehr selten vor und schon gar nicht bei der ersten Begegnung. Ihr seid wirklich etwas besonderes.”
Harry und Hermine sahen sich an und wussten nicht was sie sagen sollten.
Die Adler erhoben sich wieder und folgen wieder in die Richtung aus der sie kamen.
“Kommt, lasst uns weiter gehen.” sagte Brian und ging los.
Er führte sie über die Wiese bis sie zu einem kleinem Wäldchen. Er bedeutete Harry und Hermine durch die kleine Büsche zu sehen.
Als Harry sah, was es war keuchte er: “Oh, nein!”

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So das war das Rätsel.
Wer glaubt es gelöst zu haben, kann mir eine PN schicken.

MfG
Gordric Potter


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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