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Fanfiction

Harry Potter und die Wächter der Elemente - Das Erbe

von Gordric Potter

Das Erbe

Sie apparierten zu Hermine und Harry sah sich um. Es war eine schöne Gegend, es lag in einem kleinen Vorort von London, aber nicht so wie der Ligusterweg. Hier war alles natürlich und friedlich. Hermine wohnte in einem schönen, in beige gehaltenen Haus, auf einem kleinen Schild stand “Praxis”, das war der Eingang zur Zahnarztpraxis von Hermines Eltern.
Sie gingen die kleine Treppe hoch, die vor dem Haus war und klingelten. Es dauerte einen kleine Moment, bis ein großer Mann mit kurzen Haaren und Brille öffnete. Er beäugte Remus etwas komisch und fragte dann: “Guten Tag, was möchten sie?” “Guten Tag, ich bin Remus Lupin, der ehemalige Lehrer ihrer Tochter und das ist Harry Potter.” sagte Remus freundlich und deutete auf Harry. “Guten Tag.” sagte auch dieser.
Die Miene von Mr. Granger hellte sich sofort auf als er die Namen hörte. “Natürlich. Ich habe doch schon soviel von ihnen gehört. Mein Name ist Robert Granger. Aber kommen sie doch erst einmal herein.” sagte er und macht den Weg frei. Harry und Remus gingen in das Haus und waren erstaunt. Es war kein besonders großes Haus es war aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Es war hell und lies viel Licht in die Wohnung. Es gab einen Kamin und darum standen ein Sofa und ein paar Sessel. Mr. Granger war ihnen gefolgt und sagte: “Warten sie hier bitte einen Moment, ich werde Hermine und meine Frau holen.” Mit diesen Worten war er auch schon verschwunden.
Nach einer Minute kam eine Frau ins Zimmer die, die Mutter von Hermine sein musste, sie hatte auch braune Haare und braune Augen. Sie sagte: “Guten Tag, ich bin Diana Granger. Sie müssen Professor Lupin sein.” Sie reicht Remus die Hand und wandte sich dann an Harry. “Und du musst Harry sein. Meine Tochter hat mir schon soviel von dir erzählt und es wird immer mehr.” sagte sie mit einem kleinen Lächeln. Harry wusste nicht was er sagen sollte. Hatte Hermine wirklich soviel von ihm erzählt? Aber weiter, kam er in seinen Gedanken nicht. Denn es gab einen freudigen Schrei und schon hatte er lauter Haare im Gesicht, die ihm die Sicht raubten und er durch die Umarmung, die sich anschloss, das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel.
“Harry, ich freu mich so dich zu sehen.” sagte Hermine und half ihm wieder auf die Beine. “entschuldige das ich dich so überrumpelt habe.” “Macht doch nichts. Ich freu mich auch dich zu sehen.” sagte Harry und sah Hermine an. Sie hatte ein T-Shirt und eine enge Jeans an. So hatte sie Harry noch nie gesehen. “Ich warte schon den ganzen Tag auf dich. Was hat es nun mit dem Brief auf sich?” fragte Hermine ganz aufgeregt.
Harry musste lachen. Ja das war seine Hermine, so wie er sie kannte. “Nun ganz ruhig. Ich bin hier um mit dir nach Hogwarts zu gehen und dort mein Erbe, was ich von Dumbledore erhalte, anzutreten. Was du aber bei der ganzen Sache für eine Rolle spielst, weis ich auch nicht.” sagte er und sah sie wieder an. Es war genau die Reaktion die er erwartet hatte, ihr war vor erstaunen der Mund offen stehen geblieben. “Du… du bist Dum… Dumbledores Erbe. Ist… ist das wahr?” fragte sie ungläubig.
“Ja. Ich kann es selbst noch nicht glauben aber ich bin sein Erbe. Wir sollten nach meiner Prüfung gleich nach Hogwarts kommen, damit das Testament vollstreckt werden kann.” sagte Harry mit leichter Traurigkeit in der Stimme. Hermine bemerkte wie nah Harry die Sache ging und sagte schnell: “Wenn das so ist, werde ich mir schnell meinen Umhang anziehen und dann können wir los.”
Sie verabschiedeten sich von Hermines Eltern und gingen vor die Tür. Bis Harry einfiel: “Ach, Hermine. Ich hatte heute doch meine Prüfung.” “Ja und?” “Naja, die Prüfer haben gesagt, dass ich mit weißem Licht und lautlos appariere. Ich wollte dich fragen ob du dir das mal ansehen kannst. Denn ich weis darauf keine Antwort aber du vielleicht, weil du doch fast alles weist.” “Na klar mach ich das. Es ist schon sehr interessant was du mir da sagst, denn bis jetzt weis ich noch nichts darüber aber was nicht ist kann ja noch werden.” antwortete Hermine mit einem Blitzen in den Augen.
Also machten die drei sich auf den Weg. Harry apparierte eine Sekunde frĂĽher, damit sich Hermine das Leuchten ansehen konnte. Er war schon in Hogsmeade und wartete auf die anderen. Es kam ihn komisch vor. Die Anderen sind doch direkt hinter mir gewesen. Wo sind sie denn?
Gerade als er sich umsah, hörte er zwei Plopps und er kannte, dass es Hermine und Remus waren. “Mensch Harry, wie machst du das? Wir waren direkt hinter dir aber du warst schon weg. So schnell hab ich noch nie einen Apparieren sehen.” sagte Remus und Hermine nickte zustimmend. “Ich hab aber nichts anders gemacht als sonst, es war so wie immer.” sagte Harry verteidigend. “Sehr interessant.” sagte Hermine, wieder mit dem Blitzen in den Augen.
Sie machten sich dann auf den Weg nach Hogwarts.
Als Harry jedoch das Schloss erblickte blieb er stehen und hatte Tränen in den Augen. Es lag so friedlich da, als ob es nie ein Verbrechen in diesen Mauern gegeben hätte.
Hermine kam zu ihm und fasst ihn sanft an den Arm. Sie sah ihm in die Augen und er konnte verstehen was sie sagen wollte. Sie brauchte keine Worte zu benutzen, deswegen nickte er bloĂź und ging weiter.
Als sie am Tor ankamen schickte Remus einen Patronus zum Schloss, damit ihnen jemand aufmachte. Nach wenigen Minuten kam Hagrid auf sie zu und machte das Tor auf. “Hallo, ihr drei freu mich euch zu sehn.” sagte er und umarmte Harry und Hermine so das ihn fast die Rippen brachen. “Hallo Hagrid, es ist auch schön dich zu sehen. Du weist sicher warum wir hier sind?” fragte Hermine vorsichtig. Hagrid nickte bloß und führte sie zum Schloss.
In der Großen Halle trafen sie auf Professor McGonagall. Auch sie empfing sie freundlich. “Guten Tag, Miss Granger und Mr. Potter, ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie so früh sind. Der Zauberer aus dem Ministerium kommt erst in einer Stunde sagte sie und führte sie in die Halle.
“Das trifft sich gut, Professor. Denn ich möchte Ihnen erzählen, wo ich letztes Jahr mit Professor Dumbledore war.” sagte Harry. Die Reaktionen waren nicht anders als erwartet, Hermine, Remus und Professor McGonagall sahen ihn an als ob sie gerade erfahren hätten das sie Zauberer sind. Hermine war die Erste die sich gefangen hatte und sagte: “Harry, bist du dir auch ganz sicher, dass du es erzählen möchtest? Er hat doch gesagt das es niemand wissen soll außer dir, Ron und mir.” “Ja, ich weis. Aber in dem Brief, den er mir zu meinem Geburtstag geschickt hat, stand das ich es Professor McGonagall erzählen soll aber nur ihr allein. Deswegen, Remus, muss ich dich bitten uns alleine zulassen. Ich weis das man dir vertrauen kann aber ich vertraue nun einmal Professor Dumbledore und möchte seinen Wunsch respektieren.” “Ich verstehe. Ich bin dir auch nicht böse, denn ich weis, alles was Dumbledore plant und plante, hat seine Richtigkeit. Ich werde euch alleine lassen und zu Hagrid gehen.” sagte Remus und verließ die Halle.
“So, Hermine könntest du einen Zauber sprechen, damit wir uns ungestört und ohne lästige Zuhörer unterhalten können?” fragte Harry und Hermine schwang ihren Zauberstab.
Dann erzählte Harry die ganze Geschichte, von der Prophezeiung, über die Horkruxe hin zu der Nacht wo Dumbledore starb, hier musste Harry mehrmals aufhören und die Tränen unterdrücken, und über den falschen Horkrux.
Professor McGonagall wusste nicht was sie sagen sollte, ihr stand das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Sie lehnte sich zurück und überlegte eine ganze Weile bis sie vorsichtig sagte: “Also, das ist die ganze Geschichte. Ich konnte mit Albus nicht sprechen, denn bis jetzt ist sein Büro verschlossen und wir kommen einfach nicht hinein. Aber ich wusste nicht das es so schlimm ist. Ich werde euch natürlich soweit es mir möglich ist helfen.”
Harry war froh das sie es so gefasst aufnahm. Er wollte jedoch nicht das den anderen etwas passiert, deshalb sagte er: “Sie müssen mir aber versprechen, dass sie dem Orden nichts sagen. Sie können ihn um Hilfe bitte und mir bei der Suche helfen aber er soll nicht wissen um was es sich dabei handelt und sie dürfen auch nicht so auffällig danach suchen, ich möchte nicht, dass Voldemort etwas davon erfährt.” Er ah seine Professorin tief in die Augen. Auch sie kannten diesen Blick, sie hatte ihn schon oft gesehen. Aber das kann nicht sein. Woher sollte er oder ist es möglich das…? fragte sie sich in Gedanken bevor sie antwortete: “Ich werde natürlich niemanden etwas sagen und die Suche werde ich auf ein geringes Maß reduzieren, damit wir Erfolg haben und nichts passiert.”
Harry war zufrieden mit der Antwort und deutete Hermine denn Zauber wieder aufzuheben. Kaum war der Zauber weg kam auch schon Remus mit einem älteren Mann in die Halle.
“Guten Tag, Professor McGonagall. Ich bin hier um die Testamente der Familie Potter, der Familie Black und das von Albus Dumbledore zu vollstrecken.” sagte der ältere Herr. “Gut, ich denke wir können die Eröffnung gleich hier in der Halle machen, da in meinem Büro sowie so kein Platz ist für alle. Ich werde nur noch schnell Hagrid bescheit geben.” sagte McGonagall und schickte einen Patronus zu Hagrid. Harry war wieder in seinen Gedanken, das Erbe seiner Eltern sollte er heute auch erfahren? Er konnte es nicht glauben, endlich würde er erfahren was seine Eltern ihm noch hinterließen.
Hagrid kam nach wenigen Minuten und der Testamentsvollstrecker nahm eine Pergamentrolle in die Hand und las dann vor:

Hier mit vermachen wir unseren gesamten Besitz unseren einzigen Sohn Harry James Potter.
Der Besitz der Familie Potter bezieht sich auf das Haus in Godric's Hollow und die umliegenden Länderein, 6 Verliese in Gringotts, mit einem Gesamtwert
von 25.000 Galleonen.
Des Weiteren möchten wir ihm sagen, dass wir ihn immer lieben werden, egal was passiert.

In Liebe
Lily und James Potter


Harry wusste nicht was er sagen sollte, seine Eltern hatten ihm soviel vermacht, dies hätte er nicht für möglich gehalten. Doch der letzte Satz war ihm am wichtigsten und er hatte stumme Tränen in den Augen.
Der Testamentsvollstrecker wartete einen Moment und begann dann weiter zu lesen:

Lieber Harry,

du warst für mich immer der Sohn, den ich nie hatte. Ich habe dich über alles geliebt und möchte nicht das du traurig wegen meines Todes bist. Di hast mich immer an deinem Vater erinnert, doch warst du nicht er und deswegen sah ich in dir den Sohn meines Freundes und so was wie meinen Eigenen, ich werde dich nicht vergessen
Ich vermache dir als meinen einzigen Erben, das Haus am Grimmauldplatz 12, mit seinem gesamten Inhalt. Ich hoffe du findest einen Weg meine Mutter loszuwerden. Auch vermache ich dir das Vermögen meiner Familie, was bei Gringotts in 7 Verliesen im Wert von 40.000 Galleonen liegt.
Ich hoffe du findest deinen Weg um siegreich zu sein.

Dein Pate
Sirius Black


Hermine legte die Hand auf Harrys Arm, denn sie spürte das er nicht auf so was vorbereitet war, sie hatte auch schwer damit zu kämpfen.
Harry liefen nun Tränen überlas Gesicht, er wusste ja wie sein Pate für ihn empfand aber das es so tief war konnte er sich nicht eingestehen.
Der Beamte wartete wieder einen kurzen Moment bevor er das letzte Testament vor las:

Meine lieben Freunde,

wenn ihr dies hört werde ich nicht mehr unter euch weilen aber ich bitte euch trauert nicht zu lange um mich, denn es gibt wichtigere Dinge.
Schließlich ist der Tod für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer.
Ich vermache meinem Freund Hagrid das Verlies 5845 in Gringotts, indem er alles finden wird was er braucht um sein Fach noch besser zu gestalten und sich noch mehr seinem Hobby der außergewöhnlichen Tiere widmen zu können.
(von Hagrid war ein lautes Schniefen zu hören)
Meiner treuen Freundin Minerva vermache ich meine gesamten BĂĽcher aus meinem BĂĽro, du wirst sie erhalten auch wenn du nicht in mein BĂĽro kommen kannst.
Nun zu Harry Potter, der Junge der überlebte, ich habe diesen Titel immer abscheulich gefunden aber das bist du nun einmal, auch wenn du dich nie so gefühlt hast. Dir vermache ich mein Denkquarium und sämtliche Erinnerungen die darin enthalten sind. Ich vermache dir des weiteren das Schwert von Godric Gryffindor, es wird dir einmal nützlich sein, meine Verliese in Gringotts mit einem Inhalt von 50.000 Galleonen.
Ich vermache dir auch mein Haus, was sich in Wales befindet.
Auf deinen weiteren Weg solltest du den Wächtern der Elemente vertrauen, denn sie haben ein weiteres Erbe für dich.
Harry eins möchte ich dir noch sagen, du bist mein einziger Nachfahre, ich bin dein Urgroßvater, ich war der Bruder deiner Urgroßmutter.

Euer alter Freund und GroĂźvater
Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore


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Zitat
Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson