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Fanfiction

Harry Potter und die Wächter der Elemente - Der Tag der Entscheidung

von Gordric Potter

Entschuldigt das es solange gedauert hat aberin der Schule war die Höhle los. Aber hier ist das nächste Kapitel.

Der Tag der Entscheidung

Stille. Niemand wusste was er sagen sollte, niemand hätte damit gerechnet, dass Dumbledore Harry`s Urgroßvater war, vor allem nicht Harry.
Er saß nur auf seinem Stuhl und ihm flossen Tränen über das Gesicht. Er konnte nicht verstehen was er eben gehört hatte, Dumbledore - Albus Dumbledore - war sein Urgroßvater.
Harry merkte wie jemand seine Hand drückte und sah auf. Er sah in die Augen von Hermine, die soviel Trauer und Verständnis zeigten das Harry die Tränen nur noch stärker flossen. Sie nahm ihn in den Arm und Harry beruhigte sich langsam wieder.
Nachdem er seine Fassung wieder etwas stabilisiert hatte, fragte der Testamentsvollstrecker ruhig: “So Mister Potter, nehmen sie die Vermögen, hinterlassenen Pflichten und Titel an?” Harry konnte nur nicken, denn er war noch zu geschockt um was sagen zu können. “Nun, dann darf ich sie hier mit zu Lord Harry Dumbledore Black Potter ernennen. Das war dann alles was ich für sie tun kann, ich werde mich dann verabschieden und sie allein lassen.”
Der Testamentsvollstrecker verlieĂź die Halle und lieĂź die anderen zurĂĽck. Hagrid verlieĂź schniefend ebenfalls die Halle und wollte sich in seine HĂĽtte zurĂĽck ziehen.
Professor McGonagall beorderte bei den Hauselfen einen starken Kräutertee, der sie alle etwas beruhigen sollte bevor sie sprach: “Ich war lange mit Albus befreundet, ich habe auch gesehen, dass er dich sehr mag Harry aber ich habe nicht geahnt das er mit dir in so direkter Linie verwandt ist. Aber Albus hatte viele Geheimnisse.”
“A… aber wie ist das möglich? Ich kann doch nicht mir Professor Dumbledore verwandt sein.” fragte Harry dem es noch so fremd vor kam, er glaubte sich verhört zu haben. “Wie du sicher weist Harry sind alle magischen miteinander verwandt, die einen mehr die anderen weniger. Nur das er dein Urgroßvater ist, ist für mich so erstaunlich.” antwortete nun Remus, der sichtlich erstaunt war.
Es breitete sich wieder eine Stille aus, die sehr drückend war. Sie wollten sich gerade erheben als ein Falke in die Halle geflogen kam und sich vor Professor McGonagall niederließ. Sie starrte den Falken an und fragte: “Was ist das? Was will der Falke von mir?” Hermine war die erste die sich faste und antwortete: “Der Falke hat eine Nachricht für sie, ich und Harry sicherlich auch, haben so auch schon Briefe erhalten. Machen sie einfach den Zettel ab.” die Professorin machte den Zettel ab und las ihn, dann sagte sie: “Remus würdest du bitte den Mann, der vor dem Tor steht einlassen und ihn hierher bringen, er schreibt, dass er wegen dem weiteren Erbe, was auch Albus erwähnt hat, hier ist.” Remus nickte und machte sich auf den Weg zum Tor.
Als er nach einer Weile wiederkam folgte ihm ein junger Mann. Er sah freundlich aus, hatte einen roten Umhang an und hatte kurze dunkelblonde Haare.
“Guten Tag, ich bin Brian Flam. ich bin im Auftrag der Wächter der Elemente hier um Mister Potter sein Erbe zu bringen.” sagte der Fremde. “Guten Tag, ich bin Professor McGonagall und heiße sie Herzlich willkommen in Hogwarts. Das sind Remus Lupin, Hermine Granger und Harry Potter.” begrüßte ihn Professor McGonagall. Alle anderen Gaben ihm die Hand und waren gespannt was er für ein Erbe für Harry hatte.
Harry hatte sich wieder vollkommen gefangen und sah den Fremden an, er strahlte eine freundliche Aura aus und er weckte Vertrauen.
“Also bevor ich anfange, müsst ihr mir versprechen niemanden, der nicht hier im Raum ist, etwas zu erzählen. Dies gilt auch für Ron und Ginny, vorläufig zumindest.” sagte Brian und sah sie alle eindringlich an. Die Anderen nickten und hörten ihm gespannt zu. “Gut. Harry, hast du dich schon einmal mit deinem Familienstammbaum beschäftigt?” “Nein, ich weis nur wer meine Eltern waren mehr nicht und ich habe heute erfahren wer mein Urgroßvater ist.” antwortete Harry niedergeschlagen. “Das macht nichts, ich werde dir alles erklären. Also die Familie Potter ist seit Urzeiten eine der angesehensten Familien in der Zauberwelt. Sie traten immer für das gute ein und es gab noch nie einen Schwarzmagier in ihrer Familie. Doch die Familie Potter hieß nicht immer so, ihre vorheriger Namen war zu auffällig, deswegen hießen sie Potter.
Harry, der Begründer deiner Familie und deines Geschlechts war niemand anderes als Godric Gryffindor. Du bist der letzte Nachfahre von ihm und erbst damit alles was in seinem Besitz war. Die Verliese in Gringotts, Gryffindor Castle in den Highlands und noch zwei weitere Anwesen in Deutschland und Spanien. Aber auch ein Viertel der Anteile von Hogwarts, da er es mit erbaut hat.”
Harry saß mit aufgerissen Augen dar und starrte Brian an. Er hatte mit allem gerechnet aber nicht das er der letzte Nachfahre von Godric Gryffindor sei, natürlich hatte Dumbledore gesagt, dass nur ein wahrer Gryffindor das Schwert ziehen konnte aber er dachte er meint es wegen den Attributen, die in diesem Hause präsent waren.
Er konnte nicht glauben das er ein Schloss geerbt hatte und nun Anteile von Hogwarts besaß. “A… Aber das kann.. doch nicht stimmen, ich soll der Erbe von Gryffindor sein?” fragte Harry fassungslos. “Doch es ist so, du bist sein Erbe. Deswegen möchten wir dir eine Ausbildung zu teil kommen lassen, mit der du deine Kräfte, dir in dir stecken, zufördern und dich auf den letzten Kampf vorbereiten.” sagte Brian gelassen, da er damit gerechnet hatte und nun schon wieder ein Geheimnis ausgesprochen hatte. “Kräfte? Was für Kräfte? Ich bin doch nur ein mittelmäßiger Schüler, der nicht mal Zaubertränke in bekommt.” sagte Harry verstört. “Du kennst deine Kräfte nur noch nicht. Sie wurden kurz nach deiner Geburt mit starken Siegeln verschlossen, die erst geöffnet werden müssen.” Harry konnte noch immer nicht glauben was er da hörte, er sollte verborgene Kräfte haben? Aber bevor er weiter nach denken konnte sagte Hermine: “Aber das ist doch klasse Harry, mit der Ausbildung kannst du vielleicht sogar Voldemort besiegen. Überleg es dir gut.” Harry konnte nur nicken, denn er war immer noch sprachlos. “Wie ich sehe Miss Granger sind sie sehr schlau aber das ist bei ihren Ahnen nicht weiter verwunderlich.” sagte Brian mit einem Grinsen im Gesicht. “Was? Wie? Wie meinen Sie das?” fragte Hermine verwirrt. “Nun, ganz einfach. Auch wenn ihre Eltern und Großeltern Muggel sind, irgendwo muss doch mal ein Zauberer oder Hexe in der Familie gewesen sein oder nicht?” fragte Brian leicht belustigt. Hermine nickte nur. “Sehen sie. Und so wie es aussieht sind sie die letzte Erbin von Rowena Ravenclaw.”
Stille. Alle waren geschockt über das was sie gerade erfahren hatten. Hermine war die Kinnlade heruntergefallen und glotzte Brian an. “I… I… Ich soll was sein?“ fragte Hermine geschockt. „Sie sind die Erbin von Rowena Ravenclaw.“ „Aber das kann nicht sein ich bin in Gryffindor, wenn ich ihre Erbin sein sollte müsste ich dann nicht in ihr Haus?“ fragte Hermine, deren Verstand langsam wieder anfing zu arbeiten. „Nun wenn ich mich nicht täusche, hatte der Sprechende Hut die Wahl zwischen Ravenclaw und Gryffindor, oder etwa nicht?“ fragte Brian. „Ja, ich hatte die Wahl. Aber ich wollte nach Gryffindor, weil ich das Gefühl hatte das ich dort meine Freunde finde.“ antwortete Hermine und blickte auf den Boden, damit sie Harry nicht sah.
„Nun, wo das jetzt geklärt ist, ist ihr Erbe ebenfalls die Verliese in Gringotts und Ravenclaw Palace welches auch in den Highlands liegt und ebenfalls ein Viertel der Hogwartsanteile. Auch gilt das Angebot für die Ausbildung auch für sie. Sie beide müssen sich noch nicht jetzt entscheiden, ich werde morgen wiederkommen und sie abholen, wenn sie sich für die Ausbildung entschieden haben. Ich werde sie dann alleine lassen. Bis Morgen.“ sagte Brian und ging mit Remus aus der Halle.
Hermine und Harry saĂźen noch immer fassungslos auf ihren Sesseln und wussten nicht was sie machen sollten. Sie hatten soviel erfahren das sie es erst einmal verarbeiten mussten.
“ich weis, dass das für sie im Moment sehr viel ist, deswegen möchte ich das sie in Hogwarts bleiben und sich die Sache sehr genau überlegen. Sie können im Gemeinschaftsraum der Gryffindors bleiben.” sagte Professor McGonagall und legte ihnen die Hände auf die Schultern. “Danke Professor, wir nehmen das Angebot sehr gerne an.” sagte Harry und stand auf. “Kommst du mit, Mine? Ich möchte eine Spaziergang um den See machen.” Hermine nickte und sie verließen gemeinsam die Halle und Professor McGonagall blieb allein und sagte leise: “Was muss der arme Junge noch alles erleiden.” Sie schüttelte den Kopf und ging in ihr Büro.

Harry und Hermine waren inzwischen am See angekommen und gingen schweigend neben einander her und hingen ihren Gedanken nach, bis Hermine sagte: “Was machen wir bloß? So eine Chance bekommen wir vielleicht nie wieder aber was machen wir wegen den anderen.” “Ich weis es nicht, weder das eine noch das andere. Ich weis auch nicht wie sei reagieren würden.” sagte Harry bedrückt. “Was.. Was ist mit Ginny? Ich meine sie wird dich doch sicher vermissen und wie ich dich kenne hast du dich bei ihr noch nicht einmal gemeldet oder ?” fragte Hermine und sah ihn an. Harry schüttelte den Kopf und sagte: “Ich kann nicht mit ihr zusammen sein, es ist zu gefährlich für sie mit mir zusammen zu sein, ich kann es einfach nicht verantworten.” “Aber sie liebt dich doch.” “Ich kann es einfach nicht verantworten. Sie wird sich neu verlieben und eine glückliche Zukunft haben, auch ohne mich und jetzt möchte ich nicht mehr darüber sprechen!” sagte er und ging schweigend weiter. Hermine blieb stehen und blickte ihm nach und schüttelte den Kopf.
Als sie ihn wieder eingeholt hatte, fragte er plötzlich: “Was machen wir eigentlich mit Ron? Du weißt wie schnell er eifersüchtig werden kann. Er erträgt es jetzt schon nicht in meinem Schatten zu stehen auch wenn ich ihm sage das es nicht so ist.” Hermine überlegte kurz bevor sie sagte: “Ich weis es nicht. Aber weis wenn wir die Ausbildung vielleicht nicht machen werden wir es sehr viel schwerer gegen Voldemort haben. Ich kann aber nicht sagen was wir machen sollen. Es hängt soviel von der Entscheidung ab.”
Sie liefen den Rest des Weges schweigend und genossen das schöne Wetter. Als es langsam kühler wurde, gingen sie zurück ins Schloss und trafen in der Eingangshall Professor McGonagall. “Ah, sie sind zurück, das ist schön so können sie gleich mit mir zu Abend essen. Ich hoffe sie sind einverstanden wenn wir in meinen Räumen essen.” “Gerne Professor, wir machen uns nur noch schnell etwas frisch und kommen dann zu ihrem Büro.” antwortete Hermine.
Sie gingen in den Gryffindorturm, zog sich um und gingen dann zum Büro von Professor McGonagall. “Gut, dann lassen sie in meine persönlichen Gemächer gehen. Sie liegen im Ostflügel.” sagte die Professorin und führte sie in ihre Räume.
“Tigerkatze” sagte sie als sie vor einem Bild mit vielen Katzen standen. Es klappte auf und gab den Weg frei in die Räume. Harry und Hermine staunten nicht schlecht als sie sahen das sie aus einem großen Wohnzimmer, welches in den Farben von Gryffindor gehalten war, einem Schlafzimmer und allem anderen Nötigen bestand.
Professor McGonagall führte sie ins Wohnzimmer und setzten sich an einen großen Tisch auf dem ein köstliches Essen erschien, es war zwar nicht so groß wie bei einem Fest aber die Auswahl war fast vergleichbar.
Als sie alle zu ende gegessen hatten, nahmen sie sich einen Tee und setzten sich vor den Kamin und genossen das Feuer.
Bis Professor McGonagall fragte: “Haben sie sich schon entschieden ob sie die Ausbildung antreten oder nicht?” Harry sah auf den Boden und Hermine antwortet leise: “Wir wissen nicht was wir tun sollen. Wenn wir die Ausbildung werden wir uns von unseren Freunden in unseren Kräften sehr stark unterscheiden aber das ist nicht das Problem sie werden damit bestimmt zurecht kommen, nur wird Ron sehr eifersüchtig werden, denn er fühlt sich schon jetzt nur als ein Schatten von Harry.”
“Mhm, ich verstehe was sie meinen, doch jetzt hören sie mir bitte genau zu. Es muss jede Chance genutzt werden um Voldemort zu besiegen. Sie sollten die Ausbildung antreten, denn soviel ich über die Wächter weis, unterweisen sie niemanden der nicht als würdig erachtet wird. Sie sollten die Macht die sie haben und erhalten werden nicht vergeuden. Wir sollten für jede Hilfe die bekommen dankbar sein.
Was Mister Weasley angeht, muss er verstehen, dass er nicht nur eine Nebenfigur ist sondern einer ihrer besten Freunde und er es auch immer bleiben wird. Er muss einsehen, dass sie nicht nur für ihr persönliches Wohl oder um sich in den Vordergrund zu drängeln, diese Ausbildung machen, sondern um die ganze Gemeinschaft zu retten. Wenn er dies nicht einsieht, ist ihm nicht mehr zu helfen und er wird sich sein ganzes Leben verbauen, denn nur Vertrauen ist hilfreich.” sagte Professor McGonagall und sah sie beide eindringlich an.
“Ich glaube sie haben recht, Professor. Ron muss einsehen, dass er nicht im Schatten steht und ich nicht um dieses Schicksal gebeten habe, ich wollte immer nur ein ganz normaler Junge sein.” sagte Harry entschlossen und sah seine Professorin an. “Ich werde diese Ausbildung machen und mich so auf den letzten Kampf vorbereiten, damit ich endlich in Ruhe leben kann.”
Hermine sah Harry an und sah dieses besondere Funkeln in den Augen was er immer hatte, wenn er sich zu etwas entschlossen hatte und er nicht mehr umzustimmen war. “Ich werde dich begleiten Harry, ich werde dir zur Seite stehen und dir helfen.” sagte Hermine und sah ihm in seine smaragdgrünen Augen.
“Wenn das nun geklärt ist lassen sie uns zu dem gemütlicheren Teil des Abends kommen.” sagte Professor McGonagall.
Es wurde noch ein sehr vergnüglicher Abend, Professor McGonagall erzählte ihnen viel aus der Schulzeit von Lily und James und wie lange es gedauert hatte bis sie zusammen gekommen sind. Sie sprachen auch über das goldene Trio. “Wissen sie was ich für einen Schock ich bekommen habe, als ich sie neben dem Troll gesehen habe, ich dachte mich trifft der Schlag. Drei Erstklässer, noch nicht einmal ein halbes Jahr an der Schule, besiegen einen ausgewachsenen Bergtroll. Ich dachte mein Herz setzt aus.” “Sie waren nicht die Einzige dich einen Schock bekommen hat.” antwortete Harry lachend.
So verging der Abend und gegen 22.00 Uhr beschlossen Harry und Hermine schlafen zu gehen.
Als sie oben im Turm ankamen sagte Hermine: “Ich dann gleich ins Bett, ich bin müde. Gute Nacht.” “Ja, gute Nacht, ich gehe auch gleich doch ich will noch schnell einen Brief schreiben.” sagte Harry. “Einen Brief? An wen denn?” “Kann ich dir leider nicht sagen aber ich hoffe du verstehst es.” “Natürlich verstehe ich, wir sehen uns dann morgen früh.”
Hermine ging in ihren Schlafsaal und Harry schrieb den Brief. Als er dann oben in seinem Schlafsaal lag, konnte er nicht einschlafen. Er lag schon eine ganze Weile wach, bis auf einmal ein Gewitter los brach, es war nicht heftig, doch war der Donner gut zu hören und die Blitze zu sehen. Harry wollte sich gerade auf die Seite drehen und versuchen zu schlafen, als die Tür des Saals aufging.
“Harry? Bist du noch wach?” fragte Hermine vorsichtig durch den Türspalt. Harry setzte sich auf und antwortete: “Ja, ich bin noch wach. Ist irgendetwas passiert?” “Nein, aber ich kann bei Gewitter nicht schlafen, deswegen wollte ich fragen ob ich bei dir im Saal schlafen kann?” “Natürlich, komm rein. Du kannst auf Rons Bett schlafen. Hermine trat ein und Harry bemerkte das sie einen Pyjama an hatte. “Danke.” sagte Hermine leise und legte sich ins Bett.

Die Nacht schliefen sie dann doch noch ruhig weiter und als Hermine am nächsten Morgen aufwachte, bemerkte sie, dass Harry schon aufgestanden war. Sie machte sich fertig und ging in die Große Halle, als sie Harry wieder traf. “Guten Morgen, hast du endlich ausgeschlafen?” fragte sie Harry. “Guten Morgen, ja hab ich. Wo warst du den schon so früh?” “In der Eulerei, ich hab den Briefvon gestern weggeschickt.” antwortet Harry. “Achso. Na dann las uns frühstücken.”
Sie gingen in die Halle und wollten sich geraden die Gryffindortisch setzten als Professor McGonagall kam. “Guten Morgen, Professor.” sagten beide gleichzeitig. “Guten Morgen, wie ich sehe sind sie schon wach. Ich hatte mir gedacht, das wir alle am Lehrertisch essen, wo jetzt niemand hier ist und es so unpersönlich ist wenn wir soweit von einander entfernt sitzen.” sagte sie und ging zum Ende der Halle.
Sie hatten gerade, dass Frühstückbeendet als Remus, der auch in Hogwarts geblieben ist, den Gesandten der Wächter wieder in die Halle führte.
“Guten Morgen. Ich bin hier um euer Entscheidung zu hören, werdet ihr die Ausbildung machen.” fragte Brian gleich ohne Umschweife. “Ja, wir werden die Ausbildung machen.” sagte Harry und stand mit Hermine auf.
“Gut dann lasst uns gehen.” sagte Brian und strahlte über das ganze Gesicht.

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Ich wĂĽrde mich ĂĽber Kommis freuen.


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